Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 20:27 
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Hallo, ich bin neu hier, ich habe in einer Nacht- und Nebelaktion ein Minishetty übernommen, dass geschlachtet werden sollte.Ob das nun sinnvoll war oder nicht sei mal dahingestellt, jedenfalls habe ich nun A gesagt, jetzt wird auch B in Form von Behandlung versucht.

Die Stute ist 20 Jahre und wurde völlig unsachgemäß gehalten und behandelt, hat ganz selten mal einen Hufschmied gesehen und wurde wie ein Hund gehalten.Die hatte eine unbemerkte schwere Rehe. Ich habe nun die grässlichen Schnabelhufe ( unvorstellbar krass, habe leider leider keine Bilder gemacht) beschneiden lassen und Röntgenbilder der Hüfchen machen lassen. Sehen nicht gut aus, die Kleine lahmt auch seit dem Schmied ( vorher nicht. warum nicht, verstehe ich eigentlich nicht bei DEN RöBis)Sie bekommt nun seit dem sie da ist ( 3 Wochen ) Equi, steht in einem Auslauf mit tiefem Sand und erscheint mir RELATIV zufrieden ( frisst, ist wach und aufmerksam, läuft (langsam) herum)

Ich bin sehr dankbar für erfahrene Usermeinungen zu den Bildern und ganz allgemein zum Pony. Ich würde mich sehr freuen,wenn sie nochmal irgendwann meine kleine Tochter ( 2 Jahre, 12 kg) ein bisschen herumtragen könnte.

Vielen Dank!Bild
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Ich entschuldige mich für alle Schreib und Tippfehler und dass ich alles klein schreibe, das kommt daher, dass ich fast immer ein kleines Mädel auf dem Schoß habe, was mittippt...


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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 20:45 
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Herzlich Willkommen bei uns :hallo:

Es kann sein, dass sie sich vorher an das Laufen mit den Schnabelhufen gewöhnt hatte und sie sich jetzt erst an das Laufen mit den "neuen" Hufen gewöhnen muss, auch wenn die Hufbearbeitung jetzt viel besser ist...

Hat sie im Moment Eisen, Verbände oder ähnlliches an den Hufen?

Zu den Röntgenbildern kann ich nichts sagen, aber dazu wirst du auch noch eine Antwort bekommen....
Es wurden keine Markierungen an den Hufen beim Röntgen angebracht oder?

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 20:52 
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Herzlich willkommen Ponyfee :hallo:

Erstmal Hut ab, dass Du Dich der Ponymaus angenommen hast und Dir dieser Verantwortung bewusst bist. Eine goldiges Pony hast Du da!!

Leider sind es mal wieder Röbis ohne Markierung, allerdings kann man das Ausmass auch so erkennen. :(

Traurig, wenn Menschen es soweit kommen lassen!! Aber nun arbeiten wir an einem neuen Leben.

Sind die Hufe aktuell gepolstert, mit Unterstützung des Hufbeins? Wie möchtest Du weiter vorgehen? Orth. Beschlag oder evtl. Reheschuhe mit fester Einlage?

Wie sieht die Fütterung aus, welches Medikament bekommt er?

Liebe Grüsse

Gaby


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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 20:56 
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Hallo, danke für die schnelle Antwort. Nein, da wurden keine Markierungen gemacht und ich wusste das zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das nötig ist, dachte, der TA weiß, was zu tun ist...

Fee hat momentan Polsterverbände aus ausgeschnittenen Teilen einer dicken Isomatte als Unterlage, die mit selbstklebenden Bandagen und Gewebetape am Huf befestigt sind, Die machen wir neu, wenn nötig, mindestens 1x die Woche, weil da immer der Schmied kommt, um den Huf zu bearbeiten ( was für ein Segen ist dieser Mann, sind ja nur paar Raspelstriche pro Mal, er kommt aber trotzdem)

Sie bekommt 1/2 Beutel Equi am Tag in Wasser aufgelöst mit einer Spritze ins Maul, was gut klappt. Ansonsten nur Heu und einen Mineralstein.

