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Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 15:59 
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Eddi hat geschrieben:
Desweiteren ist noch die Frage offen WOHER Du den genauen Bedarf Deines Pferdes zu kennen glaubst.
Deine AWs sind bisher nicht schlüssig, da Blut- und Haaranalysen des Pferdes Deiner Aussage nicht aussagekräftig sind. Somit kann auch eine Sammlung dieser Werte nicht richtig sein :weißnich:

Absolut nicht, warum ist die Frage offen? Ich richte mich nach dem NRC. Nicht, dass es mir nützen würde, zu wissen, wieviel Zink z.B. der Wallach am Tag bräuchte- da ich einen hohen Eisenwert im Heu ausgleichen muss und dazu ein Vielfaches an Zink brauche.

Flori Dickfisch hat geschrieben:
Hab leider keine Yahoo Id. :weißnich:

Warum nicht? ist kostenlos und ermöglicht die den Zugang zur umfangreichsten Datensammlung über EMS/EC?


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 16:02 
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Haaa jaaa...in Studien...super, da muss man auch erst mal reinkommen, mit dem Pferd.
Mein TA hatte mir damals angeboten, mein Pferd in die Chrom-Studie mit aufzunehmen..dafür hätt ich aber mein Pferd erst mal für nen Riesen-Check in die Klinik bringen müssen..um überhaupt zu ermitteln, ob mein Pferd für die Studie zugelassen wird....von den immensen Kosten, für diese Voruntersuchung hat mein TA da nix gesagt, bloß, dass es in keinem Verhältnis stehen würde.
Wenn sie in die Studie gekommen wäre, hätte ich die Blutproben, die ja dann auch häufiger gemacht werden, kostenlos gehabt und die Chromhefe auch...wär auch ein immenser Aufwand gewesen, weil alles absolut genau hätte dokumentiert werden müssen, was ich füttere, wann usw.....
Er hat mir dann geraten, dass ich mein Vorhaben, mir die Kräuter, die ich mir selber zusammen gestellt hatte, dann füttern solle, und wir dann später einen Bluttest machen...ich hatte mich damals ausgiebig mit dem TA darüber unterhalten.


Nur auf diese Weise ist dann ein absoluter Bedarfswert für das jeweilige Pferd zu ermitteln.....und da gibt es keine Pauschalwerte, die an irgendwelchen anderen Pferden gemacht wurden....genau können die nur vom einzelnen Pferd ermittelt werden.

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 16:03 
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nino1601 hat geschrieben:
@Katiebell: Ehrlich gestanden verstehe ich nicht so recht, worum es Dir hier bzw. in dieser Box wirklich geht. Wolltest Du unsere Meinung zur Futtermanufaktur erfahren oder Dein Wissen preisgeben, da unseres ja offensichtlich hoffnungslos veraltet scheint. Ich habe nur Fragen beantwortet. :)

Unsere Meinung zur Futtermanufaktur haben wir alle geäußert - gut - wir haben unterschiedliche Meinungen. Das nicht nur Fruktane als Auslöser in Frage kommen, sondern auch andere Zucker-/Stärkearten ist auch hier inzwischen hinreichend bekannt :) Aus diesem Grund füttert hier kaum jemand Getreide/Müsli oder Karotten etc.

Apropos - es gibt auch in den USA Mineralfuttermittel, die die von Dir angegebenen Verhältnisse nicht einhalten... Ich sag nur - Shoglu... Enthält sogar Melasse u. ich solls trotzdem meinem Rehepferd füttern - kommt wie gesagt aus dem fortschrittlicheren USA...

In jedem Land gibt es geeignete und ungeeignete Futtermittel. Meine Aussagen hier sind allerdings auch nicht USA bezogen, sondern zeigen einen internationalen Forschungsstand.

@Doro: wozu brauchst du denn überhaupt einen Bedarfswert?

@Eddi: dein Zitat zum Eisenüberschuss ist veraltet.


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 16:12 
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Nach welcher Maßgabe willst du denn sonst ein Mineralfutter geben?

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 16:15 
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Flori Dickfisch hat geschrieben:
Dr. Kellon schweigt sich auf ihren Seiten aus, denke das wird sie auf den Kursen preisgeben, die man kostenpflichtig buchen kann.

Fragen kostet nichts...
Am einfachsten in der Yahoo Gruppe. Ansonsten halt eine Email hinschicken. Oder aber in den Files nachsehen.

