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 Betreff des Beitrags: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 12:20 
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Hallo liebe Foris :P

Gestern hab ich für meine Luna einen Westernsattel ergattert.
Und nun weiß ich nicht genau, ob er nicht doch im Ganzen etwas klein ist.
In der Schulter passt er gut.

Zur Nutzung des Sattels muß ich dazu sagen, daß ich mit Ponylein erst ganz langsam wieder anfange.
Das heißt, der Sattel wird nicht im Dauereinsatz sein. Luna muß auch nicht stundenlang Kinder transportieren o.ähnliches.
Meine Enkeltochter, die jetzt Silvester stolze 3 Jahre alt ist, wird voraussichtlich "mal" draufsitzen......

Nun schaut euch mal die Bilder an und sagt mir bitte eure Meinung. :2daumenhoch:

LG Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 16:05 
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Ich finde der Sattel thront zu weit über dem Pony, aber es könnte auch sein, dass er sich noch setzt :kinn:
Warum hast du da eine normale Satteldecke und ein Pad (??) drunter? Das Pad sieht zu klein aus.

Und noch was :oops: Das Knotenhalfter.... das ist total gefährlich, wie du das benutzt...

Zitat:
Aber was ich eigentlich loswerden möchte: Bitte, bindet euer Pferd niemals mit einem Knotenhalfter an! Ein Knotenhalfter hat keine Sollbruchstelle. Bei einem normalen Halfter reißen die Verbindungsstücke, wenn sich ein Pferd mit voller Wucht reinhängt. Bei einem Knotenhalfter nicht. Der dünne Strick kann in so einem Fall Quetschungen verursachen, sich in die Haut/ ins Fleisch schneiden und schlimmsten falls das Genick brechen.

Kein Pferd ist so verlässlich, dass man sich zu 100 Prozent sicher sein kann, es würde sich nie erschrecken, wenn es angebunden ist. Und wenn es sich dann erschreckt und merkt, dass es nicht weg kann, wird es eher in Panik ausbrechen, als sich zu beruhigen. Deshalb ist das Knotenhalfter auch nicht für Erziehungsmaßnahmen beim Anbinden geeignet. So, genug mit der Ermahnung… Ich freu mich, wenn die, die noch nicht drüber nachgedacht hatten, das im Hinterkopf behalten.

Quelle: http://reingeritten.de/pferd-niemals-mi ... -anbinden/

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 16:27 
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Ich habe noch kein Westernpad für den Sattel. Die von den anderen Ponys sind zu groß.
Und nur die engl.Satteldecke drunter war mir zu dünn.
Das was du als Pad bezeichnest, ist ein selbstgemachtes Springkissen für engl.Sättel. Das war nur ne Notlösung. :fahne:

Das mit dem Knotenhalfter weiß ich auch, da ich ab und an meine Ponys mit Knotenhalfter reite.
Ich stand ja direkt neben Luna und hätte, da ja der Strick mit einem Panikhaken versehen ist, falls Not am Mann ist sofort reagieren können.
Unbeaufsichtigt lasse ich kein Pony mit Knotenhalfter stehen.

Was sagst du über die Länge des Sattels? Ist er zu kurz?
Sollte ich ev. mal ein Bild nur mit Sattel ohne Pad einstellen?

LG Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 16:35 
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Die Sache mit dem Knotenhalfter :daumenhoch:

Ich hab nicht soviel Ahnung von Westernsätteln und die Bilder sind auch etwas schlecht (schräg) fotografiert.

:kinn: Zu klein im Sinne von zu kurz? Oder zu klein für einen Reiter? Besser zu kurz als zu lang und ob der Sattel zu kurz für einen Reiter ist, muss man ausprobieren.
Wenn ich an deiner Stelle wär und nur ab und an ein Kind drauf geführt werden soll, würd ich ein Bareback Pad kaufen. Mir wäre ein Westernsattel zu massig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 17:16 
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Tina67 hat geschrieben:
:kinn: Zu klein im Sinne von zu kurz? Oder zu klein für einen Reiter?


