06.06.2008, 07:07
06.06.2008, 10:05
06.06.2008, 20:49
06.06.2008, 22:13
07.06.2008, 06:51
07.06.2008, 10:36
Das Pferd muß aber sicher eine extra Ausbildung dafür haben, weil mit Schenkelhilfe ist ja jetzt dann nicht wirklich viel.
08.06.2008, 14:02
08.06.2008, 15:26
08.06.2008, 20:36
09.06.2008, 09:10
Mila hat geschrieben:@Jinie:
Halsring? Ok, ich kenn das Ding schon, aber ich hab echt keinen blassen Schimmer wie das funktionieren soll. Wie "lenkt" man denn da? Ich mein irgendwie durch die Bahn kommt man sicher, aber durch Tonnen, Zirkel etc?
27.06.2008, 00:31
27.06.2008, 07:49
Tini hat geschrieben: Dazu mit einem englischen (=ohne Sperr- Riemen, von sowas halte ich nichts) Reithalfter und einem dünnen, doppelt gebrochenen KK- Ultra.
Gruß, Tini
27.06.2008, 08:34
27.06.2008, 08:46
Frosti hat geschrieben:Rädchensporen sind harmloser als alle anderen, denn sie rollen ab, während stumpfe Sporen nicht sichtbare Hämatome hinterlassen (können). Aber auch Rädchensporen gehören natürlich nur an ruhige Beine, die feine Hilfen geben können. Ich krieg das K***** wenn ich dieses Rumgehacke, am besten noch mit stumpfen Sporen, sehe, was damit entschuldigt wird dass der (schlecht gerittene) Bock ja nicht vorwärts geht
(Damit mein ich natürlich nicht dich Tini )
27.06.2008, 09:47
Generell bin ich ja deiner Meinung. Leider sieht man oft genug nicht nur Reiter die mit entsprechenden Gebissen/Kandaren nicht umgehen können, sondern eben auch Gebisse die schon mal gar nicht zur Anatomie des Pferdemauls passen. "Früher" ging man davon aus das dicke Gebisse "weich" sind, heute weiß man dass im Pferdemaul gar kein Platz mehr ist für so dicke Gebisse, vornehmlich durch die Einkreuzung von Vollblütern, arabischen und iberischen Pferden, die Köpfe sind einfach kleiner geworden (Studie TiHo Hannover).Jinnie hat geschrieben:Das gleiche gilt auch für Trensen usw. -Meine Meinung!
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