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 Betreff des Beitrags: Und nun???
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 12:13 
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Hallo,
jetzt hat es mich auch erwischt. Am 5.02.13 habe ich einen Quater Wallach gekauft. Er ist 19 und war laut vorbesitzterin in den letzten 3 Jahren nie Krank. Da er vorne beschlagen war hab ich nach 2 Wochen die Eisen abnehmen lassen. Eine Woche ging das gut dann hatte er eine Huflederhautentzündung. Tierarzt meinte das ist das selbe wie Rehe, also kühlen und Entzündungshemmer geben. Etwas später hab ich ihn wieder beschlagen lassen. Ging eine Zeitlang gut, dann konnte er garnicht mehr laufen. Röntgenbilder zeigten das er früher schon mal Rehe hatte. Jetzt hat er seit 4 Wochen einen Rehebeschlag und er geht lahmfrei. Meine Frage ist jetzt, muß eine Belastungsrehe genau so behandelt werden wie eine Fütterungsrehe? Darf er nicht mehr auf die Weide? Er stand bis Februar 24 std auf der Weide und das die letzten 3 Jahre, ohne Beschwerden.
Liebe grüße Elke und Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 13:49 
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Beiträge: 11618
Hallo Elke, Hallo Skip, herzlich willkommen im Forum :hallo:
Leider ist es völlig egal wodurch die Hufrehe enstanden ist :( Ob ich die Blase am Fuss durch falsche Schuhe, Socken oder eine zu weite Wegstrecke bekommen habe macht an der Blase selbst keinen Unterschied. Die Frage ist was muss ich anders machen damit ich künftig keine Blase mehr am Fuss bekomme ??
Verstehst du was ich damit sagen will...? Es ist immens wichtig eine genaue Ursachenforschung zu betreiben um weitere Schübe im Vorfeld durch entsprechendes Management ( EMS und IR) oder Medikamentengabe ( ECS mit Prascend) zu unterbinden. Desweiteren ist das A und O natürlich eine adäquate Rehehufbearbeitung und Schonung solange der Huf noch nicht wieder belastbar ist was bis zu einem Jahr dauern kann.
Altersmässig passt dein Pferd zum ECS, typische klinische Erscheinungen müssen nicht zwingend im Vorfeld zu erkennen sein. Die Insulinresistenz ist ein guter Kumpel vom ECS und gesellt sich gern, kann aber durchaus als eigenständige Erkrankung auftreten. Darum würde ich persönlich dir zum ECS/EMS Gesamtprofil raten um eine umfassende übersicht über die Stoffwechsellage vom Skip zu bekommen und entsprechend agieren zu können. Ob dein Pferd wieder Weidegang haben kann oder ob evtl. selbst ungewaschenes Heu zu einem erneuten Schub führt kann dir erst das ungeschminkte Ergebnis der Blutuntersuchung sagen, bis dahin ist alles hypothetisch und vorzugsweise die Notfalldiät zu füttern. Was Jahrelang funktioniert hat muss auch nicht künftig klappen, wenn das Stoffwechselfass erst einmal übergelaufen ist verzeiht er selbst kleine Nachlässigkeiten in einer Diät nicht mehr.
Im ABC meiner Signatur findest du geballte Informationen zum Thema ECS, EMS, IR, der ACTH Wertbestimmung, das zwingend erforderliche Procedere der Blutabnahme um korrekte Ergebnisse zu erhalten usw.. Vielleicht magst du mal ein wenig darin lesen und einfach gezielt fragen wenn dir etwas unklar ist, wir helfen dir gern. Du wirst hier sicherlich eine Menge guter Gedankenansätze und Tipps bekommen wie du mit der neuen Situation am besten umgehen kannst ohne zu verzweifeln, denn das muss man wirklich nicht :tröst:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 15:51 
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Generell muss man manchmal zwischen SOHLENlederhautentzündung und WANDlederhautentzündung = Rehe unterscheiden.
Die Therapie durch den TA ist dieselbe, unterscheiden lässt sie sich im akuten Zustand durch eine Thermographie die den genauen Entzündungsherd zeigt oder bei vorhandener Lageveränderungen des Hufbeins.
Kannst Du bitte die RöBis einstellen und Hufbilder?
Die sagen schon einiges aus.

