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 Betreff des Beitrags: RB/Hufbearbeitung Frosti
BeitragVerfasst: 11.03.2008, 11:45 
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So, dank Eddi habe ich meinen Hufbearbeitungs-Thread aus dem alten Forum wieder, ich kopier die wichtigsten Sachen mal hier rein.

"Auszug" aus der RB-Kollektion :wink:
RB vorne rechts Juli 2005/April2007
Bild

Ich:
Zitat:
So, hier nun endlich mal Röntgenbilder.
Hab den TA in der Praxis noch angetroffen und wir haben uns die Bilder noch mal zusammen angesehen. Sie waren sehr, sehr dunkel, die aufgeklebte Kanüle kaum zu sehen. Er hat mit Hilfe von Zetteln Winkel angelegt und mir gezeigt wo die Hufbeinspitze in etwa liegen müsste und das dementsprechend ausreichend Platz zwischen Hufbein und Sohle liegen müsste. Die verbliebene Rotation fand er nicht weiter dramatisch.

Ich hab die Bilder jetzt mal aufgehellt und nun weiß ich gar nichts mehr. Ich seh da einen leichten Buckel auf dem Hufbein und sooo verschwindend gering finde ich die Rotation plötzlich auch nicht mehr...Was man allerdings wie ich finde sehr schön sehen kann ist, dass die Polsterung den hinteren Teil des Hufbeins gut stützt, also die Spitze entlastet.

Die Bilder aus der Klinik hab ich zwar noch nicht da, kann mich aber noch gut daran erinnern dass ich fast aus den Latschen gekippt bin. Wir hatten einmal Bilder mit und einmal ohne Eisen. Bei denen ohne war deutlich zu erkennen, dass nur noch ein Hauch Sohle zwischen Hufbeinspitze und Boden lag... Und der Winkel sprang einen förmlich an (13° glaub ich)...
Von daher zeigen die aktuellen Bilder in jedem Fall eine klare Besserung.

Was meint ihr?
Ich bitte um, selbstverständlich auch kritische, Beurteilungen.

LG Tina


Antwort ag:
Zitat:
hallo tina,
allzuviel lässt sich aus dem vergleich der röntgenbilder leider nicht herauslesen, weil sie einmal markiert wurden und einmal nicht.
insbesondere die rehestrecke (ein angenommener abstand zwischen kronsaum und hufbeinschulter=strecksehnenansatz, der in etwa aussagt, ob und wie weit das hufbein abgesunken ist) ist nicht interpretierbar.
die sohlenstärke scheint etwas besser geworden zu sein, das hängt aber beispielsweise auch davon ab, wie lange der beschlag schon drauf ist, denn je länger er "liegt", umso dicker erscheint durch das normale hufwachstum die sohle, unabhängig von der position des hufbeins innerhalb der hornkapsel.
die rotation scheint zurückgegangen zu sein, das wiederum hängt davon ab, wie breit der verbliebene lamelläre keil, so vorhanden, noch ist. demzufolge müsste man den unbeschlagenen huf von unten sehen, um feststellen zu können, wieviel narbenhorn da noch vorhanden ist und ob lederhaut und hornwand wieder eine einigermassen feste verbindung eingegangen sind.
die damalige beurteilung, es sei vr nur noch ein hauch sohle zwischen hufbein und boden gewesen, scheint mir eher eine fehlinterpretation gewesen zu sein, zumindest, was die barhuf aufnahme "Klinik_VR_2.jpg" vom 13.7.05 angeht, der querschatten direkt unterhalb der "hufbeinspitze" stellt nicht den sohlenabschluss dar, die sohle wölbt sich noch weiter nach unten (dunklerer schatten).
die sohlenstärke vl ist nach wie vor recht gering.
den beschlag (klassischer beschlag nach boltz) halte ich für suboptimal, er verteilt die last nicht weit genug auf sohle und seitenwand hinterhalb des vorderen hufbeinrandes.
man geht beim boltz beschlag davon aus, dass er nichts heilen kann, im optimalen falle lediglich den ist-zustand erhalten (ältere lehrmeinung: hufrehe kann nicht geheilt, nur konservativ behandelt werden).
insgesamt ist mir das zu wenig fortschritt in richtung heilung für knapp zwei jahre.
allerdings ist ja nun mal jeder fall anders gelagert, eine exakte beurteilung von schein und sein demzufolge aus der ferne kaum möglich...
gruss,
ag


Ich:
Zitat:
Hallo ag,

erst einmal vielen Dank für die Beurteilung. Ich versuche mal, soweit mir das als Laie möglich ist, darauf einzugehen.

