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 Betreff des Beitrags: Wie lange lässt man ein Tier leiden
BeitragVerfasst: 19.01.2021, 16:41 
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Registriert: 19.01.2021, 08:59
Beiträge: 17
Moin ihr Lieben,
muss mal etwas loswerden, vielleicht geht es anderen ähnlich.
Mein treuer Gefährte, der mich 20 Jahre begleitete, hat heute sein letzte Fahrt im Lkw der Tierbeseitigung angetreten. Schon das ist und war immer eine Horror Vorstellung.
Das und vieles mehr ließ mich immer wieder das Unvermeidliche hinauszögern. Angefangen hat es am 11.12 mit dem Verdacht auf einen leichten Kreuzverschlag. Natürlich wie immer vor oder am Wochenende. Ich hab es dann erstmal mit equi probiert, aber es wurde schlimmer. Ab Montag folgte dann eine Tierartzkollone von insgesamt 5 Tierärzten, verschiedenen Diagnosen und alles an Schmerzmitteln was der Markt so hergibt. Am Ende sollte es Hufrehe auf allen vier Beinen sein. Es war schrecklich, mein Pferd schwitze sämtliche Decken durch, lag fest stöhnte vor Schmerzen. Ich stand nachts mehrfach auf, um Ketamin nachzuspritzen, immer wieder hunderte verzweifelte Blicke hinter die Stalltür, Tag und Nacht im Internet gesucht, etliche Wundermittel bestellt, an kleine Scheinerfolge geglaubt und Offensichtliches verdrängt und immer wieder noch ein Tag der Qual und Hoffnung ertragen. Bis am Samstag auch noch ein Hufgeschwür dazu kam. Sonntags lag er dann in der Scheune mit Blick in die Winterlandschaft und auf seinen Lieblingsplatz. Er lag friedlich auf der Seite und zupfte am Heu. Und auch da wieder die Frage, wäre das nicht jetzt ein schönes Ende? Doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Also musste der arme Geschundene nachmittags aufstehen, weil ich gelesen hatte, es wäre nicht gut so lange in einer Position zu liegen.
Das Hufgeschwür ging dann zwar am Montag auf, aber da konnte er sich auf den anderen überlasteten Beinen kaum noch halten. Der vorher schon bestellte Tierarzt erlöste ihn dann endlich am 18.01.
Jetzt mache ich mir Vorwürfe, weil ich vorher Probleme gesehen habe, die keine waren und ich vieles nicht schon im Vorfeld ernst genug genommen hab. Die Rehe war ja nur die Spitze des Eisbergs, am Ende war es doch Organversagen. Das sollte wirklich jeder dessen Pferd eine Rehe bekommt umgehend abklären und dann zügig eine Entscheidung für sein leidendes Tier treffen und nicht an seinen eigenen emotionalen Schmerz denken.
Ich hatte Gedanken an mein anderes Pferd, das dann alleine wäre.
Das wurde an Heiligabend gelöst, als ich ein halb verhungertes Schlachtpferd gekauft habe. Der Besitzer fragte als erstes was ich denn bezahlen würde nachdem er das Tier über 20 Jahre hatte und es nicht mal mehr gefüttert hat! Das Beistellpferd war nun da, aber da waren noch die Gedanken an das Einschläfern, wie krieg ich ihn aus den Stall und wie ist das mit dem Abholen? Und immer wieder diese Hoffnung, es könne vielleicht doch etwas anderes sein oder das es wieder werden kann. Hatte ich doch gelesen. Gesehen hatte ich schon einige Pferde mit Rehe und habe die immer sehr bedauert, weil selbst danach ist es doch nie wieder ein Leben wie vorher und teilweise alles andere als artgerechte Haltung.
Diese paar Wochen waren endlos, denn Zeiten voller Qual und Zweifel, vergehen nicht wie unbeschwerte Tage.
Alle denen es ähnlich geht, möchte ich die Angst ein wenig nehmen. Das Einschläfern war eine Erlösung. Mein Tierarzt hatte mich auch gut vorbereitet, hier nochmal Dank an ihn. Er sagte, mein Pferd hätte von den optimalen Umständen hier (großer Offenstall, sehr weich eingesteut, Tag- und Nachtbetreuung usw.) eine 99% Chance gehabt. Aber er hat von Anfang an auch immer den Tierschutz im Auge behalten und nicht unnötig herumgedoktort und ans Geld machen gedacht (oft genug bei anderen Ärzten erlebt).
Da ich im November sehr schlechte Erfahrungen beim Einschläfern meines Hundes mit T61 gemacht habe, hat er mich beruhigt und gesagt, dass er es schon lange nicht mehr verwendet. Es gibt jetzt Präparate für die nur eine Injektion nötig ist und noch bevor das Pferd zu Boden geht schon weg ist. Und genauso war es. Mein Pferd hat noch genüsslich die ihm so lange verwehrten Äpfel gefressen, während der Doktor ihm die Spitze setzte
und dann war er auch schon weg und fiel um. Sein Pferdefreund war dabei und wusste in dem Moment, dass sein Freund gegangen ist. Er rannte wiehernd und suchend auf den Hof, obwohl der Körper seines Kameraden im Stall lag.
Informiert euch bitte vorher über diese Dinge, hinterher ist es zu spät.
Danke auch an meinen lieben Bauern, der mir vorher schon gesagt hat, er zieht ihn aus dem Stall, damit er nicht mehr laufen muss.
Sogar das mit der Tierbeseitigung klappte gut, der Fahrer war sehr nett und schnell. Ich habe noch den Pass geholt und in der Zeit war er schon verladen. Ich konnte meinem geliebten Pferd noch hinterher schauen und ihm einen letzten Gruß schenken.
Jetzt bleiben nur noch die Erinnerungen an den 2 jährigen Hengst, der geschlachtet werden sollte, weil er gewebt hat, um auf seine Not aufmerksam zu machen. Ausschussware der Pferde Industrie, die mir so viel Freude und Erfolge beschert hat. Er war immer mit Eifer bei der Sache, sehr ehrgeizig und lies sich von niemandem etwas gefallen. Eine wahre Persönlichkeit, die so ein hilflos, schmerzvolles Ende nicht verdient hat.
In diesem Sinne, lasst euch nicht verunsichern, folgt eurem Instinkt und geht nicht den Leuten auf den Leim, die mit eurem und dem Leid eurer Tiere noch Geld machen wollen.