Belastungsrehe sagt sich leicht und kann aus der Situation heraus gut sein. Allerdings kann es auch sein dass der alte Rehefall nicht ausgeheilt ist. Z.B. bei EMS/IR ist der Huf überempfindlich und wirklich Kleinigkeiten führen zu einem erneuten Schub der sogar völlig unbemerkt ablaufen kann.

Und dass eine Art der Haltung bis dato geklappt hat heißt nicht automatisch gesund; bei Stoffwechselentgleisungen toleriert der Organismus lange Zeit Fehler bis dann das Fass überläuft.
Schau Dir z.B. mal die Diabetiker Typ 2 an. Die haben auch viele Jahre die Sahnetorte gut vertragen....
Weißt was ich meine?
Desweiteren kommt es ja auch auf die Wiesengräser an. Es gibt durchaus Weiden die pferdegerecht sind; sehr viele sind allerdings mit Hochleistungsgräsern bestückt die unsere Pferde ob auf der Wiese oder im Heu schlichtweg mit viel zu viel Zucker versorgen und auf diese Art krank werden lassen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 16:24 
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Danke für eure schnellen Antworten! Skip hat laut Bluttest weder ECS, IR oder Ems. Leider sind seine Leberwerte 6 x so hoch wie normal, laut TA. Großes Blutbild wurde am Donnerstag gemacht, die Ergebnisse werde ich wohl am Montag bekommen. Vom Gefühl her hätte ich auch auf Cushing getippt, allerdings hat er, seit er bei mir steht etwas zugenommen und sieht alles im allem sehr gut aus. Ich halte mich an die Notfalldiät (außer Heu Waschen) und geh mit ihm täglich ein 10 min spazieren. Es ist nur blöd das er keine Chance hat sich mit meinem Haflinger anzufreunden, da er auf dem Paddock von ihm zusehr gescheucht wird.Also stehn die 2 getrennt. Skip hat im Moment wohl nichts zulachen.
Liebe Grüße Elke


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 04.05.2013, 17:39 
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Dein Plan hört sich gut an.
Kannst Du die beiden nicht angrenzend stellen oder dem Skip einen Bereich innerhalb vom Hafi-Bereich einzäunen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 05.05.2013, 06:47 
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Hallo Eddi, Skip und Monty stehen nebeneinander also mit Litze getrennt. Natürlich habe ich mir das alles anders vorgestellt. Monty ist sehr verspielt, er hat mit seinem alten Kumpel der ja leider weggezogen ist, oft das Paddock unsicher gemacht. Naja, ich hoffe das alles in die Reihe kommt und irgendwann mal beide zusammen stehen dürfen. Was kann es eigentlich sein wenn ein Pferd sehr viele Haare verliert? Skip ist zwischen den Vorderbeinen, in der Gurt lage und unter dem Bauch fast kahl. :weißnich:
Liebe Grüße Elke


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 05.05.2013, 11:13 
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Medizinisch abklären und eventuell mit einer Decke schützen wo es möglich ist.

Bei beiden meiner Cushis habe ich ähnliches gehabt; Sputnik hatte sich ziemlich nacht gescheuert und bei Püppe war es aufgrund ihres nicht koordinierten Fellwechsels.
Das müsste bei ihr im Tagebuch stehen.

Zitat:
Die Ursachen für Haarausfall beim Pferd können vielfältig sein, zum Beispiel Infektionskrankheiten, Vergiftungen und Hormonstörungen. Ist die Ursache des Haarausfalls beim Pferd ungeklärt, spricht man von „idiopathischer Alopezie“.