@Doro: du musst normalerweise im Heu entweder Mangan oder Eisen ausgleichen. Damit ist die Menge an Zink, Kupfer usw. bereits vorgegeben, die du zufüttern musst, um die Überversorgung mit Eisen od. Mangan zu verhindern.
Fe:Cu 3:1 oder max. 5:1, Cu:Zn:Mn 1:3:3 bis 1:5:5.


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 16:48 
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Angesichts der zunehmend unsachlich und unhöflich werdenden Posts möchte ich von meiner Seite abschließend zusammenfassen. Bemerken möchte ich zu der Zusammenfassung, dass sie den derzeitigen Stand der internationalen Forschung darstellt.

- Mineralien und Spurenelemente müssen in bestimmten Verhältnissen zueinander in der Ration vorhanden sein, sonst behindert ein Stoff die Aufnahme eines oder mehrerer anderer Stoffe. Ist der nicht ausgeglichene Stoff Eisen, wird dieses Eisen vermehrt im equinen Körper eingelagert und kann Symptome von leicht bis lebensbedrohlich erzeugen.
- der Eisenhaushalt lässt sich im Blutbild nicht bestimmen
- Eisen wird nur sehr, sehr langsam wieder ausgeschieden
- gesunde Pferde tolerieren Ungleichgewichte bis zu einem gewissen Grad, für stoffwechselgeschädigte Pferde können Ungleichgewichte allein schon zu schweren Störungen führen.
- im Umgang mit EMS Pferden ist es nicht hilfreich, sich auf Fruktan zu versteifen. Es müssen sämtliche Kohlehydrate im Blick behalten werden.
- Heu für EMS Pferde sollte wenig Zucker/Stärke enthalten. Das muss in der Heuanalyse überprüft werden, die ohnehin nötig ist um die Mineralien/Spurenelemente auszubalancieren.
- ist es nicht möglich, das Heu zu analysieren, sollte in jedem Fall das Heu gewässert werden, und ein MiFu ohne Eisen und hohem Kupfer und Zink gewählt werden. Auf Dauer ist das aber keine Lösung.

Zu den obigen Aussagen lassen sich in der Forschung allgemein zugänglich Quellen finden. Nicht in deutsch allerdings, das ist nicht die weltweite Sprache, in der Forschungen veröffentlicht werden. :wink:
Zu den Aussagen über Eisen lassen sich ab den 90ern Quellen finden. Als Hilfe: iron horse excessive googlen, bzw. horse excess iron.
Interessierte können diese Aussagen selbst verifizieren. Nicht nur über zugängliche Forschung, sondern auch über die EC yahoo group, in der Dr. Kellon auch Studien usw. euch zur Verfügung stellen wird. Eine weitere Anlaufstelle mit öffentlichem Forum wäre Dr. Getty.
Links finden sich zu verschiedenen Quellen in diesem Thread. Wissenschaftliche Quellen sind i.d.Regel frei zugänglich, oder s.o.

Die Diskussionen über Bedarfswerte sind grösstenteils müßig- denn, wie oben erklärt, müssen die Verhältnisse der Mineralien und Spurenelemente untereinander stimmen. Daraus ergibt sich normalerweise eine Versorgung über 100% NRC. Dieses stellt auch kein Problem dar.

Interessierte Nachfragen beantworte ich gern, allerdings bitte nicht in diesem Thread, da ich kein wirkliches Interesse sehe und der Ton zunehmend unhöflicher wird. :)
Ich weiß nicht, wie das hier mit PNs funktioniert, ich kann leider keine schreiben oder lesen. Ich habe aber im distanzforum.de den gleichen Usernamen, vielleicht mögt ihr mir da schreiben. Meine Emailadresse möchte ich ungern hier einstellen.


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 17:08 
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katiebell hat geschrieben:
Kein Problem, Sandra! Der Bedarf lässt sich in Studien untersuchen, auch in Blutuntersuchungen. Die genaue Vorgehensweise musst du über den NRC recherchieren. :)
Blutuntersuchungen und Haaranalysen können, unter Bedingungen, Aussagen über Mineralien und Spurenelemente zulassen.