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BeitragVerfasst: 19.01.2021, 17:46 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11660
Hallo Bellis, herzlich Willkommen im Forum auch wenn der Grund deiner Anmeldung ein Trauriger ist :hallo: :(

Ich fand es beim Lesen deines Berichtes schön zu erfahren das du deinen treuen Gefährten zu keiner Zeit in seinem Leid alleine gelassen hast, dich informiert und keine Mühen gescheut hast das letztlich Unvermeidliche nicht Wahrheit werden lassen zu müssen.

Ich denke das du dir nichts vorzuwerfen hast weil die Entscheidung gegen das Leben relativ lange gedauert hat.
Wir haben hier schon viele Fälle gehabt wo an ein vermeintliches Ende gedacht wurde das sich dann aber doch durch passende Maßnahmen verhindern ließ und die Pferde zu relativer Gesundheit zurück fanden.

Wir vertreten hier grundsätzlich auch die Einstellung das man Aufgeben nur einmal kann und dieser Schritt deshalb gut überlegt sein sollte.

Man darf aber, wie du richtig schreibst, nicht sein eigenes "nicht-loslassen-können in den Vordergrund stellen sondern sollte versuchen zu erkennen wie es in seinem Sinne wäre zu entscheiden.
In dem Moment spielt unser geliebtes Tier die Hauptrolle weil es um nicht weniger als sein Leben, seine Gesundheit oder auch sein Sterben geht.
In der Regel zeigen sie es wenn sie uns vorausgehen möchten, aber auch wenn sie den Lebensweg noch ein wenig gemeinsam mit uns gehen möchten.....

Ich habe selbst 2 Ponys die als Halbgeschwister beide ECS (und das bereits dreijährig!!) , EMS und IR vom Vater vererbt bekommen haben, die Stute darum in jungen Jahren eine Hufrehe erlitten hatte.
Wie oft habe ich gehört das die zwei vermutlich bei anderen Menschen schon alleine wegen des teuren Prascend und Therapiekontrollen gar nicht mehr leben würden.
Sie sind bei relativer Gesundheit und strahlen mit ihrem bezaubernden Wesen jeden Tag warm in mein Herz.
Hier hat sich Einsatz und Kampfgeist gelohnt und war/ist von Erfolg gekrönt.

Das du nun wie im Testament der Pferde beschrieben deine liebevoll streichelnden Hände einer anderen bedürftigen Seele geschenkt hast finde ich übrigens großartig.
Vielleicht bist du jetzt SEIN Mensch mit dem er Freundschaft schließen und endlich bedingungslose Fürsorge erfahren darf.

