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BeitragVerfasst: 10.12.2016, 12:45 
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Man ist mir heute in einer persönlichen Nachricht zu Recht auf die Füße getreten weil .......

eff-eins hat geschrieben:
Ja das ist möglich, war bei Pinta von Ultra auch so.
Da war sogar der Dexamethason Suppressionstest negativ. Es wurde nach einigem hin und her antherapiert und Pinta zeigte sich sofort positiv darunter.

Nein, es würde schlimmsten Falles nichts bewirken und zu Inappetenz oder Lethargie führen, gefährliche Symptome gibt es da nicht und alles ist reversibel wenn das Prascend wieder abgesetzt wird.


der Eindruck entstehen könnte das mit dem Medikament Prascend vielleicht zu leichtfertig umgegangen wird.
Da das vielleicht der Ein oder Andere auch schon so empfunden haben mag möchte ich mich dazu hier gesondert äussern.

Camarguepony hat geschrieben:
Bei meiner Stute habe ich heute den Verdacht falsch antherapiert( also kein Cushing) zu haben und ich bin der Meinung sie hatte morgens Schmerzen die sich durch eine Schmerzrinne zeigten, seid dem absetzen ist diese Rinne morgens nicht mehr da. Ich halte so ein Medikament, welches so in Abläufe im Körper eingreift, nicht für so Nebenwirkungsfrei. Wenn ich die Nebenwirkungsliste des Humanpräperates lese, frag ich mich nur wie Pferde manche Symtome äußern sollten , z.b. Hallunizationen, Blutarmut, Verwirrtheit ,Ängste, verwirrende Träume, hoher oder niedriger Blutdruck. Ich zähle mal nicht alles auf.
Möchte keine Angst machen, würde damit aber nur unter sehr begründeten Anzeichen/ Laborergebnissen mit experimentieren.

Die Symtome könnten auch auf eine Übersäuerung hinweisen:http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/ausgabe2/beitrag/mein-pferd-ist-sauer-im-doppelten-sinne.html
den könnte man mit Apfelessig und weiteren Maßnahmen entgegnen, würde vielleicht auch zur Magenproblematik passen.


Das es Zweifel an der Cushingdiagnose gibt ist insbesondere bei geringen ACTH Erhöhungen und ausbleibender weiterer, eindeutiger Symptomatik wie z.B. dem Hirsutismus durchaus berechtigt und niemanden zu verübeln.
Auch bin ich sicher das es auch Pferde gibt die Prascend bekommen es aber vermutlich nicht brauchen weil tatsächlich kein ECS vorliegt, der TA aber wegen eines ACTH von 30 dies bestätigt sieht ohne Weiteres abzufragen bzw. zu veranlassen.

Das Das ACTH nicht in den Minusbereich fällt wenn das Tier überdosiert bzw. falsch therapiert ist macht die Sache nicht gerade einfacher.

Noch einmal möchte ich darauf hinweisen das sich Nebenwirkungen eines Medikamentes aus dem Humanbereich und Veterinärbereich sowie umgekehrt nicht pauschal miteinander vergleichen lassen!

Aus dem Grund wird vor der Zulassung von Präparaten sowohl im Tierversuch (auch da gibt es Unterschiede und nicht jedes Tier "eignet" sich um daraus überhaupt Rückschlüsse auf den Menschen zu ziehen) als auch später an Probanden getestet.
Bestes Beispiel Aspirin. Was Mensch und Mops hilft schickt die Mieze in den Katzenhimmel.

Ich bin sicher das man einige der von Simone angesprochenen möglichen Nebenwirkungen des Prascend bei seinem Pferd durchaus bemerken würde wenn es übertherapiert wäre was auch unter Medigabe ohne das eine Krankheit dahinter steht der Fall wäre.

Niemals würde ich persönlich leichtsinnig zum Antherapieren raten was sowieso nur meine persönliche Meinung oder Vorgehensweise und keine Therapieanweisung darstellt die wir hier auch gar nicht geben dürfen.

Nicht umsonst werden mitunter Alternativen zum ACTH genannt um eine Diagnose abgesichert zu haben, eine Wiederholung des Test zu einem späteren Zeitpunkt angeraten, um klinische Auffälligkeiten und Bildmaterial gebeten, der Probenumgang und andere Dinge wie Jahreszeit hinterfragt, das EMS/ECS Gesamtprofil empfohlen um sich überlagernde Symptome von EMS, ECS und der IR gegeneinander abgrenzen zu können uvm.

Mir ist bewusst das nicht alles Stoffwechselproblemen wie z.B. dem ECS zugeschrieben werden kann und sollte sondern diagnostisch alles ausgeschöpft werden sollte um dann gezielt agieren zu können.