Ich meine zu kurz. Die Reiterin passt super rein :2daumenhoch:
Ich hatte den Sattel schon im Wohnzimmer auf einem Hocker. Da ist sie schon wie wild drauf geritten.
"Summer" wird Silvester erst 3 Jahre alt.
Ich habe auch einen Volti-Gurt für Luna. Nur dachte ich, daß sich Summer auf nem Sattel besser halten kann. :kinn:
Und dieser Sattel hat einen Fieberglasbaum und wiegt nur 3,5 Kg.
Auch hatte Luna, als ich größere,schwerere Kinder drauf gesetzt habe, angefangen zu buckeln.
Bei Summer ist sie ganz lieb. Sie wiegt ja auch bloß 13 Kg. :oops:

Darum will ich ja, bevor ich mit der Arbeit beginne, Röntgenbilder von den Beinen machen lassen. Nicht, daß sie wegen Schmerzen gebuckelt hat.
Es kann natürlich auch sein, daß sie einfach kein Bock auf andere Kinder hatte....

Darum eben vorher diese Untersuchung.

LG Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 17:51 
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Zitat:
Und dieser Sattel hat einen Fieberglasbaum und wiegt nur 3,5 Kg.

Das ist m.M.nach eine Super Sache!
Ein fester Baum verteilt das Reitergewicht einfach besser.
Bei einem bareback bad wird der Schwerpunkt einfach nicht verteilt und zum Teil auch an den falschen Punnkt gesetzt. Für gelegentlich ist das okay, aber m.M. nach nicht für immer.
Sputnik hatte einen sehr guten baumlosen Kindersattel, seitdem mag ich sie nicht mehr.
Auch da wird die Last nicht so schon gleichmäßig verteilt wie mit einem Baumsattel. Beim Sputnik kamen weißé Haare mitten auf dem Rücken....
Aber wie gesagt, dass ist nur m.M. und meine eigenen Erfahrungen.

LG Eddi
PS Diese kleinen Hobbits mögen halt nicht alle Kinder!!!! Das hat mir der Sputnik auch gezeigt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 18:30 
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Tina67 hat geschrieben:
Diese kleinen Hobbits mögen halt nicht alle Kinder!!!! Das hat mir der Sputnik auch gezeigt!


Ja, ich denke auch, daß da keine gesundheitlichen Gründe der Fall waren.

Und Eddi???
Meinst du, der Sattel passt meiner Luna???

Ist euch eigentlich aufgefallen, daß ich den Westernsattel englisch gurte???

LG Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 19:32 
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Zitat:
Ist euch eigentlich aufgefallen, daß ich den Westernsattel englisch gurte???

Ob er wirkich passt oder nicht kannst Du nur vor Ort sehen.
Dazu musst den Sattel eigentlich immer ohne alles aufs Pferdchen legen.Zu lang ist er denke ich sicher nicht, Westernsättel sind ja häufig im Vergleich zu den Englischsätteln länger und dieser erscheint mir ähnlich in der Länge wie ein Englischsattel.
Insgesamt würde ich nicht soviele Decken da unter packen, das verkleinert die Kammer und der Sattel sitzt nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 19:44 
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Solche Westernsättel aus Mexico sind leider miserabel verarbeitet. Die D-Ringgurtung ist nur angetackert, die Sitzfläche ein Blech und Nägel. Zur Tarnung wird etwas Leder an der Unterseite (als Rohhautersatz) am Baum getackert. Der Sattel kippt trotz der Polsterung nach vorne, er wird etwas zu weit sein. Die D-Gurtung ist viel zu weit vorne angebracht und verstärkt diesen Effekt. Gucke da einmal unter den den Baum, krumme Nägel werden da gerne gefunden. Du kannst das Sattelleder anheben und unter die Unterseite schauen. Die Gurtung liegt knapp am Ellenbogen.

Gefährlich kann das Horn für kleine Kinder werden, Jacken, Gürtel usw verfangen sich schnell mal, wenn die Ponys traben oder auch mal hüpfen. Die Kinder haben noch noch die Balance, da kann es auch mal im Magen landen oder runterrutschen. Sind sehr spontan in ihren Bewegungen und Handlungen.

Ich persönlich ziehe Gurte mit Griffen für die Kleinkinder vor. Erfahrungswert mit meiner Tochter und Shetty und Hafis. Runterrutschen tun Kinder gerne mal, da sollte nix den Fall stören, auch keine Bügel. Und sie fördern die Balance und das Reitgefühl nah am Pferd. Turnen geht dann auch mal spontan. So wie Kinder eben sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 20:05 
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Insgesamt würde ich sagen, dass der Sattel nicht passt (zumindest das was man so beurteilen kann). Es sieht aus als würde er hinten "schweben" und das ist sicher nicht optimal.
Was die Verarbeitung angeht unterschreib ich das was Frau Flori geschrieben hat :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 20:10 
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Tina67 hat geschrieben:
Ist euch eigentlich aufgefallen, daß ich den Westernsattel englisch gurte???


