schau mal hier:
http://www.equi-life.de/2.0/2.2_labordiagnostik.html
Zitat:
Man kann versuchen mit Metformin, einem Antidiabetikum, das die intrazelluläre Empfindlichkeit für Insulin erhöht, zu therapieren, jedoch sollen schon in therapeutischer Dosis schwere Nebenwirkungen für das Pferd aufgetreten sein. Metformin 2 x tägl. 3g oral auf 570kg KGW.
Beim Menschen wird es angewand bei:
Übergewicht
bereits erhöhte Blutglukose
Die erhöhte Blutglukose hast beim Pferd eher äußerst selten.
Auch beim Menschen sind die Nebenwirkungen sehr unangenehm!
Obwohl es laut Packungsbeilage nicht zu einer Unterzuckerung kommen kann, ist die Realität leider anders.
Der Mensch merkt, wann er zu "flattern" wegen der Unterzuckerung anfängt und kann dann mit einem Stück Traubenzucker gegensteuern.
Das ist beim Pferd doch eher schwierig.