Frosti wurde 5 Tage vor dem Röngentermin das letzte mal Beschlagen.

Das zwischen Sohle und Hufbein kaum noch Platz ist hat man mir in der Klinik so gesagt, das weiß ich noch wie heute. Dass das auf den Bildern nicht der Fall zu sein scheint, ist mir auch schon aufgefallen...

Der Beschlag wurde wie gesagt zum ersten mal noch in der Klinik angebracht, er sollte beibehalten werden, Intervall 6 Wochen. Das wurde exakt eingehalten. Jetzt im 2. Winter waren es 7 Wochen, nun wieder 6, wegen dem zur Zeit schnelleren Wachstum. Das 6 Wochen im ersten Jahr als zu lange gelten, ist mir klar, aber nicht mehr zu ändern.

Dass die Bilder allesamt eher schlecht sind (alle im Original viel zu dunkel), besonders die mit den fehlenden Markierungen, ist mir klar. Ich verstehe auch nicht warum die Hufe in der Klinik nicht begrenzt wurden.

Ich werde mir beim nächsten Termin den Stand an der Sohle noch einmal genau erklären lassen.

Das der Beschlag nur den Ist-Zustand erhält und nicht heilen kann, schockiert mich etwas...
Welcher Beschlag (Beschläge) kommt denn in einem solchen Fall in Frage?
Das man das aus der Ferne schlecht beurteilen kann ist mir klar, aber offensichtlich muss da ja was geändert werden und ich würde meinem Schmied gern einen "Denkanstoß" geben.

LG Tina



Ich:
Zitat:
Ob und was wir an dem Beschlag ändern weiß ich nicht. Hab versucht mich da ein bisschen einzulesen, bin aber als Laie total überfordert damit. Je mehr ich lese desto weniger verstehe ich...
Hab meinen Schmied bis jetzt ja nur per Mail kontaktet. Er erwähnte, dass er mit NBS-Beschlägen bei (Ex-)Rehepferden gute Erfahrungen gemacht hat. Auch über diese Eisen liest man Gutes und Schlechtes.

Naja, ich denke wir werden alles in Ruhe besprechen und ich werde auch sicher meine Bedenken äußern, aber letztlich muss (und will) ich natürlich dem Fachmann die Entscheidung über die weitere Hufbearbeitung überlassen.

Blöd, dass der jetzige Beschlag eher nicht geeignet ist. Wollte den eigentlich drauf lassen, so nach dem Motto "never change a running system"

Schaun wir mal...

LG Tina


Noch mal ich:
Zitat:
So, haben uns nun entschieden den Beschlag zu ändern.
Mein Schmied meinte auch, dass der Polsterbeschlag nicht "für immer" geeignet sind. Hatte er mir angeblich auch schon gesagt, kann sein, hab ich wohl verdrängt weil`s Pony gut lief und ich keine Lust auf Experimente hatte...
Nachdem wir uns lange unterhalten und mit jeder Menge Eisen rumhantiert hatten, ist die Entscheidung auf die ST. Croix Eventer gefallen, die sind recht leicht und nach allen Seiten abgerundet. NBS dann also doch nicht, die sind ja vorne so gerade, hatten bedenken dass die auf die immer noch leicht rotierten Hufbeine drücken.

Er stakste dann, was logisch ist, etwas unsicher los, hatte sich aber sehr schnell eingelaufen. Kann natürlich ein paar Tage dauern bis er ganz normal läuft. Werde ihn auch erst mal "stehen" lassen.

So, jetzt beginnt das große zittern. Aber ich soll sofort anrufen, wenn mir irgendwas komisch vorkommt und SB ist auch im Bilde, meldet sich natürlich sobald ihr etwas auffällt.

Hier die aktuellen Bilder:


Huf/Stellung vorne rechts Mai 2007
Bild

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BeitragVerfasst: 11.03.2008, 11:47 
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Ohne einem reheerfahrenen Schmied widersprechen zu wollen, bin ich heute noch froh dass meinem Pferd dieser Beschlag so gut geholfen hat. Und ich könnte mir heute noch in den Hintern beißen dass ich einer Umstellung zugestimmt habe, ohne aktuelle RBs zu haben…

„Mein“ Schmied wendet diesen Beschlag jetzt oft bei Rehepferden mit starker Rotation an und auch der TA lässt ihn aufnageln. Fakt ist dass er den meisten Pferden Linderung, oder wie in unserem Fall totale Symptomfreiheit, verschafft.