Das ist das Off Billet und wird normalerweise doppelt gelegt, oder? :helpa:
http://www.saddleshop-aachen.de/sattelaufbau.php Da kann mans gut erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 20:12 
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Richtig Tina :wink: Und dann halt auseinandergezogen und an einen englischen Gurt gebastelt

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 20:39 
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Da kommt normalerweise eine Westerngurtung dran. An der linken Seiten ein Off Billet und an der rechten Seite ein Tie Strap (das ist der lange Lederriemen). Bei einer 3-Wege-Gurtung beidseitig der Tie Strap. Der Tie Strap wird gewickelt und entweder mit einem Krawattenknoten oder Schnalle verschnürt. Das Wickeln ist wichtig, weil der Ledergurt (auch fälschlich Latigo genannt) nur mit einem Lederriemchen gehalten wird.

Hier hat man mit einem Steigbügelriemen getrickst, aber auch bei einer Westerngurtung liegen die Schnallen noch enger am Ellenbogen. Ist aber Shetty-Baubedingt, vermute das man hier schon versucht hat, so die Gurtung zu schmälern.

Man müsste den Sattel mit dem netten Pony ohne die Kissen fotografieren, auch von vorne, um die Parallelität zur Schulter zu betrachten. Gucke bitte auch die Steigbügel und die Schuhe, die Schuhe müssen sich frei bewegen können, ohne Durchzurutschen. Diese Bügel sind schon etwas rund ausgetreten, der Fuß muss raus können ohne Hakeln. Werfe bitte noch einen Blick auf den Steg der Bügelaufhängung am Steigbügel und oben am Baum, die schon mal gerne kaputt. Dazu schraubst Du die beiden Schrauben ab. Und die Bänder lösen und die Lederconchas wegnehmen. Den Baum kann man dann auch betrachten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 20:53 
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Eddi hat geschrieben:
Sputnik hatte einen sehr guten baumlosen Kindersattel, seitdem mag ich sie nicht mehr.
Auch da wird die Last nicht so schon gleichmäßig verteilt wie mit einem Baumsattel. Beim Sputnik kamen weißé Haare mitten auf dem Rücken....
Aber wie gesagt, dass ist nur m.M. und meine eigenen Erfahrungen.


Sandra und ich sind begeistert von baumlosen Sätteln. Wenn man da auf Qualität und richtige Polsterung achtet, gibt es keine Probleme, sonst würden nicht die Distanzreiter hunderte von km damit ohne Probleme reiten :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zum Westernsattel
BeitragVerfasst: 13.12.2011, 21:47 
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Die baumlosen Markensättel (u.a. Startrekk) mit den Klettkissen sind in Ordnung. Die indischen Billiglappen aus dem Internet kann man aber qualitativ vergessen.
Unsere Tochter nutzt den Barefoot Chayenne, der bietet ihr halt und ist flexibel genug für leichte Personen. Ich selber habe den Startrekk Westernsattel.
Die weißen Haare in der Sitzfläche: die Steigbügelaufhängung kann Druckspitzen verursachen, wenn die Gewichtsverteilung (Polsterung) dort zu weich ist. Aber die guten Modelle machen heute da keine Probleme mehr.

Bei den Kinder Klettsätteln (gerne als baumlos verkauft) gibt es ganz große Qualitätsunterschiede. Einige sind sehr starr in der Polsterung, diese drückt sich in den Rückenmuskel.
Und auch viele Shetty-Westernsättel fallen leider in Verarbeitung und Sicherheit durch. Auch wenn es angeblich Fieberglasbäume (diese Billig-Kunststoffbäume verformen sich auf dem Pferderücken) sein sollen, aber der Preis im Verhältnis zum Material, Löhnen, Zoll, Zwischenhandel, Gewinn... geht auf Kosten von der Arbeitsbedingungen und dem Material. Allein schon die Schadstoffe, die beim Gerben entstehen. Man muss überlegen, ob es einem es Wert ist, solche Teile zu nutzen. Ich will diese Billigsättel jetzt nicht schlecht machen, aber den Probleme damit hat später das Pferd. Das sollte man sich überlegen. Ein zufriedenes Pferd ist auch ein zuverlässiger Partner.


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