Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 01.11.2013, 10:28 
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Hallo, Ihr Lieben,

ich möchte mein Hoppie kurz vorstellen:
19 Jahre, Halblutstute, bisher immer fit, nur seit einiger Zeit Probleme mit Fellwechsel - daher habe ich einen Bluttest machen lassen. Und, während ich auf die Ergebnisse wartete, hat sie einen Reheschub bekommen. Das war Ende September. Soweit geht es ihr gut, sie hat sich prima erholt.
Aber, das alte Thema: 60 Euro pro Monat für Prascend bei 1mg pro Tag ist einfach ein Hammer... Ich habe beim TA um ein Rezept für Prascend gebeten, damit ich es mir bestellen kann. Er sagt, er hätte sich bei irgendeiner Aufsichtsbehörde in Oldenburg erkundigt und das dürfte er nicht machen.
Wo bekommt Ihr das Rezept her? Was sagen Eure Tierärzte?? Ich dachte eigentlich, dass wäre seit der Gesetztesänderung in 2011 doer so legal? Bin ich nicht auf dem LAufenden??

LG


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BeitragVerfasst: 01.11.2013, 11:38 
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Hallo erstmal an dieser Stelle, herzlich Willkommen im Forum :hallo:
Das ein ECS Test (welcher wurde mit welchem Ergebnis gemacht ? ) im September in der das ACTH sein jahreszeitliches Hoch auch bei gesunden Pferd erfährt und dein Pferd gerade dann einen Reheschub erlitten hat macht mich sehr hellhörig!! Wenn es eine Hufrehevorgeschichte gibt, das können auch schleichende Prozesse gewesen sein die nicht als Solche bemerkt wurden, sollte von einem Low.Dex.Test in jedem Fall Abstand genommen werden weil die Gefahr eines erneuten Schubes bestehen kann. Etabliert und dabei als völlig ungefährlich hat sich das Ermitteln des ACTH Wertes, wobei sowohl bei der Entnahme als auch bei der Probenverarbeitung einiges zu beachten gibt um ein verlässliches Ergebnis zu erzielen Hierzu findest du Angaben in dem ABC meiner Signatur, ebenso zu dem EMS/ECS Gesamtprofil. Sind weitere Parameter wie Insulin, Glukose, Triglyceride und Fruktosamine neben Leberwerten gemacht worden um die Stoffwechselerkrankungen EMS, ECS und die IR gegeneinander abzugrenzen und die Cushingdiagnose zu untermauern? Hast du bereits mit Prascend antherapiert, mit wieviel Wirkstoff, hast du das Medikament eingeschlichen, auch hier ins ABC schauen, bitte.
Also dein TA muss dir entweder die Tabletten aushändigen (viele tun das ohne nicht unerheblichen Aufschlag um daran mitzuverdienen) oder dir ein Rezept ausstellen, dazu ist er verpflichtet!!!! Lediglich das zuvor deutlich preiswerter zu erhaltene Pergolid darf jetzt nicht mehr uneingeschränkt vom Vet. rezeptiert werden weil es umgewidmet wurde in Prascend und jetzt aus dem Veterinärbedarf erhältlich ist. Einzige Ausnahme: Du hast ein Kleinpferd welches eine geringere Dosis benötigt als 0,5 mg, dann darf er auch das Pergolid ausstellen OHNE gegen geltenenes Recht zu verstossen. Die Prascendtabletten gibt es nur in der Wirkstoffgrösse von 1 mg und ist mit einer Sollbruchstelle versehen, also theoretisch nur auf 0,5 mg teilbar. Die Realität sieht aber so aus das darüber hinaus weiter geteilt werden muss um eine passende Wirkstoffmenge zusammenzubasteln, was eigentlich nicht in Ordnung ist weil dies einen Wirkstoffverlust zur Folge haben kann, praktiziert wird es hier im Forum aber eigentlich von allen so. Was bleibt einem auch anderes übrig :(
Also: Setze dem TA die Pistole auf die Brust und fordere dein Recht auf ein Rezept ein und sage ganz klar das du andernfalls den TA wechseln wirst, manchmal helfen so klare Worte :daum:
Bitte sei aber so nett und beantworte meine Fragen die ich oben im Text gestellt habe, denn es ist immens wichtig den Reheauslöser zu kennen der häufig in den Stoffwechselerkrankungen zu suchen ist. Daraus lässt sich auch die künftige Haltung und Fütterung ausrichten die es meistens zu optimieren gilt was bei nicht Beachtung leider zu wiederkehrenden Schüben kommen kann. Zudem beschleicht mich ein unbestimmtes Gefühl das die Tierärztliche Aufklärung nicht in dem Masse stattgefunden wie es wünschenswert für die Gesunderhaltung deines Pferdes wäre. Bis hoffentlich ganz bald :hallo:

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LG Kathi
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BeitragVerfasst: 01.11.2013, 14:07 
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Liebe Kathi,

danke für Deine ausführliche Antwort.
Jetzt also auch von mir etwas ausführlicher:
Vorgeschichte: Eigentlich wenig. Sie war bisher fit, keine Probleme mit Rehe. Ich habe auch einen sehr erfahrenen Hufschmied, dem ich viel zutraue und mit dem ich nach dem Reheschub das weitere Vorgehen (Beschlag, welcher...) besprochen habe. Sie war allerdings immer leichtfuttrig, und da sie diesen Sommer nur auf der Wiese stand, gelinde gesagt gut im Futter.
Cushing/ACTH-test habe ich machen lassen, weil der Fellwechsel immer schleppender lief, sie viel pinkelte und diese Fettpolster über den Augen bekam. Vom Allgemeinbefinden war sie aber immer gut, trotz wenig Training, bewegte sich locker und schwungvoll mit gutem Bewegungsdrang.

Im September wurde also der ein ACTH-Test gemacht. Während ich auf das Ergebnis wartete, kam, wie gesagt, der Reheschub. Da war aber auch "höchstes Rehe-Wetter" sozusagen, mit Sonne und Nachtfrost. Dann kam das Ergebnis ACTH "erhöht" - wie hoch, weiß ich bisher nicht. Der Reheschub wurde in der Klinik behandelt, da ich mir mit zwei kleinen Kindern nicht zugetraut habe, mich so intensiv um mein Hoppie zu kümmern, wie es notwendig gewesen wäre. Dort hat sie dann auch gleich das Prascend bekommen. Ich glaube eher nicht, dass es eingeschlichen wurde - jetzt ist es dafür wohl ein bißchen spät... Sie bekommt täglich 1 mg, seit sie aus der Klinik zurück ist.
Der Reheschub ist relativ mild verlaufen, auf einem Bein eine Hufbeinsenkung um 2 Grad, auf dem anderen keine Rotation erkennbar. Nach dem Ende des akuten Schubes habe ich sie nach Hause geholt. Jetzt Box mit Heu/Stroh/Heulage-Fütterung, reduziert, damit sie weiter abspeckt. Kleiner Paddock tagsüber ein paar Stunden, weil sie dann ruhig ist - nur in der Box geht sie mir die Wände hoch.
In etwa drei Wochen stünde eine Kontrolle des ACTH-Wertes an. Da könnte ich dann auch die anderen Werte mit kontrollieren lassen. Soweit erstmal... Bin dankbar für Deine Einschätzung :helpa:

LG Constanze


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BeitragVerfasst: 01.11.2013, 15:14 
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Kissyline hat geschrieben:
Sie war allerdings immer leichtfuttrig, und da sie diesen Sommer nur auf der Wiese stand, gelinde gesagt gut im Futter.
Cushing/ACTH-test habe ich machen lassen, weil der Fellwechsel immer schleppender lief, sie viel pinkelte und diese Fettpolster über den Augen bekam.
Diese Veränderungen die du beschreibst sind unter anderem der Insulinresistenz zuzuordnen die dem menschlichen TYP 2 Diabetes entspricht. Der daraus resultierende zu hohe Insulinwert ist dann ursächlich für den Reheschub. Das dies im September geschah liegt wiederum im jahreszeitl. ACTH-Hoch begründet das im September seine Spitze erreicht. Da kamen also zwei Komponenten zusammen die den Stoffwechsel eskalieren liessen.
Im September wurde also der ein ACTH-Test gemacht. Während ich auf das Ergebnis wartete, kam, wie gesagt, der Reheschub. Da war aber auch "höchstes Rehe-Wetter" sozusagen, mit Sonne und Nachtfrost. Dann kam das Ergebnis ACTH "erhöht" - wie hoch, weiß ich bisher nicht.
Erhöht, das schrieb ich bereits, ist dieser Wert im September bei allen Pferden, eindeutige Cushingwerte siedeln sich zumeist im mehrere Hunderterbereich an, das ECS ist bei euch dann sicher unter Einbeziehung der klinischen Beurteilung diagnostiziert worden?!
Der Reheschub ist relativ mild verlaufen, auf einem Bein eine Hufbeinsenkung um 2 Grad, auf dem anderen keine Rotation erkennbar......
Die Absenkung des Hufbeines wird in mm bzw. cm angegeben, die Rotation in Grad, von daher bin ich nun etwas irritiert :kinn: Hast du die Röntgenbilder und könntest die hier einstellen? Es muss aber darauf hingewiesen werden das ein Nachrotieren oder ein weiteres Absinken noch immer möglich ist wenn z.B.keine oder falsche Unterstützung durch Rehebeschlag stattfindet oder zu früh und/oder falsch belastet wird. Darüber wirst du sicher mit deinem HS ausführlich gesprochen haben und bist gut unterrichtet, zudem hast du ja von einer adäquaten Bearbeitung durch ihn berichtet. Leider wird von den TÄ oft viel zu früh Entwarnung gegeben und das Pferd wieder zu schnell in allen Gangarten genutzt oder an der Longe gearbeitet. Der Huf muss einmal gesund in Anbindung herunterwachsen um wieder tragfähig und gesund zu werden. Dies ist ein Vorgang der bei optimaler Hufbearbeitung und Unterstützung bis zu einem Jahr dauern kann, darauf möchte ich nur vorsorglich hinweisen.
Jetzt Box mit Heu/Stroh/Heulage-Fütterung, reduziert, damit sie weiter abspeckt.
Eine gute Entscheidung weil diese Maßnahmen auch den Insulinspiegel senken was unbedingt anzustreben ist, besser wäre allerdings das Heu einstündig zu waschen um unstr. Kohlenhydrate zu minimieren was zusätzlich auch das Gewicht reduzieren hilft. Zum gesunden Abnehmen sollte dein Pferd 1,5 % des ZIELkörpergewichtes an Futter erhalten. :2daumenhoch:
Kleiner Paddock tagsüber ein paar Stunden, weil sie dann ruhig ist - nur in der Box geht sie mir die Wände hoch.
In etwa drei Wochen stünde eine Kontrolle des ACTH-Wertes an. Da könnte ich dann auch die anderen Werte mit kontrollieren lassen.
Das wäre in jedem Fall sinnvoll, schön wäre aber wenn du nachfragen könntest ob du eine Kopie des gemachten Labors bekommen könntest. So kann man die Reheursache vielleicht schon klar erkennen und hat beim nächsten Blutentnahmetermin auch einen Vergleich wie die Entwicklung ist. Kannst du nicht in der Klinik um ein Prascendrezept bitten wo die Maus die Rehebehandlung bekommen hatte??
:daum: Toi toi toi für gutes Gelingen und halte uns bitte mal auf dem Laufenden


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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 09:19 
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Wollte heute mir auch ein Rezept für Prascend holen, aber auch ICH bekomme keins von ihm :twisted:
Sie verkaufen es ja auch. Das Argument, dass ich es biller bekommen kann, war wohl egal. Leider hatte ich den Arzt nicht persönlich zur Hand. Die Helferin hat gefragt und mir eben das zur Antwort gegeben. Ich bin so sauer echt!
Warum sind die nicht für das Wohl des Tieres, sondern nur für Ihren Geldbeutel?!
Was mach ich jetzt? Selbst wenn ich wie oben schon gesagt wurde, auf mein Recht bestehe, ist das Verhältnis gestört zu der Klinik.
Was soll ich machen? Andere Klinik oder TA fragen?

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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 10:00 
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Vorweg einmal nachfragen wie teur das Prascend dort überhaupt ist.
Es gibt tatsächlich Kliniken wo sich eine Bestellung nicht lohnt. Es gibt keinen Festpreis für Prascend, somit kann das Medikament im Rahmen verkauft werden.
Also, der Ansprechpartner ist kein Helfer sondern immer der TA, der muss ja auch das Rezept ausstellen unterschreiben.
Wenn Du da einen Menschen vor Dir hast wird das kein Problem sein.
Ansonsten bist Du da eh nicht am richtigen Ort,m.M.nach

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 10:09 
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Das ist die Klinik wo ich die erste Packung geholt hatte weil ja schnell gehen musste. Bekam 160Tabletten für 120 Euro.

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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 10:12 
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Mädy hat geschrieben:
Das ist die Klinik wo ich die erste Packung geholt hatte weil ja schnell gehen musste. Bekam 160Tabletten für 120 Euro.


Aber ist das nicht ein super Preis?

Ich habe gerade für 60 Tabletten 100€ bezahlt beim Haus-TA. Musste auch schnell gehen, bei der nächsten Bestellung frage ich auch mal nach wegen Rezept bzw Preis für die große Packung.