Nichts desto Trotz ist es so das durchaus ein ECS vorliegen kann ohne das ACTH oder sogar der Dexamethason Suppressionstest positiv ausfallen wie wir es hier im Forum z.B. bei PINTA miterlebt haben und scheinbar doch ein ECS vorliegt und das Tier letztendlich von der medikamentösen Therapie profitiert.

Unter jedem Labor wo ACTH beauftragt wurde steht auch der Hinweis das ein innerhalb der Referenz befindliches ACTH ein ECS NICHT pauschal ausschließt.

ECS hat leider viele Facetten, stellt sich individuell sowohl in der klinischen Beurteilung als auch in der benötigten Wirkstoffmenge äußerst individuell dar.
Dadurch ist es sowohl diagnostisch als auch manchmal therapeutisch schon eine gewisse Herausforderung was es eben doch erlaubt in Zweifelsfällen und anhaltendem ECS Verdacht und ohne das andere Erkrankungen diagnostiziert werden konnten mit einer geringen Wirkstoffmenge anzutherapieren und genau zu beobachten wie die Entwicklung darunter ist.

Wenn ich hingegen lese wie häufig aus Laienhand z.B. Mönchspfeffer zum Einsatz gelangt das ein sehr starkes Phytohormon ist frage ich mich warum dem mit soviel mehr Akzeptanz und Vertrauen begegnet wird obwohl es nachweislich ebenso schwerwiegende bzw. unangenehme Nebenwirkungen haben kann wie Prascend.

Alles was der Natur entspringt ist nicht gleichzeitig auch unbedenklich und kann mit Pech sehr viel mehr Schaden anrichten wie wir es z.B. vom Selen oder was alle Raufutterfütternden/Weidezeiteinräumenden Tierbesitzer betrifft den häufig stark Endophytenbelasteten Gräsern wie z.B. dem Deutsches Weidelgras oder Rohrschwingel kennen.
Natur ist nicht = gesund, Pharmakologische Erzeugnisse nicht=böse, wenn das so einfach wäre.....was wir uns es übrigens hier wirklich nicht machen.

Homöopathische Arzneimittel z.B. unterliegen übrigens nicht denselben gesetzlichen Anforderungen wie die übrigen Arzneimittel (AMG, § 38) und erleben geradezu einen Boom weil man vermeintlich nichts falsch damit machen kann.
So müssen die meisten homöopathischen Stoffe nicht zugelassen, sondern lediglich registriert werden. Diese Registrierung erfolgt dann durch das BfArM.

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BeitragVerfasst: 10.12.2016, 13:08 
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eff-eins hat geschrieben:
Wenn ich hingegen lese wie häufig aus Laienhand z.B. Mönchspfeffer zum Einsatz gelangt das ein sehr starkes Phytohormon ist frage ich mich warum dem mit soviel mehr Akzeptanz und Vertrauen begegnet wird obwohl es nachweislich ebenso schwerwiegende bzw. unangenehme Nebenwirkungen haben kann wie Prascend.


.


Kathi , ich hoffe Du verstehst es nicht als Angriff es geht mir um die Sache.
Wo ist der Nacheis für schwerwiegende und unangenehme Nebenwirkungen beim Mönchspfeffer, so wohl auch bei Prascend ? Wo kann ich dazu etwas nachlesen. Ich möchte wirklich mehr dazu wissen.
2 Pferdebesitzer aus meinem Umfeld haben Prasend abgesetzt, bei dem einen hatte das Pony Haarausfall bekommen, bei der anderen schien das Pferd Herzprobleme zu haben.

Mir ist völlig bewusst wie schwierig die Diagnose und der Umgang mit ECS ist. Letzten Endes muß der Besitzer entscheiden wie er damit umgeht. Wir können nur informieren, aber keine Empfehlung geben, daher ist mir wichtig umfassend, auch über eventuell möglich Nebenwirkungen zu informieren. Man kann nur entscheiden wenn man genau weis für oder gegen was man entscheidet. Leider gibt der Beipackzettel nicht viel her.
Ich glaube nicht an einen Unterschied zwischen Humanpräperat und Veterinärpräperat ( gleicher Inhaltsstoff ?? wo liegt der Unterschied ?)
Da Pferde keine Schmerzlaute ( nur in absoluten Ausnahmen ) haben, halte ich ein beurteilen von Nebenwirkungen/ Schmerzen für schwierig, wenn ich dann sehe über wieviel hinweggesehen wird ( Schmerzen durch Zaumzeug und Sattel, Rittigkeitsprobleme) habe ich leider wenig Hoffnung das Viele Das erkennen, mich nehme ich da nicht aus und glaubt mir ich schaue schon sehr genau hin und habe über 30 Jahre Pferdeerfahrung.