Quelle: posting.php?nxu=28362214nx18618&mode=reply&f=32&t=6838

Alles andere bringt nun auch die Zeit. Wemnn es Deinem Quater besser geht kannst Du versuchen beide an einer neutralen
Stelle zusammen zu bringen. Das ist geschickter als im eigenen "Revier".

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 22.05.2013, 13:52 
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Hallo,
habe heute endlich die Werte der Blutuntersuchungen in Papierform erhalten. Ist doch was anderes als wenn man gesagt bekommt wie es aussieht. Vielleicht kann mir jemand etwas dazu sagen. Laut meines TA hat Skip kein Cushing. Hier die Werte: Gamma GT 197
Triglyceride 35
Fructosamine 310
Glucose 93
Insulin 2,3
ACTH 56
Die Probe wurde nüchtern und am 27.04.13 gezogen! Ich werde das Gefühl einfach nicht los das er doch Cushing hat. Bei einer anderen Blutprobe wurde ein sehr schlechter Leberwert gemessen sowie Schlechte Muskel und Selen wert. Er bekommt jetzt Vita E plus und Equistro Legaphyton. Falls jemand etwas dazusagen kann, bitte melden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 22.05.2013, 17:04 
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Wenn es keine weiteren Anzeichen auf Cushing hin gibt würde ich das insgesamt nur im Hinterkopf behalten; ein wenig erhöht ist der Wert schon.
Der Test ist insgesamt nicht ganz zuverlässig und bei einem bleibenden Verdacht sollte nach 3 Monaten nachgetestet werden.

Insgesamt scheint mir Dein TA allerdings mind. bzgl. einer Hufrehe sagen wir mal recht unerfahren zu sein.

So gesehen sind die Werte vom Kohlenhydratstoffwechsel i.O. (aber bitte immer Einheiten und Referenzwerte dazuschreiben, die varieren bei den verschiedenen Laboren), der ACTH befindet sich im sog. Graubereich, in jedem Fall oberhalb der jahreszeitlichen Norm und ist aus diesem Grund im Auge zu behalten.

Schlechte Leberwerte können z.B. durch Jakobskreuzkraut im Heu entstehen oder auch im Zusammenhang mit einer Heucobfütterung wurden solche beobachtet.
Eine Kur mit z.B. Mariendistelsamen ist sehr positiv und wäre günstiger als Dein Ergänzungsfutter vom TA mit seiner homöapathischen Dosis Marinedisteln für teuer Geld.
Alles andere in der Dose ist ausschließlich Füllstoff.

Zitat:
Gerstenfuttermehl, Johannisbrotschrot, Luzernengrünmehl, Zucker, Mariendistel - getrocknet (Mariendistel 1,1% und Phospholipide als Phosphatidylcholin). Quelle von Proteinen und von Fasern: Cellulose, Mariendistel.
Inhaltsstoffe: Rohfaser 12 %, Rohprotein 10,2 %, Feuchtigkeit 8 %, Rohasche 4 %, Rohfett 2,7 %, Natrium 0,20 %, Cholin 0,20 %, Methionin 0,15 %.
Zusatzstoffe/kg: Verdickungsstoffe, Stabilisatoren: Cellulose E 460 (ii) 40000 mg.


Einmal mehr eine vergoldete Zusammenstellung! Unbd bitte, es ist wirklich nur ein Ergänzungsfutter..... :drunter:
Wenn Du es nicht geöffnet hast gib es zurück!
Mehl kostet 1,- und M ariendistelsamen 1kg 9,90!!!!!, Johannisbrot bekommst Du im >Zooladen, Luzerne ist in vielen Futtermitteln und noch mehr Zucker braucht nicht ins Pferd.

