Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Dokumentation Hufbeindurchbruch, Röntgenbilder, Bilder zum ( bearbeiteten ) Rehehuf
Re: Wenn nichts mehr zu helfen scheint....- die Rehe-OP
01.03.2010, 12:02
Hallo! Leider komme ich viel zu selten ins Internet aber immer wenn ich in Eurem Forum bin erkenne ich wie wenig ich über Hufrehe weiß. Das mit der Resektion klingt einerseits hart aber auch interessant! Vor allem, dass es manche schon beim ersten Reheschub gemacht bekamen. Sollte ich meinen Doc auch mal danach befragen??
Bei uns ist jetzt klar dass Hetja eine Hufbeinabsenkung um 4° hat. Die Huforthopädin hatte kurzfristig keine Termine und so bekam die (ehemals) Dicke einen Rehebeschlag- mit dem die Tierärztin aber nicht glücklich ist. Der Steg fehlt und die Eisen sind ihr nicht abgerundet genug. Blöd wenn man das selbst nicht beurteilen kann. Das ärgert mich am meisten. Das Apirel haben wir ausgeschlichen und wenn es ohne geht werden die Blutuntersuchungen nach 2 Wochen gemacht. Hetja läuft wieder etwas besser- von Schmerzfrei kann man aber noch nicht reden- trotzdem sollen wir so oft wie möglich mit ihr spazieren gehen. Sollen das bis auf 30 Minuten steigern. Gerade das halte ich nach wie vor für nicht so dolle, wobei ich es nicht begründen kann, ist mehr mein Bauchgefühl. Was sagt Ihr dazu??? Ganz liebe Grüße Sabine PS: Seufz, und Fotos hab ich immer noch keine gemacht! Doch eins vom Handy von Januar hab ich, aber ob man da so viel von Ihrer Figur erkennen kann bezweifel ich.