Dachte Blut- und Haaranalysen sind nicht aussagekräftig??? :kinn: :helpa:

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 19:36 
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katiebell hat geschrieben:
- Mineralien und Spurenelemente müssen in bestimmten Verhältnissen zueinander in der Ration vorhanden sein, sonst behindert ein Stoff die Aufnahme eines oder mehrerer anderer Stoffe. Ist der nicht ausgeglichene Stoff Eisen, wird dieses Eisen vermehrt im equinen Körper eingelagert und kann Symptome von leicht bis lebensbedrohlich erzeugen.
- Eisen wird nur sehr, sehr langsam wieder ausgeschieden
- gesunde Pferde tolerieren Ungleichgewichte bis zu einem gewissen Grad, für stoffwechselgeschädigte Pferde können Ungleichgewichte allein schon zu schweren Störungen führen.
- im Umgang mit EMS Pferden ist es nicht hilfreich, sich auf Fruktan zu versteifen. Es müssen sämtliche Kohlehydrate im Blick behalten werden.
- Heu für EMS Pferde sollte wenig Zucker/Stärke enthalten. Das muss in der Heuanalyse überprüft werden, die ohnehin nötig ist um die Mineralien/Spurenelemente auszubalancieren.
- ist es nicht möglich, das Heu zu analysieren, sollte in jedem Fall das Heu gewässert werden,
Das sind alles keine neuen Erkenntnisse..wissen wir doch schon längst.
und ein MiFu ohne Eisen und hohem Kupfer und Zink gewählt werden. Auf Dauer ist das aber keine Lösung.
Eben..weil es keine Lösung auf Dauer ist..braucht man auch die Bedarfswerte...die den Sollwert, jedes einzelnen Minerals ...und von daher würd ich dann nicht einfach irgendwas hoch oder niedriger dosiert wählen, nur mal grad auf Verdacht ..

Die Diskussionen über Bedarfswerte sind grösstenteils müßig- denn, wie oben erklärt, müssen die Verhältnisse der Mineralien und Spurenelemente untereinander stimmen. Daraus ergibt sich normalerweise eine Versorgung über 100% NRC. Dieses stellt auch kein Problem dar.
LOgisch, dass sich aus einem ausgwogenen Verhältnis der Mineralien und spurenelemente eine 100% Versorgung des Organismus gibt...zweifelt auch keiner an...aber ich glaube kaum, dass es überhaupt zu 100 % möglich ist...und auch da...woher nehme ich die Information für mein Pferd über die Menge, die es tatsächlich benötigt? Wir haben nur die Möglichkeiten über Blutbilder und Haarmineralanalyse..und wenn die nicht aussagekräftig sein sollen, dann stimmt nicht mal die von irgendwelchen Wissenschaftlern hergenommenen Werte über den Bedarf dieser Mineralien u.Co.

Interessierte Nachfragen beantworte ich gern, allerdings bitte nicht in diesem Thread, da ich kein wirkliches Interesse sehe und der Ton zunehmend unhöflicher wird. :)
Ich weiß nicht, wie das hier mit PNs funktioniert, ich kann leider keine schreiben oder lesen. Ich habe aber im distanzforum.de den gleichen Usernamen, vielleicht mögt ihr mir da schreiben. Meine Emailadresse möchte ich ungern hier einstellen.

Eine Möglichkeit , wenn man kritischen Fragen und Diskussionen aus dem Weg gehen will ?
Wenn solche Themen seriös wirken sollen, dann macht man sowas öffentlich. ;-)

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 20:05 
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Zitat:
woher nehme ich die Information für mein Pferd über die Menge, die es tatsächlich benötigt? Wir haben nur die Möglichkeiten über Blutbilder und Haarmineralanalyse..und wenn die nicht aussagekräftig sein sollen, dann stimmt nicht mal die von irgendwelchen Wissenschaftlern hergenommenen Werte über den Bedarf dieser Mineralien u.Co.

Geh doch einfach mal auf die entsprechende Seite. Dort wird sicher kein Geheimnis daraus gemacht, wo sie ihre Ergebnisse her haben. :)

Wenn du eine kritische Frage an sie hast, dann stell sie ihr, sie wird dieser Frage sicherlich nicht aus dem Weg gehen und sie dir, so gut sie kann beantworten und mit dir darüber diskutieren. Nur im Forum wird sie dies halt nicht mehr tun und ich kann auch verstehen warum.

Sie war doch sogar nochmal so nett und hat alles noch einmal zusammengefasst. Wenn ihr noch weitere Fragen habt, dann stellt diese ihr persönlich, sie ist wirklich sehr hilfsbereit (wie gesagt, ich "kenne" sie aus dem Distanzforum, da hat sie mir auch schon Fragen per PN beantwortet) :)

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 20:11 
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Wohnort: Bünde
Also sorry, ich sehe das auch anders.
Ich finde Widersprüche und nicht wirklich Neues bzw. etwas plausibel erklärt. :weißnich:

Und die meisten Aussagen sind mir einfach zu pauschal.