Ich wünsche dir viel Kraft das Erlebte mit all seinen schlimmen Momenten irgendwann in eine wunderschöne Erinnerung an deinen besten Freund wandeln zu können. Jetzt trauere erstmal, das finde ich wichtig!


Seelenfrieden

Den Erden Mantel der die Seele kleidet
abgelegt
nicht mehr gebraucht
das so lieb gewonnene Wesen
an dem sich einst mein Herz und Auge weidet
das Leben in ihm das mich hat so begeistert
ist nun scheinbar ausgehaucht

Wo ist seine Seele hingegangen
fragt sich nun mein trauerndes Herz
Wurde sie von einer Übermacht gar weggefangen
leidet sie wie ich jetzt Schmerz?

Oder ist sie froh nun frei zu sein
bereit für Abenteuer ohne mich
Anderswo ein neues, anderes Leben anzufangen
während ich im Hier und Jetzt
zurück bleib
allein
und wein…und wein

Nein
seine Seele ist vertraut um mich herum
ich spüre sie
umhüllt mich warm mit gemeinsamer Erinnerung
nimmt jetzt von Ferne an meinem Erdenleben teil
verlässt mich nie
freut sich
wie ich
auf den Tag des Wiedersehens
ist dann endlich wieder mit mir vereint

Trübe Gedanken nur daran wenn hier auf Erden
und niemand weiß heute wann
ein Zurückgebliebener mit trauerndem Herzen meint
mit dem dann Geschehenen niemals Freund zu werden
und um mich dann
weint und weint…..


Autor:
Kathi N.

_________________
LG Kathi
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BeitragVerfasst: 20.01.2021, 15:52 
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Beiträge: 17
Tausend Dank für die tröstenden Worte! Heul


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BeitragVerfasst: 20.01.2021, 18:15 
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Beiträge: 62
Alles richtig gemacht! Kopf hoch, liebe ist alles! Das hast du mehr als bewiesen!


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BeitragVerfasst: 22.01.2021, 19:40 
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Registriert: 21.12.2012, 13:10
Beiträge: 285
Liebe Bellis,

erst mal auch meinen Respekt und meine Anteilnahme.

Ich habe erst vor einem halben Jahr meinen Gefährten der mich 27 Jahre begleitet hat erlösen müßen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt? Es heißt ja immer sie zeigen es einem...möglich. Bei meinem Bari kam es plötzlich und unvorbereitet. Querida stand schon zwei mal kurz davor. Aber sie hat sich wieder berappelt, da hätte mich mein Gefühl getrügt. Wichtig ist einfach, seine Befindlichkeiten hinten an zu stellen.

Was das Einschläfern angeht, hat ausgerechnet mein Herzenspferd und Bube Probleme gemacht. Er hat nicht verstanden was passiert. Er hat die Kontrolle verloren und das hat ihm Angst gemacht. Es tut mir immer noch weh daran zu denken. Dabei wurde es so gemacht wie ich es schon so oft erlebt habe und es immer ganz ruhig und entspannt von statten ging. Sedierrung, Vollnakose, und dann die letzte Spritze. Und ausgerechnet er wehrte sich so gegen die Sedierung.

Ich hoffe er trägt es mir nicht nach, wenn wir uns wieder begegnen auf der anderen Seite. Und nun kommen wir doch wieder die Tränen.....

