Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 10:16 
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Hallo, :hallo:

ich gebe mich gerade meinen Erinnerungen hin... :!:

Wie seit Ihr eigentlich zum Pferd/Pony gekommen :?:

Warum sind gerade DIE bei Euch, die jetzt gerade da sind :?:

L G Christine

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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 12:04 
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Beiträge: 11657
Unsere Tochter suchte für ihre Stute einen Beisteller, und erhielt einen Anruf von einem Ferienreithof das dort eine Stute zum Verkauf steht. Meine Tochter fragte mich ob ich nicht mitkommen möchte das Pferd anzuschauen. Also bin ich trotz Migräne mitgefahren, hatte erst kurz vor Fahrtantritt zugesagt, um das Stütchen mit zu begutachten. Und da waren sie, 5 Fohlen, alle im Alter von gerade mal 2,5 und drei Monaten. Das typische ah nee wie süüüüß usw. und die Info das die alle abzugeben wären.......nein wir wollen keines ...wenn unsere Katzen nicht mehr sind kommen keine Tiere mehr ins Haus. So der Plan.
Zuhause erzählte ich von diesem witzigen kleinen Fellknäul das ich dort gesehen hätte. Mein Mann: Du willst doch wohl kein Pferd kaufen, wo willst du damit hin usw. und sofort. Ne, will ich auch nicht, wollt ja nur mal erzählen von denen...
Zwei Wochenenden später fragte mein Mann ob wir nicht mal da hin fahren wollen?????? Häh???
Also die Kamera geschnappt und hingefahren. Mein Mann hat ca. 80 Fotos gemacht und sich auf der Stelle unsterblich verliebt, was er aber nicht erzählte. Am Montag war ein ganz schlimmes Gewitter und ich bekam eine sms von ihm wie es jetzt wohl diesem kleinen Hengst gehen mag bei so einem Schietwetter. Daraufhin hat er seine Gefühle gestanden...
Es wurde das Baugrundstück vor unserem Haus gekauft und wir hatten bis zum Absetzen der Fohlen drei Monate Zeit ein Nest für die Ponys zu bauen. So zogen dann am 8 Oktober zwei zuckersüße Schnuten in unser Leben ein :mrgreen:
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LG Kathi
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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 12:17 
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Frage 1: weiß ich nicht genau. Fakt ist, daß ich sehr gerne durch die Natur streife, aber zu faul bin, weite Strecken zu Fuß zu gehen.
Dann kommt noch dazu, daß ich alleine niemals mich aufraffen würde, aber mit einem netten Pony dabei macht es mir nichts aus, auch alleine zu reiten.
Bei mir hat -zumindestens mein Reittier- eine ganz praktische Bedeutung.

Frage 2: den Shettywallach Scotti brauchten wir vor 13 Jahren vorrangig als Gesellschafter für meinen Reitwallach. An 2. Stelle stand, daß mein Mann, der den Kutschenschein gemacht hatte, ein praktisches und nicht zu aufwändiges Fahrpony wollte.
Und für Beides ist Scotti einfach ideal.

mein Reitpony Fagur ist genau deshalb hier, weil ich ganz bewußt ein älteres Kinderpony suchte und zwar mit großem Vorrang in rotbraun mit schwarzem Langhaar. Da die Rasse egal war, hatte ich genug Auswahl bei meiner Internet-Recherche und hatte auch keine sonderliche Eile.
Er war eine ziemlich nüchterne Kaufentscheidung , wo ich beim Proberitt einfach abhakte nach " paßt" und "krieg ich noch passend hin mit Konsequenz und Geduld" .
Dieser Verstandeskauf ist die beste Entscheidung, die ich in Sachen Pferd je getroffen habe .
O.K, mein 1. Reitponywallach vor 34 Jahren war auch eine sehr passende Kaufentscheidung. Seltsamerweise sind beide sich so ähnlich, daß es Geschwisterponys sein könnten.