Ich hatte auch meine Bedenken, der Schmied hat alles auf einmal korrigiert, ich dachte, vieleicht in Etappen besser, aber er ist der Fachmann und hat wohl wirklich ziemlich viel Ahnung, wie sich in Gesprächen rausstellte. Hoffe, es liegt primär an der krassen Korrektur der Hufe und der damit verbundenen Veränderungen für alle Knochen, Sehnen Bänder usw.

Ansonsten haben wir ihr wie gesagt noch viel tiefen Sand aufgeschüttet, der ihr sichtlich guttut. Ich freue mich über viele Meinungen und Denkanstöße, für mich ist das alles Neuland, mein "eigentliches" Pferd und auch die meiner Freunde und Bekannten hatten noch nie Rehe.

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 20:59 
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Du hast die Hufe also nur weich mit der Isomatte gepolstert? Du solltest besser Verbänden mit einer Unterstützung für das Hufbein machen, damit es da nicht noch zu weiteren Veränderungen kommt :?

Bearbeitet der Schmied die Hufe nach den Röntgenbilder?

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:05 
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hallo,wie kann/muss man das denn machen? diese unterstützung des hufbeins? ja, der schmied arbeitet nach den bildern, er hatte sie überhaupt erst angefordert. hast du sonst nich ideen? ich möchte eigentlich keinen beschlag ( das pony ist 75cm groß, könnte schwierig werden. der schmied sprach noch von einer kunststoffmasse, die am huf erhärtet, habe den namen grade vergessen. was würdest du nich tun? Ist isomatte grundfalsch? habe den eindruck, es tut ihr sehr gut. lg

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:15 
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Hier steht was zu der Notfall Hufpolsterung und auf der Seite in der Mitte.

Da und da kannst du dir auch Röntgenbilder von gesunden und veränderten Hufen im Vergleich angucken.

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:34 
Was mir nicht gefällt ist, dass zw. Hufbeinspitze (vor allem Links) und Sohle nur noch wenig Platz zu sein scheint. Links ist m. E. deutlich schlimmer.

Dass sie lahmt nach dem Schmied wundert mich eigentlich nicht, da sie sich ja an die neue Situation gewöhnen muß.Vielleicht war die Umstellung zu stark auf einmal. Kann ich aber nicht beurteilen, da ich kein Schmied oder so bin.


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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:40 
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danke, habe ich alles schon durchgelesen und mich dann auch für diese isomatte( sehr dickes und festes exemplar) entschieden. da das pferdchen ja nur ca 100kg wiegt, erschien mir eine styropur oder styrodurplatte ( alles im baumarkt angeguckt)wie auf deiner angezeigten seite empfohlen speziell für dieses leichte pferdchen zu hart, die polsterwirkung zu schwach. für nen warmblüter von 600kg, klar, das wäre was anderes.

nun soll der huf ja einmal durchwachsen, würde hier biotin was bringen, um das zu beschleunigen und das horn zu verbessern? darf eine rehepferd das fressen? ich möchte ihr natürlich mit allem, was geht helfen, aber es sollte auch finanziell halt irgendwo im rahmen bleiben...

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:44 
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nino, zu deinem beitrag, ja, das habe ich auch gedacht, dass da wenig platz ist. auf den bildern kann man das aber schlecht erkennen, da fee nicht auf ein brett oder dergleichen beim röntgen gestellt wurde. wenn da aber so wenig platz ist, dann ist (feste) polsterung doch richtig, oder? schmied hat übrigens an der sohle natürlich nichts weggenommen bzw nur das, was unbedingt ab musste

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:49 
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Aber es geht ja eigentlich drum, dass etwas "hartes" von unten "gegenhält", die Isomatten die ich kenne wären dafür auch bei einem leichten Pony zu weich :weißnich: Wenn man Polstermasse nimmt wird die ja auch hart.

Sind das Hufwachstum und die Hufqualität denn schlecht?