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BeitragVerfasst: 10.12.2016, 15:37 
Ich muss Simone zum Teil zustimmen. Die Empfehlung, problemlos antherapieren zu können, möchte ich auch so nicht im Raum stehen lassen.

Prascend kann bei wirklichen Cushing-Patienten die Rettung sein. Es kann aber auch ein Fluch sein. Jeder therapiert an, weil der ACHT etwas höher ist und man sonst keine Idee mehr hat. So zumindest ist mein Eindruck. Und auch für die teilweise wahllose Zugabe von allen möglichen Zusatzmitteln kann ich mich nicht erwärmen. Bei mir hört es ja schon mit Mineralfutter auf.

Ich habe mich nicht so sehr mit anderen Dingen beschäftigt, wie Simone das getan hat, zweifel aber inzwischen die Cushing-Diagnose von Tobi an und werde aller Voraussicht nach ab Frühjahr ausschleichen. Dies wird unter ACTH-Kontrolle geschehen! Eben, weil ich mir nicht sicher bin, ob überhaupt ein Cushing vorliegt oder eben nicht. Das Pony ist mit der Gabe von Prascend genauso drauf wie ohne. Auch körperlich ist bei ihm alles gleich geblieben.

Wobei ich betonen möchte, dass bei echten Cushis Prascend natürlich ein Muss ist. Dabei muss aber dann größte mögliche Vorsicht und Überwachung stattfinden, damit man evtl. Nebenwirkungen auch bemerkt und sie dann irgendwann richtig deuten kann.


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BeitragVerfasst: 10.12.2016, 19:32 
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Nein keine Bange Simone, ich sehe es nicht als Angriff sondern als konstruktiv wenn Bedenken geäussert und dann diskutiert werden. Letztendlich lebt das Forum und profitiert das Pferd davon und nur darum geht es hier.

Nämlich den richtigen Weg für sein Pferd einzuschlagen der aber manchmal etwas versteckt ist und dann gesucht werden muß.

Ich möchte aber vehement darauf hinweisen das ich ein sorgloses antherapieren bei unklarer Sachlage und unauffälligem ACTH nicht gut heisse und generell dafür bin ausreichend Diagnostik zu betreiben.

Sollte das anders in meinem Beitrag rübergekommen sein, so als verharmlose ich Medikamentengaben ist das ungewollt und vor allem so nicht gemeint!

Ich bin mit die Erste die kreischt wenn nach der alljährlichen Gutscheinaktion von BI im Herbst plötzlich vermeintliche Cushis wie Pilze aus dem Boden schiessen und hinterfrage immer alles zum Pferd und vor allem auch den Wert der ermittelt wurde weil ich berechtigte Zweifel an der Diagnose habe.

Manchmal ist aber am Ende der Diagnostik noch so viel Pferd übrig dem es augenscheinlich nicht gut geht und vielleicht nur diskrete Symptome einer Krankheit zeigt wie es gerade bei Cushis im Anfang häufiger mal zu sehen ist.

ACTH ist nun mal oft zu Anfang der Erkrankung nicht dauerhaft erhöht was die Diagnostik ebenfalls erschwert.
Darum wird mittlerweile auch zur Testung gerade im Herbst geraten weil ACTH bei Cushis oft ungleich höher ansteigt als bei Gesunden und man sich dadurch eine Entscheidungshilfe erhofft.

Ein weiteres Beispiel das sich ein ECS scheinbar längerfristig entwickelt ist Fabi von burli.
Auch er hatte schon vor längerer Zeit mal ACTH Spitzenwerte von ich meine 200 ....irgendwas der dann aber wieder gefallen ist und darum auch logischer Weise nicht antherapiert wurde.
Darauf hatte ich dich, Uli, auch damals als du vor der Frage des Antherapieren gestanden hast hingewiesen das manchmal abwarten und regelmässig nachtesten eine gute Option ist.

Irgendwann aber zeigte Fabi klinische Auffälligkeiten die burli dann veranlassten zum wiederholten Mal ACTH zu befragen das wiederum im Ergebnis nicht beweisführend für ein ECS war.
Letztendlich wurde auch hier eher wegen der klinischen Beobachtung als wegen des ACTH antherapiert und Fabi scheint davon nun zu profitieren und ist fröhlich unterwegs.
Es ist also davon auszugehen das sich das ECS wie man es vermutet schon länger im Verborgenen entwickelt hat.