LG
Sabine


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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 13:02 
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:hallo:

Bei Aisha war es auch eher nüchtern, sie war im "Heißen Draht" inseriert. Hingefahren, angeschaut, von einer Bekannten ausprobieren lassen, geeinigt, abgeholt. Den ersten Sommer haben wir gebraucht, um uns zusammenzuraufen, und dann war alles gut. :)

Max war das Maskottchen unserer Stallgemeinschaft. Die zerbröselte bald, Mäxchen blieb bei Aisha und mir. :)

Eine Bekannte hatte einen Wanderritt gemacht, bei der ersten Pause beschloßen die Pferde schon mal weiterzuwandern :wink: . Dort, wo sie ihre Truppe wieder abholen konnten, war Bento zu verschenken. Und schon hatte mein Gesellschaftspony ein Gesellschaftspony. :)

Nell war irgendwie ein Rettungskauf. Eigentlich auf der Suche nach `nem Passer für Aisha, zum Fahren, eigentlich die Rasse bei der ich eh nichts finden würde, eigentlich weiter als ich fahren wollte, trotzdem angeschaut, eigentlich unvorstellbar DIE anzuspannen, trotzdem gekauft.

Henrie war das Ergebnis eines DUHASTDIEFOHLENNOCHGARNICHTGESEHEN, komm doch mal vorbei. Als ich da war ein DIESOLLENBEIDEVERKAUFTWERDEN, und der Dicke schlich sich irgendwo rein bei mir.... :)

L G Christine

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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 17:52 
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Beiträge: 3085
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hallo,

Pferde haben mich schon immer fasziniert und angezogen. Ich wollte immer irgendwie in ihrer Nähe sein. Meine Eltern haben mir dann irgendwann versprochen, wenn ich 10 Jahre alt bin, darf ich Reitunterricht nehmen.
Dann hatte ich einen recht schweren Busunfall. Als ich wieder laufen konnte, rieten die Ärzte meinen Eltern dringend ab, dass ich anfange zu reiten. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Es gab doch nur das eine, dass ich schon immer wollte und genau das durfte ich nun nicht. Irgendwie sind wir dann bei einem Sportarzt gelandet. Dieser fand die Idee, dass ich reite gar nicht so schlecht... er hat sein OK gegeben, wenn ich mich an bestimmte Regeln halte.
Also habe ich dann mit 11 Jahren meine erste Reitstunde gehabt... so ging es dann weiter und meine Eltern haben sich dann dazu breitschlagen lassen, dass ich mir ein eigenes Pferd kaufen darf, wenn ich es selber finanzieren kann... also wenn ich einen Ausbildungsplatz habe. Der war schnell gefunden... ja... und dann ging die Suche los. Es sollte kein Haflinger und kein Isländer werden...

Da stand er dann... der Fabi, voller Mistklatten unterm Bauch, sehr ungepflegt - aber dieser Blick - es war klar, wenn ein Pferd, dann
genau DEN... ja dass er ein Haflinger ist, hat mich plöztlich nicht mehr gestört... was ist schon eine Rasse? :wink:
Also habe ich ihn gekauft... und ich bin heute sehr froh, dass die Rasse und die Vorurteile die ich so im Kopf hatte mich nicht davon abgehalten haben. Er ist genau MEIN Pferd und ich glaub wir haben eine ganz tolle Basis.

KC ist aus ähnlichen Gründen bei mir... gesucht, geguckt, sofort verliebt... ein paar Sorgen, dass er eine Nummer zu groß für mich ist.. aber dann doch für ihn entschieden. Er ist wunderbar. Immer der erste dessen Kopf hochfliegt, wenn man kommt. Er kommt immer angeflitzt und begrüßt mich... morgens immer mit einem freudlichen wiehern.
Er ist nun knapp ein Jahr hier und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne meinen hyperaktiven "Käser" war...

Wilfried... er war so herrlich schüchtern als wir ihn das erste Mal gesehen haben. Er hat sich elegant im Hintergrund gehalten... seine Herde hat uns fast aufgefressen.... vielleicht deshalb? Ich fand er sticht sehr aus der Truppe raus (die Herde bestand ausschliesslich aus Shettys bis auf eine Stute alles Rappen). Der Wilfried fiel einfach auf... da ich mit meinen ersten Beiden so viel Glück mit dem Bauchgefühl hatte, hab ich sofort zugesagt, dass er zu uns ziehen soll. Er ist der Hit und ich bin sehr glücklich mit meier 3er Truppe. Genau so ein Strolch hat uns noch gefehlt.

