Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 07:24 
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Hallo liebe Forenmitglieder,

ich hatte hier schon mal über meine Stute berichtet.

Mitte Juli bekam sie Hufrehe (EMS), für mich sehr überraschend, da die Stute regelmäßig geritten und bedarfsgerecht gefüttert wurde. Nach vielen tierärztlichen Behandlungen mit Entzündungshemmern und Heparin, nach mehreren Versuchen des Hufschmiedes mit Rehebeschlag, Hufschuhen und Verbänden, haben wir vor ca. 3 Wochen die Medis abgesetzt. Seit dem läuft mein Pferd immer noch so gut wie gar nicht! :drunter:
Derzeit trägt sie Hufschuhe mit von mir angefertigten Gummieinlagen. Vor 2 Wochen wurden die Zehenwände geraspelt, da auf den Röntgenbildern Flüssigkeit zu erkennen war, die lt. meines TA dafür verantwortlich ist, dass das Pferd nicht läuft.

Ich möchte euch die Bilder gerne hier zeigen und bin dankbar für jeden Kommentar dazu!!!

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 08:44 
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Hallo Uschi,
leider muss ich 'Dir sagen dass die Hufe in einem katastrophalen Zustand sind.
Eine erfolgreiche Rehetherapie braucht immer das Gesampaket:
Fütterung
Arbeit
Hufbearbeitung

Zur Fütterung solltest Du Dich bitte einmal GENAU äußern ob da wirklich alles optimiert ist.
Mit solcch einer Aussage kann man wenig anfangen
Zitat:
Mitte Juli bekam sie Hufrehe (EMS), für mich sehr überraschend, da die Stute regelmäßig geritten und bedarfsgerecht gefüttert wurde.

Bzgl. der Hufbearbeitung muss da dringedst ein anderer Hufbearbeiter ran, so kann sich da Nichts verbessern.
Gerne möchte ich wissen wie denn der "Rehebeschlag" ausgesehen hat

LG Eddi

PS Mit solch ein paar wenigen Aussagen ist eine Hilfestellung nicht effektiv möglich.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 09:17 
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Gerne mehr Infos:

Seit Beginn der Rehe bekommt mein Pferd nur noch abgewogenes , gewaschenes Heu, 10 kilo am Tag, die Stute wiegt derzeit 450 kilo. Zusätzlichbekommt sie Formula 4 Feet und Chromhefe. Selbstverständlich keine Weide, sie steht in einer Paddokbox.

Das da dringend ein qualifizierter Hufbearbeiter ran muss, ist mir jetzt auch klar. Mein Hufschmied, zu dem ich bisher Vertrauen hatte, hatte die Bearbeitung seit Beginn mit meinem TA gemeinsam übernommen.
Die ersten vier Wochen hatte das Pferd einen Polsterverband, dann haben wir versucht es barhufmäßig zu lassen, hat auch nicht geklappt. Dann habe ich Hufschuhe besorgt, diese wurden mit Einlagen bestückt, ging auch nicht
Dann schlug mein TA einen Rehebeschlag vor, der darin bestand, dass die Zehe vorne schwebend war und Strahl und Sohle gepolstert wurden. Ging gar nicht!

Seit ca. zwei Wochen hat sie notgedrungen die Hufschuhe wieder an, da die Zehenwand ja vorne geraspelt wurde.

Ich weiß, dass ich dringend einen Huforthopäden brauche, aber in meiner Region (Kreis Düren/Aachen) sind entweder alle voll belegt oder nehmen erst gar keine Neukunden auf!

Derzeit versuche ich weiterhin jemanden zu bekommen.........

Nach 3 Monaten und einigen tausend Euros an Behandlungskosten binich mit meinem Latein am Ende! Ich verzweifle an dieser Geschichte, weil jeder nur sagt: " das hätt ich aber anders gemacht, oder so gehts gar nicht, aber mir niemand konkret sagt, wie ich nun am Besten das Pferd huftechnisch behandeln lassen soll.