Also unsere Pferde sind mit und ohne Krankheit auch alt genug und fit genug.
Es lässt sich halt nicht nachweisen ob sie einer speziellen Ergänzung aufgrund ihres 100% igen Bedarfs älter würden und fitter wären oder eben umgekehrt.
Wie öfters gesagt ich habe eigene gegenteilige Erfahrungen gemacht. Und glaub es, die waren mehr als heftig!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 20:59 
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Katiebell... Ich möchte mich nicht überall anmelden und meine Daten verstreuen.

Die Quintessenz dieser Diskussion ist für mich jetzt eigentlich nur guckt auf den Seiten von Mrs. Kellon, tretet der Yahoo Gruppe bei und schaut bei NRC vorbei. Da werden Sie geholfen.
Ich lese hier von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die leider nur in Englisch zu haben sind Berechtigte Ratlosigkeit bei einigen Pferdehaltern und immer wieder Antworten, die nicht ausreichend sind oder wieder auf die genannten amerikanische Studien verweisen.

Es reicht mir nicht, einfach jetzt die Antagonisten vom Eisen zu erhöhen und alles ist wieder gut. Die Spurenelemente sind da viel komplexer als sich so austricksen zu lassen.

Ein erhöhter Hämoglobin-Wert deutet meistens auf erhöhte Erythrozyten hin. Verringerte Hämoglobin-Werte weisen oft auf eine Anämie (Blutarmut) hin. Bausteine des Hämoglobins sind Eisen und Aminosäuren. (Man kann den Ferritin Wert im Blut bestimmen lassen). Erythrozyten, Hämoglobin und Billirubin werden in jedem Blutbild mitbestimmt.


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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 21:11 
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Für mich sieht es so aus, als würden irgendwelche irgendwann gemachten Erkenntnisse (aus nicht aussagekräftigen Blut- und Haaranalysen) von irgendwelchen Pferden auf alle übertragen werden. Das ist für mich wenig wissenschaftlich und in so einem Fall (und da wiederhole ich mich) wenig individuell - für mich zu wenig individuell für meine Pferde. Und ich bleibe dabei... den wirklichen und genauen Bedarf meiner Pferde kenn ich nicht und somit macht ein genau angepasstes Mifu keinen Sinn, weil das eben nicht geht bei einem unbekannten Bedarf.

Referenzwerte gehen von gesunden Pferden aus - mein Fabi ist alles, aber nicht gesund... also ist das für ihn witzlos, weil er nun mal durch seine Allergieen und die Insulinresitenz andere Bedürfnisse (nicht nur an das Futter) hat als andere Pferde die gesund sind oder andere Probleme haben.

Meine Fragen zu dem Thema habe ich hier mehrfach gestellt und sie wurden nicht beantwortet - hab ich befürchtet, weil sie pauschal nun mal nicht zu beantworten sind... darum macht es auch wenig Sinn "hintenrum" per PN, Mail oder in anderen Foren zu fragen.

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 20.12.2011, 23:27 
@Tina: naja - nach dem man in den USA doch in der Forschung so viel weiter ist als in D, hätte ich mir schon erwartet, dass ich zumindest die USA-Futtermittelhersteller nach der exakten Zusammensetzung richten. Sie tun es aber nicht - ich frage mich, was da der Hintergrund ist - vielleicht sind die Studien / Forschungsergebnisse nicht bekannt oder aber auch nicht anerkannt - aus welchem Grund auch immer.

Worum es hier geht, weiß ich aber immer noch nicht - eines ist klar - nicht um unsere Meinung über die Futtermanufaktur...


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BeitragVerfasst: 21.12.2011, 08:52 
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Registriert: 16.10.2011, 11:32
Beiträge: 308
Die Idee der Futtermanufaktur finde ich gut. Das man sich seine Wunschinhaltsstoffe selber zusammen stellen kann oder fertige Mifus kaufen kann. Gefährlich ist nur der der "viel hilft viel" Gedanke und das Kräuter und natürliche Futtermittel keinen Schaden anrichten können. (Über die Zusammenhänge ist hier diskutiert worden).


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BeitragVerfasst: 21.12.2011, 18:02 
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Beiträge: 2551
Wohnort: 59909 bestwig sauerländle
hallo, :wink: :?: ehrlich gesagt findi es schade das man sich dort und dort anmelden muss,sehs ähnlich wie andre,han au keine lust erst bei nrc nachzufragen usw.dann stellt doch die studien in deutsch hier rein,wenn doch alles so klar erscheint,meine meinung dazu.mein englisch reicht bei weitem ned aus um alles annähernd richtig zu übersetzen..hmm wa sagt der profi dazu? :wink: über eine resonanz aus dem bereich würdi mi sehr freun und es schätzn wenn die ergebnisse für alle plausibel und verständlich gemacht werdn könntn.danke mal :wink:

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