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 21:27 
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Meine beiden Jungs sind uebrig geblieben. Der kleine Falco gehört eigentlich der Tochter meines Mannes und der große Wolan gehörte mal meinem Mann.
Ich habe beide adoptiert, sie sind einfach übrig geblieben.

Mein Arco ist 2007 gestorben. :cry: Also ich kann da garnicht viel zu bei tragen....

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BeitragVerfasst: 15.07.2012, 22:30 
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Manche Pferde/Ponys "fiegen" einem halt zu :wink:, es sollte dann genau SO sein.

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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 08:21 
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Ich war damals knapp 8 Jahre alt und mit meiner Mutter auf dem Weg zum Bäcker Brötchen holen und dann stand Finni auf der danebenliegenden Weide...
Ein Fohlen...wie süß :unibrow: Also stand ich da und quatschte und lockte - bis sie nach einer halben Stunde endlich kam und sich streicheln ließ :) ab da war ich dann noch öfter bei den Bauern...sie stand gemeinsam mit "meinem" Kalb auf der Weide (das ich auch über alles liebte damals...die hat sich auch alles von mir gefallen lassen - ich hab mich auch auf sie draufgelegt^^ beim schlafen) Finni war durch die fehlenden Artgenossen extrem Menschenbezogen und war extrem anhänglich...naja die Jahre vergingen...ich sah wie Finni, wenn sie vor Schmerzen kaum gehen konnte, in die Box geprügelt wurde und konnte nichts tun...ich war ein Kind und hatte ja auch sonst nichts mit Pferden am Hut
Irgendwann begannen wir zu reiten und dann kam auch die eigentlich irrwitzige Idee Finni und das im Jahr 2000 gekaufte Zweitpony zu reiten...wir kamen ohne gröbere Schäden davon :haukopf: Jede freie Minute waren wir auf den Hof und kümmerten uns um die beiden...
Naja die Jahre vergingen, umso älter wir wurden umso mehr mischten wir uns in den Ablauf am Hof ein, bzw in die Versorgung der anderen Tiere (die Zustände waren ja miserabel...Legebatterien, schimmliges Wasser, kniehoher Mist, halbverhungerte Katzen ertc)
September 2004 war dann Schluss - wir durften nicht mehr auf den Hof^^ich hab mich natürlich sobalds dunkel war heimlich auf die Weide zu den beiden gschlichen (wohnte ja nur ein paar hundert meter weiter und sah sogar von meinem Zimmer auf die Weide) ich musste zusehen, wie die beiden verwarlosten und verdreckten, oft hatten sie kein Wasser etc...
ab November standen sie nurmehr im Stall...ich sah sie also nicht mehr und mir gings damals wirklich wirklich schlecht :drunter:
2 mal war meine Schwester bei ihnen und wollte ihnen die beiden abkaufen...aber nein - unverkäuflich hieß es...bis sie am 13. April 2005 einfach weg waren...mit viel Glück haben wir Finni wiederbekommen...das zweite Pony war leider nicht mehr auffindbar (und das innerhalb eines halben Tages..)

Und so kam ich dann zum eigenen Pferd und würde sie um nichts in der Welt hergeben, sie ist das wichtigste für mich das es gibt, sie war immer da und ich vertraue ihr zu 100 %, sie hat den besten Charakter den ein PFerd nur haben kann und ja :)
wir hängen aneinander....als ich operiert wurde, war sie ganz komisch, zeigte anzeichen einer Kolik - abends als ich wieder "fit" war, war auch sie wieder normal

und ich weiß, dass es für mich nie wieder so ein Pferd geben wird wie sie :) auch wenn wir optisch nicht ganz so gut harmonieren ;-) ;-)

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Lg Julia
<<die Träume von heute, sind die Wirklichkeit von morgen>>

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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 11:49 
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Ich wollte eigentlich nie ein eigenes Pferd. Man war schon recht frei als RB.