Wie gesagt, es gibt Fälle wo ich persönlich ein antherapieren mit einer geringen Wirkstoffmenge vertreten kann, das sind und bleiben aber Ausnahmen.

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BeitragVerfasst: 10.12.2016, 20:28 
off-eins hat geschrieben:
Ich möchte aber vehement darauf hinweisen das ich ein sorgloses antherapieren bei unklarer Sachlage und unauffälligem ACTH nicht gut heisse und generell dafür bin ausreichend Diagnostik zu betreiben.

Sollte das anders in meinem Beitrag rübergekommen sein, so als verharmlose ich Medikamentengaben ist das ungewollt und vor allem so nicht gemeint!


Ich glaube, es war einfach unglücklich ausgedrückt. Und leider kam es genau so rüber. Ich persönlich weiß, dass Du es nicht als harmloses Medikament ausgeben willst :tröst: , aber der Tenor dieses Satzes war eben leider anders. Aber nun ist es ja klar gestellt.

Und ich finde es super, dass wir uns einig sind. Es muss soviel wir irgend möglich ausgeschlossen oder bestätigt werden, um sich dann für eine Therapie entscheiden zu können.


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BeitragVerfasst: 13.12.2016, 19:14 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11658
Camarguepony hat geschrieben:
Wo ist der Nacheis für schwerwiegende und unangenehme Nebenwirkungen beim Mönchspfeffer, so wohl auch bei Prascend ? Wo kann ich dazu etwas nachlesen. Ich möchte wirklich mehr dazu wissen.
2 Pferdebesitzer aus meinem Umfeld haben Prasend abgesetzt, bei dem einen hatte das Pony Haarausfall bekommen, bei der anderen schien das Pferd Herzprobleme zu haben.

Ich glaube nicht an einen Unterschied zwischen Humanpräperat und Veterinärpräperat ( gleicher Inhaltsstoff ?? wo liegt der Unterschied ?)


1)
Unerwünschte Wirkungen werden z.B. bei Pharmawiki wie folgt beschrieben:
Selten treten Verdauungsstörungen, Erbrechen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Akne und Juckreiz zu Beginn der Behandlung auf. Beim Auftreten von Hautausschlägen und Juckreiz muss die Behandlung abgebrochen werden.

oder HIER
Bei Überdosierung kann Mönchspfeffer unerwünschte Nebenwirkungen haben: sexuelle Unlust und Verstärkung psychischer Beschwerden. In seltenen Fällen kann es auch zu juckenden Hautausschlägen, Durchfall, Magenbeschwerden oder Übelkeit kommen. Der lustdämpfende Effekt von Mönchspfeffer lässt sich aus seiner traditionellen Verwendung ableiten. ...


2)
Die Frage ist ja immer ob der Haarausfall oder das Herzproblem tatsächlich durch das Prascend entstanden sind.
Fakt ist das das jeweilige Pferd ja Krankheitssymptome gezeigt haben muß weshalb man letztendlich überhaupt antherapiert hat weil man dies einem ECS zugeschrieben hat.
Allerdings kann, wie wir alle wissen, jeder Organismus Läuse und Flöhe gleichzeitig haben, aber da das ECS in seiner Symptomatik sehr vielschichtig ist kann es auch einem unbehandelt sein zugeschrieben werden.....alles nicht ganz einfach, leider.
.
Vielleicht wäre in zeitlicher Abfolge auch so Haarausfall oder ein Herzproblem aufgetreten?

3)
Nein da hast du jetzt etwas falsch verstanden.
Einen Unterschied im WIRKSTOFF gibt es in der Tat zwischen Pergolid und Prascend nicht da Pergolid nur umgewidmet wurde.

Ich meinte beschriebene mögliche Nebenwirkungen lassen sich nicht von Mensch auf Tier projizieren und umgekehrt.

Das betrifft sowohl das Prascend als auch den Keuschlamm weshalb oben von mir angeführte Nebenwirkungen natürlich auch unter Vorbehalt betrachtet werden müssen da sie im Humanbereich beobachtet wurden.

Ein Pferd kann, wie du schon richtig angeführt hast Verschiedenes nicht konkret mitteilen, von daher ist die "Beweislage" hier etwas schwieriger aber bei Unlust oder Verdauungsproblemen ja immerhin nicht unmöglich.

Letztendlich ging es mir auch nur darum klar zu stellen das ich persönlich nicht leichtfertig zum Antherapieren rate wenn keine umfassende Diagnostik vorangegangen ist, sondern dies nur in Ausnahmefällen als Überlegung anführe wenn alle Bemühungen ins Leere gelaufen sind.

Aber ich denke das das nun auch hinreichend erklärt worden ist von mir.

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