Zu welchem Zeitpunkt der Beschlag bei Rehepferden geändert werden sollte, muss natürlich der Fachmann vor Ort entscheiden. Das gilt aber für jeden Beschlag.

LG Tina

PS: aktuell läuft er wieder mit „No-Name-Eisen“ und wird weitgehend normal geritten bzw. bewegt.

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BeitragVerfasst: 14.03.2008, 21:17 
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ähem, frosti,
wie denn nun?
von welchem beschlag auf welchen beschlag wurde mit welchen folgen umgestellt?
sorry, ich kann´s grade nicht so recht nachvollziehen...
gruss,
ag


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BeitragVerfasst: 15.03.2008, 08:54 
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Ja sorry, ist etwas wirr...
Im Juli 2005 bekam er zum ersten mal den Bolz-Beschlag.
Im Juni 2006 wurde er auf Normal-Beschlag umgestellt, ging 2 wochen später klamm und bekam nach einer weiteren Woche den Bolz-Beschlag wieder drauf.
Im April 2007 die neuen RB und daraufhin im Mai der Wechsel zu den Eventern.
Seit Anfang 2008 Normal-Beschlag.

Hier noch mal ein Bild von dem Beschlag um den es überhaupt geht:
Rehebeschlag nach Bolz (eingeschweißte Platte und Polsterung)
Bild

Die oben rein kopierten Zitate von ag und mir stammen vom April 2007 (ich hab die Daten vergessen mit hinzuschreiben und die Editierfunktion geht nicht).

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BeitragVerfasst: 15.03.2008, 10:59 
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Hallo

Ich bin verwirrt!
Womit warst du denn jetzt unzufrieden?

Und womit lief er gut?
Womit läuft er gut?

Kannsz du das nochmal genau erklären?

LG TUC


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BeitragVerfasst: 16.03.2008, 19:53 
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jo, dann sehe ich schon etwas klarer.
also,
der boltz beschlag kann durchaus hilfreich sein, auf jeden fall schon mal hilfreicher als normalbeschlag.
er ist nur allgemein nicht das nonplusultra, man kann einen rehehuf durchaus noch exakter unterstützen.
so hilft er bei weniger krassen fällen u.u. auch, die orthopädischen folgen am huf zu beseitigen, bei schlimmeren fällen kann er das eher nicht, hier wird meist lediglich der istzustand "konserviert".
leider erweist es sich immer erst quasi im nachhinein, ob ein beschlag ausreichend war oder nicht, war er´s nicht, haben sich während dieser zeit i.d.r. bereits weitere vernarbungen an der lederhaut gebildet, die den huf dauerhaft weniger tragfähig machen.
deshalb, je optimaler von anfang an hufbearbeitung und, falls nötig, -beschlag, desto grösser die chance auf schnelle und dauerhafte beseitigung der rehefolgen am und im huf...
gruss,
ag


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BeitragVerfasst: 17.03.2008, 09:51 
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@ ag:
Ich kann mir vorstellen dass der Bolz-Beschlag nicht der optimalste ist, ist ja offensichtlich dass er bei meinem Pferd innerhalb von 10-11 Monaten so wenig Heilung gebracht hat dass er eine Umstellung auf Normal-Beschlag nicht verkraftet hat (ich sag das mal ausdrücklich unter Vorbehalt, 100% kann ich natürlich nicht sagen dass der Rückfall mit der Beschlagsänderung zu tun hat, ich denke aber schon...).
Frag mich bitte nicht warum dann nicht gleich geröntgt wurde. Irgendwie hielt das niemand für nötig und ich war zu der Zeit nur selten online und auf die Meinung von Schmied und TA angewiesen.
Die langsame Heilung kann allerdings auch damit zusammenhängen dass ich ihm eine freiwillige Bewegung, auch das spielen/kämpfen mit Artgenossen relativ früh (etwa nach 3-4 Monaten Box/kl. Paddock) wieder ermöglicht habe. Wahrscheinlich war es eine Kombination aus beidem.
An dieser Stelle noch mal danke dass du dir die immer wieder die Zeit nimmst uns zu helfen und die "schonungslose" Beurteilung der jeweiligen Situation (soweit dir das per Ferndiagnose überhaupt möglich ist).

