27.10.2009, 10:13
27.10.2009, 14:23
27.10.2009, 14:28
27.10.2009, 14:40
27.10.2009, 14:40
27.10.2009, 18:05
27.10.2009, 20:03
28.10.2009, 00:49
28.10.2009, 06:16
, und die Bemerkung das Dein TA Bonny gerne in der Chromhefestudie hätte unterbringen wollen, hat für die hauptsächliche Verwirrung gesorgt weil sich das ja so liest als könne man mit dieser Kräutermischung tatsächlich die Supplementierung mit Chromhefe beim EMS-ler, ( so sie denn notwendig ist), ersetzten.Ziel war eigentlich, dass ich was finde, das einen hohen Chromgehalt hatte, und ich dies statt durch Chromhefe, eben auf ganz natürliche Weise zufüttern kann. Ich kam einfach nicht an diese verflixte Chromhefe..
28.10.2009, 20:36
28.10.2009, 21:42
Die Chromquelle
Melasse ist reich an Mineralien und Sekundären Pflanzenstoffen. Neben ihrem Gehalt an Invertzuckern (wie Honig) ist insbesondere der Gehalt am Spurenelement Chrom hervorzuheben. Es mag verwundern, dass gerade Melasse zu den chromreichsten Futterkomponenten im Pferdefutter gehört. Die Werte schwanken zwar bodenabhängig, aber man kann mit gutem Gewissen von einem Chromgehalt von 1,4 Milligramm pro Kilogramm Melasse ausgehen. Chrom wirkt als Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors der Insulintoleranz entgegen und ein Mangel an Chrom wird im Zusammenhang mit der Entstehung von Diabetes und dem Metabolischen Syndrom diskutiert. Einflüsse auf den Energiestoffwechsel und die nervliche Belastbarkeit gehören ebenso zum breiten Wirkungsbereich dieses Spurenelements. Eine klassische Heu-Hafer-Stroh-Fütterung kann den Bedarf eines Pferdes an Chrom nicht im Entferntesten decken.
29.10.2009, 00:39
29.10.2009, 09:57
30.10.2009, 08:12
fanni hat geschrieben:Vielleicht sollte man nochmal bei St.Hippolyt anfragen, woher die ihre Werte haben. Warum Heu/Hafer/Stroh-Fütterung nicht ausreicht.
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30.10.2009, 08:16
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