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18.08.2007, 12:51

ich hatte es für mich mal ausgrechnet und war zu dem entschluß gekommen, das es zumindest für uns günstiger wäre, das geld monatlich wegzulegen.

durch den hufbeinbruch bei unserem pony sind wir mit vor- und nachsorge auf über 3000 euro gekommen. die versicherung hätte aber nur ca 1.100 euro gezahlt.
bei ihm hätte es sich unsoweit gelohnt, als das er erst wenige monate bei uns war.
unsere anderen hingegen hatten *toitoitoi* noch nie eine OP oder einen klinikaufenthalt. mache ich da eine mischkalkulation, so spare ich einiges, wenn ich pro pferd den betrag aufs konto lege.

18.08.2007, 14:08

Hallo Tini,

ich habe für meine Pferde keine OP-Versicherung. Aus Erzählungen kann ich Dir nur sagen, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass Du alle Eventualitäten durchrechnest. Diese OP-Versicherungen sind nicht sehr billig und am Ende zahlen die Versicherungen auch nicht alle angefallenen Kosten. Meines Wissens spielt bei der Kostenerstattung dann auch die "Schuldfrage" eine große Rolle.

Also, gut durchrechnen und die Versicherungbedingungen sehr gut studieren! Ich bin der Meinung, dass es besser ist bei der Bank ein "Pferdekonto" aufzumachen und dort monatlich einen Betrag einzahlen, der nicht "weh" tut...

LG
Claudia

25.08.2007, 18:54

Hallo Tini,
kann mich nur meinen Vorednern anschließen. Habe 2 Pferde und ein Pony. Mußte in diesen 22 Jahren nur einmal in die Klinik, was damals 3000DM kostete.
Vieles wird von den Versicherungen nicht übernommen, so das ein Pferdekonto bei der Bank für mich Sinnvoller ist.
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