LG Eddi

PSA Die Muskelwerte stehen im Zusammenhang mit dem Reheschub aufgrund der Verkrampfung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 22.05.2013, 17:26 
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Beiträge: 11618
Elli hat geschrieben:
Equistro Legaphyton

900 Gramm für 60 Euro im Internet ??????? :shock:
Mariendistelsamen schroten und als 6 wöchige Kur verabreicht kosten wie Eddi schon erwähnte 9,90 Euro das Kilo, Artischockenblätter 7,90 Euro für
500 Gramm bei Click hier und haben tatsächlich auch einen therapeutischen Effekt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 22.05.2013, 17:34 
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Zitat:
und haben tatsächlich auch einen therapeutischen Effekt.
MEHR das ist DER therapeutische Effekt von Mariendistel und Artischocke.!
Zitat:
Es enthält Silibin, das für seine harmonisierende Wirkung auf den Leberstoffwechsel bekannt ist.


Die Phytotherapie ist eine anerkannte Therapie; siehe auch z.B. Digitalis und vieles mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 23.05.2013, 09:47 
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Beiträge: 10
Danke, für eure Antworten!! Leider hab ich die Dose E. legaphyton schon geöffnet und ein teil ja auch schon verfüttert. Werde aber nicht noch mal eine kaufen! Mein TA ist übrigens Pferdefacharzt, da hab ich eigentlich die Hoffnung das er sich mit Rehe auskennt. Heu ist bei und in Ordnung und Cobs geb ich nicht. Die Leberwerte machen mir schon etwas Angst. Soll ich eigentlich die Dose zuende füttern oder lieber gleich auf Mariendiestel samen umstellen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 23.05.2013, 11:11 
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Elli hat geschrieben:
Mein TA ist übrigens Pferdefacharzt, da hab ich eigentlich die Hoffnung das er sich mit Rehe auskennt.
Das hoffen alle, und trotzdem sind Hilfeforen wie dieses erforderlich, leider. Bei einem Fachvortrag über ECS in einer Pferdeklinik habe ich als Teilnehmer mal Fragen beantwortet die der Pferdefachtierarzt nicht beantworten konnte....das hatte ich mir persönlich auch anders vorgestellt.
Heu ist bei und in Ordnung und Cobs geb ich nicht.
:2daumenhoch:
Die Leberwerte machen mir schon etwas Angst.
Die Leber ist aber das einzige Organ das sich vollständig wieder regenerieren kann, vorausgesetzt man entlastet sie und unterstützt den Regenerationsprozess höchstens durch Kurmässige Gaben von Artischockenblätter und geschroteten Mariendistelsamen über 6 Wochen. Meine Stute hatte so schlechte Leberwerte das man schon von einer Nekrose sprach, die Werte sind unter der Behandlung des ECS mit Prascend und o.a. Kur wieder im Normalbereich. Also überstürze nichts und atme tief durch, und lass dich vor allem nicht dazu hinreissen weitere mitunter Fragwürdige Futtermittelchen oder Zusätze verabreichen zu wollen, denn genaugenommen sind sie mit an einer BElastung der Leber beteiligt.

Soll ich eigentlich die Dose zuende füttern oder lieber gleich auf Mariendiestel samen umstellen?

In Anbetracht dessen das sich der Wirkstoff in einer homöophatischen Dosis im E.L. befindet könntest du selbstverständlich auf Samen umsteigen und trotzdem die Dose nebenbei aufbrauchen ( sind doch auch nur 900 Gramm, oder? Die wären ja eh schnell alle)

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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 23.05.2013, 16:08 
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Tausend Dank für die Hilfe auch im Namen von Skip!!! Ich weiß gar nicht was ich ohne dieses Forum gemacht hätte. Werde jetzt auch bei meinem TA nicht mehr so blauäugig sein!


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 Betreff des Beitrags: Re: Und nun???
BeitragVerfasst: 23.05.2013, 17:30 
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Eine Frage hab ich aber noch. Wieviel muß ich den am Tag von den Kräutern geben?


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