Herr Biernat von der difho sagt zu meinen Bildern folgendes:

Die Röntgenbilder zeigen neben Veränderungen z.B. an den Gleichbeinen, die ich zunächst als Abweichungen von der Norm bewerten möchte. Ursächlich für das klinische Bild ist eine ausgedehnte und schmerzhafte Zusammenhangstrennung hinter der Zehenwand, also im Hufbeinträger. Infolge dieser Zusammenhangstrennung und der damit einhergehenden Behinderung im Hornschub nach unten, faltet sich das nachschiebende Horn in der Hufkrone, also unmittelbar unter dem Fellansatz in Wellenform zusammen.
Dieses Problem kann, unabhängig von der Ursache, huforthopädisch gelöst werden. Ich bin nicht sicher, bzw. meine Erfahrungen sprechen eindeutig dagegen, dass von den bisher damit befassten Schmieden oder Tierärzten dieses so erkannt oder behandelt worden wäre.
In der Regel hatten und haben alle Patientenbesitzer, die ihre Pferde in meiner Reha behandeln lassen, zuvor Unsummen in unsinnige Behandlungen investiert.


Also bin ich jetzt auf der Suche nach einem geeigneten Hufbearbeiter...............


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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 10:19 
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Einen <möglichkeit den richtigen Hufbearbeiter zu erkennen hast Du nur wenn Du selbst weißt wo Du hin musst UND Du die Bearbeiter im Vorfeld zur Beurteilung bestellst

Dass sämtliche ausprobiertte Sachen nicht funktionieren können liegt u.a. an der wirklich schlechten Rehehufbearbeitung bei der tatsächlich alles was man falsch machen kann falsch gemacht worden ist.
Wichtig ist aktuell dass die Trachten herunterkommen.
Eine entsprechende Hufbearbeitung macht nur Sinn wenn sie alle 2-max 3 Wochen erfolgt.
Am ehesten geeignet erscheint mir im Moment die Richtung NHC.
Von Biernath habe ich bisher noch keine einzige vernünftige Rehehufbearbeitung gesehen.

Du darfst die folgenden Seiten bitte nicht absolut sehen bzgl. z.B. 30° /45° muss bei allen...
allerdings ist die Richtung wirklich gut!
http://www.arianereaves.de/hufform.html

Und wie gesagt: lass sie zur Beurteilung der Hufe kommen, frag was sie tun wollen und entscheide dann.
Ich habe gerade keine Zeit um Dir Linien einzuzeichnen, schau dazu einmal hier, ist schon vergleichbar, wenn auch nicht so gravierend wie bei euch:
28362214nx18618/roentgenbilder-und-therapie-des-rehehufes-f7/einschaetzung-der-hufsituation-shetty-miro-von-spirit-t7093.html

LG Eddi

PS Ansonsten kauf dir ne Raspel, markiere den Huf und fang an!

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 11:12 
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Was heißt NHC?


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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 11:40 
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Natural hoof care
Frag Tante google nach Hufbearbeitung NHC

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 11:46 
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Beiträge: 227
Wohnort: Potsdam
Uschi Castan hat geschrieben:
Was heißt NHC?

Natural Hoofcare. :wink:

Ich würde auch versuchen die Trachten runter zu setzen und dann die Zehe schwebend zu bearbeiten, damit die Zehenwand von oben an wieder gerade runter wachsen kann. Man wird sicher um weitere Benutzen der Schuhe mit Polsterung der Sohle und einer Entlastung des Bereiches unter der Hufbeinspitze nicht drumrum kommen und der Spaß wird sehr lange dauern und viel Aufwand brauchen. Ich würde bei so einem Fall auf anfänglich zwei Wochenintervallen bestehen und dann schauen, wie es sich entwickelt.

Das wär so mein Ansatz anhand der Bilder.