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 21:53 
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hm, ja, verstehe das irgendwie, aber warum heißt es dann polsterverband und warum ist dann harter boden schlecht und harter polstervaerband gut? ok, diese masse verteilt sich am huf und füllt ihn dann quasi ganz aus, oder?

hufqualität bzw wachstum- keine ahnung, habe das pony ja erst 3 wochen. dachte , das wachstum wäre bei rehepferden generell schlecht wg mangelnder durchblutung oder so. hifqualität ist an sich ok, für mein auge jedenfalls sehen die hufe rein äußerlich jetzt nicht schlechter aus als die eines ganz normaln, gesunden pferdes....du siehst, ich glänze mit halbwissen... :?

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BeitragVerfasst: 07.06.2011, 22:24 
Bei den meisten Biotinprodukten ist leider doch recht viel Zucker bzw. Dextrose enthalten.

Formula4Feet enthält auch recht viel Biotin u. ist für Rehepferde konzipiert worden. Ich würde dann eher das nehmen. Ob es was bringt? Gute Frage, kann ich jetzt so nicht beantworten. Mein Haflinger hat das gut 1 1/2 Jahre lang nach dem Schub bekommen. Die Hufe sind wieder o. k., auch die Hornqualität. Aber ich weiß natürlich nicht, wie sich das ohne F4F entwickelt hätte. Das ist aber wahrscheinlich auch von Pferd zu Pferd unterschiedlich. Dem einen bringts was, dem anderen nicht.

Vorteil: Mein Hafi hats pur gefressen - kein verstecken notwendig. Nachteil: es enthält so gar kein Selen. Süddeutschland ist jedoch Selenmangelgebiet. Es ist ziemlich teuer...


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BeitragVerfasst: 08.06.2011, 06:50 
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Du könntest Bierhefe zufüttern, die ist auch gut die Hufe. Da aber bitte die ohne Treber.

Du sollst mit dem Hufverband ja nicht den ganzen Huf polstern, sondern sollst das Hufbein unterstützen, damit das nicht noch weiter absinkt. Beim harten Boden haben andere Teile vom Huf Kontakt mit dem Boden als bei der Hufbeinunterstützung.

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BeitragVerfasst: 08.06.2011, 07:57 
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Wohnort: Bünde
Ersteinmal Herzlich Willkommen an dieser Stelle.

Der eingebürgerte Begriff Polsterverband ist komplett verkehrt gewählt, besser wäre orthopädische Einlage, eine Masse die auch der Schmied hat.
Da kann er Dir dann gut bei helfen und sie für Dich anfertigen.

Sinn und Zweck ist dass der Strahl das hauptsächliche Pferdegewicht aufnimmt. Logischerweise ist da etwas weiches ungeeignet.
Der Rest vom Huf ist im eigentliche Sinn ja nicht mehr tragfähig ( und soll es aber wieder werden)
Die Hufbeinspitze MUSS frei liegen damit da kein weiterer Druck entsteht.
Dass da viel im Argen war siehst Du an der recht deutlichen Hutkrempe an der Hufbeinspitze.
Die geht leider auch nicht mehr weg, viele Pferde laufen aber trotzdem sauber, allerdings sollten diese Hufe ersteinmal ausheilen.Dass das funktionieren kann kannst Du hier nachlesen:
28362214nx18618/roentgenbilder-und-therapie-des-rehehufes-f7/kira-hufbeindurchbruch-an-beiden-vorderhufen-t1340.html

Harter Boden weicher Boden: ein harter ebener Boden ist nicht grundsätzlich schlecht, der Vorteil des weichen Bodens ist dass der Pferdepatient sich genau so hinstellen und einbuddeln kann wie er es möchte.

Schmerzmittel Equi: Häufiger vertragen Kleinpferde und Ponys den Inhaltsdstoff Phenylbutazon nicht und reagieren sogar mit einem Hufreheschub sogar nach dem Absetzen auf dieses Medikament.
Bitte wechsel auf Metacam oder Finadyne.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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