Als Marina damals aber das zweite Mal nach der "Probezeit" zurück kam fand ich das so schön den Schimmel wieder auf der Weide zu sehen. Diese Aussage wurde mir dann zum Verhängnis. Hab es aber nie bereut.

Santana kam, wie Christine schrieb, "zugeflogen". Ich hatte ein reitbares Pferd für was dann ein Zweites? Zumal wir für ein anderes Mädel unterwegs waren. Bis wir an dieser "Garage" vorbei kamen und uns drei Junghengste so doof angeschaut haben. Nachdem wir dann hin sind um sie zu knuddeln schob sich dieses hässliche Entlein zwischen die drei anderen und es war um mich geschehen.

_________________
Liebe Grüße
Danny

So wie du warst, bleibst du hier,
so wie du warst, bist du immer bei mir,
so wie du warst, erzählt die Zeit,
so wie du warst, bleibt so viel von dir hier!


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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 12:46 
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@ Julia/Finnchen, beim lesen deines Berichtes kamen mir fast die Tränen :cry: .
Freue mich immer wenn es denn dann für das Tier gut ausgeht.

Bei meinem Arco damals war es so...ich hatte mit Ponys zutun seitdem ich denken kann. Meine ersten Worte waren Pony, Pferd und Reiten.
Habe mir immer Trense und Sattel gebastelt, aus Mams Strickgarn und habe dann die lehne unseres Sofas zweckentfremdet.

Irgendwann hatte ich dann Pflegepony und ein Bekannter Landwirt meinte zu meinen Eltern, die Maike b raucht ein Pony und wenn ihr ihr keines kauft, dann bekommt sie ein von mir.

Somit zogen wir an einem Sonntagnachmittag los uns schauten uns bei einem Züchter eine Stute an. Die er am Telefon schon angepriesen hatte.

Mein Vater hatte sich sofort in meinem Arco begeistert und so kam es, das Arco an einem trüben 5. November Nachmittag 1979 zu unserem bekannten Landwirt gebracht wurde.

Damals war er knappe zwei Jahre alt und ein richtiger Wildfang.

Arco begleitete mich bis 2007, einige hier kennen seine Geschichte. Er war mein Baby und auch ich konnte mich zu 100% auf ihn verlassen. Es war eine Super schöne Zeit mit ihm.

In den Ferien musste der arme Kerl den ganzen Tag marschieren.
Mittags ging es eben kurz nach Hause zum essen. Arco wurde an einen Baum gebunden und anschließend ging es wieder los.

Ich vermisse ihn immer noch... :cry:

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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 14:51 
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Ich begleitete die Tochter einer Bekannten zu dem Hof, auf dem jetzt auch meine stehen. Es war Winter, es lag Schnee und alle freuten sich auf die Rückkehr des Stallbesi, weil dann an den Trecker Schlitten gebunden wurden... Es war so schön, ich wünschte mir sehr, dazu zu gehören. Vor Pferden hatte ich Angst, aber sie ließen mich nicht mehr los. Da ich schon von Hause aus ein wenig verrückt bin und glückerlicherweise selten vorher über alles nachdenke, beschloss ich, a)Reitunterricht zu nehmen (habe ich auch, drei Stunden) und b) mir dann ein Pferd anzuschaffen (Moment, ich mache es schon freiwillig: :haukopf: :haukopf: :haukopf: :haukopf: :haukopf: :haukopf: ). Also ab ins Internet:

Zitat:
Tim, knuffiger kompakter schicker Reitpony Wallach, 8J., 140cm, braun, er ist auch 1+2spännig gefahren, nicht sehr viel, lief aber recht gut, geht lieb und fleißig unter dem Sattel, wurde bisher von Kindern und leichten Erwachsenen geritten, hat bequeme Gänge, kennt Western- und Englischsattel, Tim ist ein sehr lieber Menschenbezogener anhänglicher hübscher Wallach, gibt lieb die Hufe, kennt Beschlag vom Fahren, geht absolut lieb auf den Anhänger, hat an Führzügelklassen Erfolgreich teilgenommen, lebt im Offenstall/Weide, ist sehr verträglich mit anderen Pferden, aber Tim ist etwas ganz besonderes, nicht nur weil er so lieb und hübsch ist, er hat 2 braune Augen, aber im rechten Auge ist etwas blaues zu sehen! Preis 1650€, ohne Pap./Pass, regelm. Entwurmt, Tel. 0163