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 14:19 
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Du hast nicht zufällig Bilder von dem Rehebeschlag den sie hatte gemacht? Auch ist generell eine Unterstützung von unten nur dann hilfreich wenn Einlagen oder Polster an den richtigen Stellen platziert sind, andernfalls können sie erheblichen Druck auf die Hufbeinspitze ausüben und somit kontraproduktiv sein. Durch die vorhandene Lageveränderung des Hufbeines kommt es durch die zu lange Zehe immer wieder zu erneuten schmerzhaften Zerreisssungen der Lamellen (Hufbeinträger) was ein gesundes Herunterwachsen in Anbindung behindert. Der Hebel ist dadurch deutlich verlängert beim Abfussen ( wie das Gehen mit Schwimmflossen) was zusätzlich schmerzt und den Sehnen und Bändern schadet.Die Trachten müssen zwingend gekürzt werden, das ist bereits zuvor schon angemerkt worden.....
Ob nun Huforthopäde, Barhufbearbeiter oder Beschlagschmied als Bearbeiter geeignet scheinen kann nicht pauschal beantwortet werden, wichtig ist das sie fundiertes Basiswissen haben und dies umsetzen können. Es sind im Prinzip wenige Grundsätze die eingehalten werden müssen um dem Rehehuf zur Hufgesundheit zu verhelfen. Das wirst du wie es aussieht mit deinem jetzigen HS nicht erreichen können, aber selber Wissen aneignen hilft einen guten Bearbeiter beurteilen zu können wenn er das Pferd vorgestellt bekommt und seinen Plan vorstellen soll.

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 23:12 
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Ohjeeeeeeeee, das erinnert mich so sehr an unsere eigene Geschichte. :(

Dazu beitragen kann ich leider nichts, aber ich möchte Euch alles alles Gute wünschen und drücke die Daumen ganz fest.

Ich kann Dir gut nachfühlen. Bei uns fing es auch Mitte Juli an, allerdings "nur" mit einer empfindlichen Sohle. Der Schub kam Anfang September, und bei uns ist es nicht EMS sondern Cushing.

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BeitragVerfasst: 10.10.2013, 07:02 
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Danke zunächst für die Bewertungen in meinem Fall.

Gestern war eine Huforthopädin des DIfHO da. Ich war zunächst malsehr dankbar, dass die FRau so schnell gekommen ist.

Sie hat in meinem Fall vorgeschlagen, zunächst die "überschüssigen WAuswölbungen an der Sohle" zu entfernen (natürlichnicht im Bereich der Hufbeinspitze)! Dann hat sie vorgeschlagen, die Trachten hinten vorsichtig Schritt für Schritt zu kürzen. Die Zehe vorne (siehe Bild) kann derzeit nicht bearbeitet werden, da sie ja, was auf dem Bild ja erkennbar ist, eh schon geraspelt wurde!

Ziel ist es, den Hornschub nach unten entsprechend so zu korrigieren, dass das nachschiebende Horn nicht mehr wellig wird!!

Was haltet ihr davon?


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BeitragVerfasst: 10.10.2013, 10:10 
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Zitat:
Dann hat sie vorgeschlagen, die Trachten hinten vorsichtig Schritt für Schritt zu kürzen.

Das ist sehr gut!
Du solltest bitte immer vorher-nachher Bilder machen um die Entwickelung im auge behalten zu können.
Und bitte im 2-3 Wochen-Abstand!!!!

Zitat:
zunächst die "überschüssigen WAuswölbungen an der Sohle" zu entfernen

Was meint sie damit? :weißnich:

Mir persönlich wäre eine schnelle Trachtenbearbeitung gestern lieber als morgen....

Ich kann Dir trotzallem nur raten dich schlau zu lesen.
Du musst wissen worauf es ankommt um ev. ganz schnell gegenfahren zu können.
Bedenke dabie: was heute gut ist und passt kann Morgen schon wieder völlig falsch sein.

Mir selbst ist leider noch keiner von dieser Fraktion begegnet der die dorsale Hufwand vernünftig bearbeiten konnte bei einem Rehehuf!

LG Eddi

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