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 Betreff des Beitrags: Rechtliche Situation
BeitragVerfasst: 06.11.2013, 10:32 
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...mein TA hat vorgeschlagen, beim Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und LM-Sicherheit (LAVES) nachzufragen und wäre dann durchaus bereit, mir ein Rezept auszustellen. Meine Frage, ob das Rezept-Ausstellen legal ist, haben sie nicht direkt beantwortet - hier aber die Reaktion. Was sagt Ihr dazu?

Sehr geehrte Frau xxx,
zu Ihrer Anfrage vom 1.11.2013 kann ich Ihnen mitteilen, dass das Versandverbot nur für Kleintierarzneimittel gelockert wurde. Arzneimittel für Pferde, egal, ob Lebensmittel-liefernd oder nicht, dürfen grundsätzlich in Deutschland nicht versandt werden.
Falls doch einmal ein Pferde-Arzneimittel aus dem Ausland bestellt und die Lieferung dann vom Zoll geprüft würde, würde diese AM dann ggf. durch die Zollbehörde beschlagnahmt oder vernichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und LM-Sicherheit


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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 10:46 
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Ups verschrieben. Waren 60 Tabletten für 120 Euro. Sorry!


Das heißt also jetzt wir müssen doch die teuren vom Ta nehmen,oder damit rechnen, dass wir ans Ausland zahlen,aber eventuell keine Tabletten bekommen wenn Zoll...

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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 12:26 
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Nein! Das Thema hatten wir bereits!
In dem Fall hier geht es um nicht-verschreibungsdpflichtige Medikamente die nicht an Privatpersonen verschickt werden dürfen. Das betrifft z.B. auch homöopathische Tier-Medikamente.
Man kann trotzdem bestellen und lässt das Medikament an seine Hausapotheke oder seinen 'Stamm-TA ausöliefern.

Also, nicht erst die Köppe heiß reden und in Panik überall gucken wo jeder gar nix weiß und so die dollsten Gerüchte in Umlauf bringt!!!!!


LG Eddi

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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 13:25 
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Freundin versucht jetzt über HausTierarzt Rezept zu bekommen.

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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 14:59 
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Sorry. Ich wollte bestimmt keine Pferde scheu machen :| Leider macht mein TA es von der Antwort des LAVES abhänging, ob er das Rezept ausstellt oder eben nicht - also habe ich nachgefragt, ob das bei Prascend möglich ist und dies ist die Rückmeldung.


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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 15:29 
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Kissyline hat geschrieben:
Sorry. Ich wollte bestimmt keine Pferde scheu machen :| Leider macht mein TA es von der Antwort des LAVES abhänging, ob er das Rezept ausstellt oder eben nicht - also habe ich nachgefragt, ob das bei Prascend möglich ist und dies ist die Rückmeldung.


Weiß noch nicht, ob und wie man Beiträge editieren kann. Also so kleiner Nachtrag: Ich will hier bestimmt nicht mehr Wind machen oder was auch immer als notwendig - aber ich war von der Antwort des Amts ziemlich verwirrt/überrascht, nachdem ich hier im Forum einen anderen Eindruck gewonnen hatte. Wenn Ihr mir helfen könnt, was ich zurückschreiben könnte, um das gute Amt auf die richtige Spur zu bringen, bin ich dankbar. Ansonsten lasse ich es dann auch gut sein.

LG


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BeitragVerfasst: 06.11.2013, 15:59 
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Sorry, ich kann Dir nicht weiter folgen.
Die rechtliche kannst Du im Forum nachlesen, z.B. hier:
28362214nx18618/prascend-pergolid-f148/15-novelle-des-arzneimittelgesetzes-bezug-prascend-t4932.html
Zitat:
Nein! Das Thema hatten wir bereits!
In dem Fall hier geht es um nicht-verschreibungsdpflichtige Medikamente die nicht an Privatpersonen verschickt werden dürfen. Das betrifft z.B. auch homöopathische Tier-Medikamente.
Man kann trotzdem bestellen und lässt das Medikament an seine Hausapotheke oder seinen 'Stamm-TA ausliefern.


Der Rest enspricht verschreibungspflichtige Medikamente die man kaufen wo man möchtet da es keinen Festpreis gibt..
Somit liegt dem Preis für Prascend die freie Marktwirttschaft zu Grunde.
Es muss beim behandelnden TA ein Rezept ausgestellt werden.
PUNKT!
Leider möchten da viele TAs viel Geld verdienen und versuchen da an das Geld zu kommen und möchten nur gerne kein Rezept ausstellen...

PS Wer oder Was ist LAVES????

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