Haha, bis auf die Sache mit dem Auge und hübsch, war alles gelogen und die Geschichte nahm ihren Lauf. Ich habe ihn gesehen und es war klar, Liebe auf den ersten Blick.

Queen mußte gerettet werden und jetzt rettet sie mich... vor schlechter Laune, Depressionen, freien Wochenenden und son Quatsch :lol:

Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht 40 Jahre eher auf den Dampfer gekommen bin

_________________
28362214nx18618/tagebuecher-f59/jetzt-ist-es-auch-bei-uns-soweit-t4221.html#p87276
28362214nx18618/diskussionen-zu-den-tagebuechern-f60/atloreal-tim-t4222.html

28362214nx18618/tierische-geschichten-f104/die-shettydamen-t4643.html#p95954


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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 17:18 
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:kinn: hmmm.... die meisten Pferde/Ponys werden hier wohl eher irrationell gekauft.

War bei mir nicht ein einziges Mal der Fall, daß ich mich vorher in ein Verkaufspferd verliebte.
Mein Motto war und ist immer: "Verliebt wird sich erst, wenn es meines ist".

aber ich muß sagen, obwohl immer viel Verstand und Überlegung bei den Ponykäufen war, gab es vom totalen Flopp bis zum Traumpony einfach die ganze Bandbreite.

Ist auch nicht so einfach, ein passendes Paar zu werden. Dazu müssen einfach 2 zu verschiedene Wesen mit ihren individuellen Charakterzügen und ihrer ureigenen Vorgeschichte zusammen passen.

Schreibt weiter, ich lese diese Berichte total gerne. Ist einfach zuspannend, wie Frau so zu ihrem Roß kommt :mrgreen:

LG
Sabine


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BeitragVerfasst: 16.07.2012, 18:59 
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Mit unserem Wuffel war es so, wir wollten nur maaaal gucken fahren. Die Kleine lief immer hinter mir her und als ich sie auf den Arm genommen habe, hat sie mir ein Küsschen auf die Nase gegeben.
Schwups war sie gekauft :weißnich:

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BeitragVerfasst: 17.07.2012, 17:31 
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Ich habe auf Großpferden und einem Haflinger reiten gelernt, aber irgendwie fand ich die Großpferde früher immer toller, umso größer umso toller. Wenn es mal ein eigenes Pferd sein sollte, dann sollte das mindestens ein Stockmaß von 1,65 m haben. Dann suchte ich eine Reitbeteilung und landete durch Zufall (oder eher Schicksal) bei Lasse (hier aus dem Forum) und die Reitbeteilung war ein Isländer mit einem Stockmaß von 1,37 m :shock: Ich dachte zuerst: "Das kleine Pony bricht doch bestimmt unter mir zusammen." :-o Aber Lasse meinte, das ginge schon in Ordnung. Gesagt, getan und Skessa war meine Reitbeteiligung. Wir wurden ein gutes Team, trotz meiner anfänglichen Abneigung gegen Ponys und ich hab auch noch einige Kilos dem Pony zu Liebe abgenommen. Wir machten Ausritte, Wanderritte und Reitkurse mit Pferden und mein Pony stand diesen in nichts nach. Irgendwann lief dann zufällig ein Gespräch dahin, dass Lasse mir Skessa schenken würde. Nach einigem Überlegen und Rechnen, nahm ich Lasses Angebot an und sie schenkte Skessa :mrgreen:

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Wir haben es bis heute nicht bereut.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 17.07.2012, 18:44 
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Ach wie süß :P , bei mir war es immer umgekehrt ich bin und bleib ein Ponyreiter. Mit 180 ist Wolan da nicht mehr in der Norm :kinn:

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