Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Traumeel leistet mir bei meinem Ponyopa mit Athrose gute Dienste, aber bei dem Rehlein hat es gar nichts gebracht, dem gings erst besser als er Finadyne und Heparin bekam. Ich habe leider auch schon schlimmste Geschichten mitbekommen von Pferdebesitzern die ihre Patienten stur mit "irgendwelchen Mittelchen" selbst behandeln und eben keinen TA rufen. *grusel* Hufrehe ist lebensgefährlich und sollte immer und unbedingt in kompetente Hände! (das auch ein TA nicht immer in diese Kategorie passt steht auf einem anderen Blatt )
einen TA würde ich in so einem Fall immer rufen! Mich hat nur die Wirkung interessiert, da ich ...sollte es mal zu so einem Problem kommen.... sehr auf Homöopathie stehe. Allerdings nur wenns auch hilft, bei Notfällen gibt es keine Experimente!
Ja Traumeel ist ganz gut..ist aber wohl die Soft-Variante von Aspirin o. ä. Da homöpathische Mittel nicht sofort wirken, sondern erst ein paar Tage verabreicht werden müssen, würd ich solche im akuten Zustand nicht wählen..und erst den TA rufen, der dann ein entsprechendes Medikament verordnet...Finadyne oder Metacam.
Diese homöopathischen Mittel würd ich erst danach geben..als unterstützende Therapie...denn mit noch mehr Chemie würd ich den Organismus dann nicht weiter belasten wollen.
Von einer THP bekam ich damals im akuten Schub das Hypericum D4....aber auch hier wäre eine längerdauernde Gabe notwendig gewesen, um Erfolge bei der Schmerz- und Entzündungshemmung zu sehen. Sie hatte wohl auch das gleiche als Spritze, was sie meiner Bonny dann spritze...aber im akuten Fall greif ich doch lieber auf Finadyne zurück...denn das hat eine recht schnelle Wirkung und braucht auch nicht so lange gegeben zu werden, wie andere Medikamente.
Diese homöopathischen Mittel würd ich erst danach geben..als unterstützende Therapie...denn mit noch mehr Chemie würd ich den Organismus dann nicht weiter belasten wollen.
so dachte ich auch. Ich bin überzeugt von der Homöopathie, aber nicht in allen Fällen. Und gerade bei Rehe würde ich glaube auch auf Chemie zurück greifen....im akuten Fall zumindest.
Diese homöopathischen Mittel würd ich erst danach geben..als unterstützende Therapie...denn mit noch mehr Chemie würd ich den Organismus dann nicht weiter belasten wollen.
so dachte ich auch. Ich bin überzeugt von der Homöopathie, aber nicht in allen Fällen. Und gerade bei Rehe würde ich glaube auch auf Chemie zurück greifen....im akuten Fall zumindest.
Erfahrungsgemäß sprechen aber gerade bei der Hufrehe erstaunlich viele Pferde auf die Homöopathie ganz hervorragend an. Lies mal den Anfang von Sputniks Tagebuch.
Allerdings gehört da auch ein hervorragender Therapeut zu.
Lies dir ruhig mal Namira's Tagebuch durch, dann bekommst du eher vor "Chemie" im akuten Fall angst .
Tatsache ist aber wohl, dass "Chemie" meist im akuten Fall schneller hilft, aber eben auch mal nach hinten losgehen kann. Wie immer: Es hängt vom Individuum ab und muss darauf abgestimmt sein. Leider findet man sowas meist erst raus, wenn denn der Unschöne Fall eintritt Wäre ja auch zu leicht, wenn man sagen kann dies oder jenes funktioniert immer