@ tuc/all:
Ich wollte ag in einem anderen Thread zitieren, fand es aber blöd das ohne "Hintergrund" zu tun, darum hab ich die relevanten Teile aus dem alten Thread einfach zusammenkopiert.
Ich werde die Tage endlich mal das Tagebuch einstellen.
Hier noch mal ne kurze Zusammenfassung zum Thema Beschläge:
Im Juli 2005 kam Frosti nach etwa 5 Monaten auf und ab (inkl. 3x RB und 3 Beschlagswechseln ohne dauerhafte Besserung) in die Klinik. In der Woche davor ging es ihm täglich schlechter, am morgen der Fahrt konnte er sich kaum noch bewegen, das ganze Tier war ein einziger Krampf. Klinik-TÄ fand die Lage nach erneuten RB dramatisch. Die Eisen wurden entfernt und die Hufe eingegipst. Keine Besserung, nach 5 Tagen wieder in die Klinik. Die Hufwände wurden aufgeraspelt und die Hufe auf Styrodur gestellt und eingepackt und das Pony blieb in der Klinik. Zu dem Zeitpunkt habe ich ganz ehrlich nicht mehr geglaubt dass ich ihn da jemals wieder lebend abhole....
Aber: nach 5 Tagen ging`s ihm deutlich besser und er wurde beschlagen (Bolz-Beschlag). Zwei Tage später durfte ich ihn mitnehmen, er war und blieb vollkommen symptomfrei.
Dann dieser kleine Rückfall nach Beschlagswechsel ein knappes Jahr später.
Im April 2007 dann neue RB (2. Anlauf, die ersten, im Januar glaub ich, hatte der TA beim Belichten versaut...) und die Aussage meines TAs ich könne wieder reiten. Diese Bilder und die "schlimmen" aus der Klinik hab ich dann ganz euphorisch eingestellt (s.o.).
Daraufhin dann der Thread aus dem die Auszüge stammen. Von ag und auch meinem Schmied vor Ort auf den Boden der Tatsachen zurück geholt habe ich mich, zusammen mit meinem Schmied, dann für einen Beschlagswechsel entschieden (zu dem Zeitpunkt trug Frosti nach wie vor den Bolz-Beschlag).
Die Wahl fiel auf die St. Croix Eventer, die Umstellung, vor der ich wg dem gescheiterten Vesuch ein knappes Jahr zuvor mega schiss hatte, lief problemlos. Pony langsam antrainiert und am 20.08.07 zum ersten mal wieder drauf gesessen. Seit Anfang 2008 trägt er wieder ganz normale Eisen, es geht ihm bestens und er wird weitgehend normal geritten.

LG Tina

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BeitragVerfasst: 17.03.2008, 13:01 
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Danke Tina

Ich fand das so wichtig ,da Anuschka auch diesen Beschlag hat (Bolz).
Ich hatte sie im letztem Jahr auch mal auf die Eventer umgestellt und sie konnte damit garnicht laufen.

LG TUC


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 Betreff des Beitrags: Re: RB/Hufbearbeitung Frosti
BeitragVerfasst: 27.10.2009, 14:03 
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Der Thread ist zwar etwas wirr und rb-technisch unvollständig, aber ich stell die neusten Ergebnisse trotzdem mal hier ein.
Also:
Neue Bilder vom 26.10.09, letzte Hufbearbeitung 6 Wochen zuvor. Etwas unscharf weil nachträglich vergrößert (waren in einem komischen Format auf der CD und nach abspeichern als jpeg iwie sehr klein...).
Dateianhang:
RB_VR_26.10.09_groß.jpg

Dateianhang:
RB_VL_26.10.09_groß.jpg

Laut TÄ weiter leichte Verbesserung der Rotation, soweit wegen der ziemlich schlechten Qualität der vorherigen, analogen Bilder (hatte ihr alle alten, gescannten RB auf CD mitgebracht) zu beurteilen.
Ich bin soweit zufrieden, die Hufbearbeitung scheint i.O. zu sein und die Bewegung/Belastung nicht zu schaden (Schwerer Schub über 4 Jahre her, Pony wird seit gut 2 Jahren wieder weitgehend normal geritten)!

LG Tina

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