Empfehlungen jedweder Art schgeinbar plausibel erklärt kennen wir zur genüge, ich war sogar leider oft genug anwesend....
sichert gibt es Kompromisse, allerdings müssen auch da die wesentlichen dinge beachtet werden.
zum Zehenoffen: ich hoffe nicht dass du Dein Pferd so kurz nach dem Reheschub in einem solchen Gelände, was immer das auch sein mag, reiten oder führen möchtest?
Alleine gefrorener Paddockboden war schon für weitere Reheschübe verantwortlich.
Ich vermisse den passenden Steg mirt Polster der das Pferdegewicht auf Sohle im hinteren Bereich und Strahl`überträgt.
Das muss feste und stabil sein. Vergleiche mal einen Verband mit einem Gips und überlege Dir was besser ruhigstellt oder üb erhaupt in der LÖage dazu ist.
Eine Lederplatte kann man durchaus als Sohlenschutz akzeptieren, nicht aber als Halter für eine Einlage. s.o.
Abgesehen von der Tatsache dass der Huf erst heilen muss.
Leider bewahrheitet sich mein Gespür bei solchen Aussagen. Das wird so sicher nichts besonders Richtiges. Dein Schmied kann am wenigsten falsch machen und optimal unterstützen mit dem Duplo-Rehebeschlag.
Der ist von einem Hufschmied entwickelt worden und dieser ist eine Kapazität in Sachen Rehehufbearbeitung.
Lass Dich da auf keine Kompromisse ein, jeder Abstrich wird Dein Pferd zurückwerfen
Und was bitte soll eine heruntergeklopfte Zehe sein?
Ich vermute mal dass das eine Zehenrichtung sein soll. Zehenrichtung ist vorne die normale Abrollabrundung am Eisen und nix besonderes. Soetwas gehört an JEDES vordere Hufeisen!
Aber wie gesagt, es gibt auch Schmiede die den Huf an das Eisen anpassen und Rohlinge unterschlagen....
LG Eddi