16.09.2008, 15:21
In der vorliegenden Studie wurden die Röntgenaufnahmen von 202 Pferden mit chronischer Hufrehe ausgewertet. Für die Prognose nutzbare röntgenologische Parameter waren die Winkelmessung, die Abstandsmessung, das Verhältnisse der Strecke zwischen Hufwand und Wandfläche des Hufbeins und der Länge des Hufbeins. Einige qualitative Änderung an Form und Struktur des Hufbeins (Formatrophie des Margo solearis, Deformation des Hufbeins durch Osteolyse, Aufhellungszonen im Hufhorn, Einsinken des Kornsaums, Knollhuf) gaben zudem Hinweise für die Prognosestellung bei der chronischen Hufrehe.
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