_________________
Datenblatt Querida
Cushing Pre Stute Querida
Quierida, Höchstdosis?

Aaron, Spanier mit Rehe


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BeitragVerfasst: 23.01.2021, 11:26 
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Registriert: 19.01.2021, 08:59
Beiträge: 17
Liebe Querida,
danke für deine Anteilnahme. Heute ist es bei mir auch wieder besonders schlimm, weil ich ja immer wieder in den Stall muss mit all de Erinnerungen und den vielen offenen Fragen und der Trauer die da nun herrscht.
Das was du erlebt hast, ist mir mit meinem Hund im November passiert. Den gesamten Ablauf hier zu schildern wird vermutlich zu lang. Fakt ist, diese bescheuerte Tierärztin hatte den vorher so aufgeregt, das er sich schon beim setzen der Braunüle gewehrt hat. Sie hat dann zig mal neu gestochen und am Ende doch durch die Vene, er hat dann sehr lange gekämpft, hatte zwischendurch schon aufgehört zu atmen und danach wieder um Luft gerungen. Die letzte Spritze ist ihr dann noch von der Kanüle gerutscht und mir ist das Zeug in Mund und Augen gespritzt. Sie meinte, das wäre nicht schlimm und hat mir die Rechnung dahin gelegt und ist weg.
Mir wurde dann aber der Arm taub und in der Giftnotrufzentrale meinten die ich müsse sofort die 112 anrufen. Ich war dann eine Nacht im KH und das auch noch mit diesen ganzen verschärften Corona Massnahmen, also ganz allein.
Ich war mit der befreundet und die Praxis ist nur 1000 Meter von hier, aber selbst im Notfall würde ich die nicht anrufen. Ich kann gar nicht wiedergeben, welch gefühllosen Kommentare sie während der Einschläferung von sich gegeben hat. Z. B. dass Benny so sehr kämpft, dass er noch mal 16 Jahre leben kann.
Der war fertig und im Grunde hätte sie ihn schon früher erlösen sollen, aber da hat sie mir noch allerlei Pillen aufgeschwatz, die sein Körper gar nicht mehr verarbeiten konnte.
Ja, hätte ich mal den anderen Tierarzt angerufen, der meinen anderen Hund, auch im Januar letzten Jahres, eingeschläfert hat. Weil sie zu faul war, obwohl es ein Notfall war. Das war so friedlich und ging so ruhig und schnell vonstatten.
Man verzeiht sich soetwas nie. Und bei dem Pferd hat es mich jetzt noch mehr getroffen, obwohl der nicht Tag und Nacht bei mir war. Aber Pferde leiden still!
Deshalb hab ich hier auch geschrieben, nicht damit jemand sein Tier vorzeitig einschläfert, sondern damit jeder sich dem Schmerz bewußt ist, den das Tier erleidet.
Es ist sicher schwerer zu beurteilen, wenn das Pferd nicht vor der Haustür steht und man nicht jede Phase beobachten kann. Ich hatte hier, in diesen schweren Wochen, die intensivsten Momente mit einem Pferd, die ich je gehabt habe und nie für möglich gehalten habe. Wenn der festgelegten hatte, hatte ich weinend seinen Kopf im Arm und habe ihn angefleht aufzustehen. Ich bin sicher, er hat so lange für mich durchgehalten.
Seine Zeit war schon abgelaufen, als ich es noch gar nicht geahnt habe. Ein Pferd weiß ja nichts von Tests und Medikamenten. Es weiß nur, das es seine Position in der Herde nicht mehr halten kann. Sein Freund war zu Glück sehr sozial und hatte über ihn gewacht, wenn er gelegen hat. Vorher war es immer umgekehrt. Ich glaube, das Wichtigste für ihn war es, der Chef zu bleiben. Am letzten Tag waren seine Augen ganz glasig und der Schwarze hatte ihn beim füttern gedroht. Einen Tag länger und er hätte seine Würde ganz verloren.
Er hat immer unter dem alten Apfelbaum gestanden und in die Ferne geschaut, wo es Stuten gab. Ich hoffe, da wird er sein. Seinen Schweif werde ich dort begraben, damit immer etwas von ihm hier bleibt.


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BeitragVerfasst: 23.01.2021, 13:53 
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Beiträge: 285
Bellis, das ist ganz ganz schlimm was da mit deinem Hund passiertist. Das habe ich einmal bei einer Katze erleben müßen.

Ich lebe mit meinen Pferden schon ganz lange ganz eng. Habe sie hier auf dem Hof bei mir stehen. Ich sehe jede Befindlichkeit. Was aber auch sehr belasten kann.

Ich wünsche dir alles Gute.

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Cushing Pre Stute Querida
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Aaron, Spanier mit Rehe


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BeitragVerfasst: 25.01.2021, 11:51 
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Beiträge: 17
Ja, das ist ein Unterschied, ob man die in Eigenregie hält und für alles selber die Verantwortung trägt, oder ob man da nur zu bestimmten Zeiten hinfährt und sich auf den Stallbetreiber verlässt. Ich verstehe dich gut, weil am Ende trägt man auch für jede Unachtsamkeit und Unwissenheit die Schuld. Ich kenne auch nur einen Stall, wo ich mein Pferd bedenkenlos unterstellen würde.
Ich will mich auch nochmal bedanken, dass es dieses Forum gibt. Das hilft schon sehr.
Weiter so!


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