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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 09.10.2013, 17:28 
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Zitat:
Die NHC-Leute haben da echt nen anderen Ansatz. Biernat eigentlich auch.

Un d auch dies ist nicht ganz richtig.
Das kann man aber eben erst sehen wenbn man das verstanden hat.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 12:05 
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eff-eins hat geschrieben:
Oh je, jetzt hast du aber viel Halbwissen völlig durcheinander geschmissen. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll das korrigierend zu kommentieren.
Also....das Beste ist du liest dich HIER mal selbst ein und versuchst zu verstehen.


In dem Artikel wird jedenfalls ein Keil für die "Entspannung" der tiefen Beugesehne verwendet. Steht da auch, dass das wichtig ist.
Das hab ich ja auch so geschrieben.

Es geht allerdings hier um die sogenannte "Strasser-Methode" und da ist jedenfalls ein Ansatz (generell bei allen Hufen) Trachten runter. Wir haben gerade wieder unlängst ein neues Pferd in den Stall bekommen, wo die Trachten so extrem gekürzt wurden, dass das Pferd sichtlich eine aufgezwungene Haltung bei den Hinterbeinen annimmt. Von einem anderen Fall weiß ich, dass mit dieser "Trachten kürzen" Methode, das Pferd mittlerweile totale Problem im Kreuzdarmbein-Gelenk hat und sichtbar hinten nicht korrekt untertreten und abfußen kann und sich auch in den Wendungen schwer tut Last auf die Hinterhand aufzunehmen. Das Pferd hatte aber nie Hufrehe und trotzdem offensichtlich einen Wendeschmerz.
Dieses Pferd wurde seit 3 Jahren nach Strasser bearbeitet und wird jetzt von einem NHC Bearbeiter langsam und mühsam umgestellt (weil die Trachten einfach viel zu langsam nachwachsen)

Klar, wenn ein Huf zu hohe Trachtenwände hat, muss man die Trachten entsprechend kürzen. Aber, wie gesagt - auch nicht von heute auf morgen richtig hinstellen, sondern es muss ein langsamer stetiger Prozess sein, bis der Huf dann letztendlich eine gute physiologische Stellung hat. Was aber nicht bedeutet, dass dann die Trachten so kurz sind, dass fast nix mehr da ist (was aber häufig bei Hufen vorkommt die nach Strasser bearbeitet werden, nämlich extrem gekürzte Trachten)

Generell scheiden sich immer noch die Geister, ob ein Rehehuf nur mit entsprechenden Beschlag korrigiert werden kann, oder ob das auch oder ausschließlich Barhuf funktioniert. Da gibt es sehr viele pro und contra auf beiden Seiten. Zudem kommt es sicher auch drauf an, wie der akute Fall ist, also auch wieder je nach individuellem Befinden und Situation des Pferdes.

Ich hab mich sehr intensiv mit der Materie Hufbearbeitung befasst, weil ich mittlerweile auch draufgekommen bin, dass der damalige Reheschub bei meiner Haflinger-Stute auch mit der damaligen Hufbearbeitung zusammen hängt, jedenfalls dies ein Teil von mehreren Auslösefaktoren war.
Die Hufe waren nämlich viel zu eng (Zwanghuf) durch das Beschlagen. Die Stellung war ebenfalls nicht optimal, dann war Stuti auch etwas zu mobbelig, wo dann noch das erhöhte Gewicht dazukommt. Dann noch das blöde Müsli dazu und die verdorbenen Heulage - und bumm - Supergau.
Wenn da jetzt nur ein Faktor gewesen wäre, dann wäre höchstwahrscheinlich auch keine Hufrehe ausgebrochen, aber eben die Summe dieser Einzelfaktoren führten dann letztendlich zum Problem. Da sind eben auch die Hufe/Hufstellung etc. wichtig, dass man das berücksichtigt, damit eben bei der Hufbearbeitung die Durchblutung der Hufe nicht schlechter wird.
WEnn man auch noch bedenkt, dass das Strahlkissen ebenfalls eine Pumpfunktion hat, und man dann bei zu kurzen Trachten hier mehr Druck drauf bringt, dann ist dieser Pumpmechanismus auch eingeschränkt oder verändert, wodurch dann ja auch wieder die Durchblutung vom ganzen Huf verschlechtert wird.

Da gibts übrigens ein gutes Video auf Youtube, wo man sieht, wie sich die Durchblutung bei Stellungsänderungen im Huf verändert. Weiß nicht ob das hier schon mal eingestellt wurde.

Da mal eins wo man sieht wie sich die Durchblutung auf Grund von unterschiedlichem Gewicht auswirkt:
http://www.youtube.com/watch?v=Y7YuzTTOhp8


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 12:26 
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Dann noch sehr interessant, wie sich die Lamellenverbindung zwischen Hufbein und Hufwand unter Druck verhält.
Zudem auch wie das bei einem beschlagenen Huf sich auswirkt - dahingehend stellt sich mir dann die Frage: wie gesund sind Spezialbeschläge bei Hufrehe (einfach mal so in den Raum gestellt)
http://www.youtube.com/watch?v=ayEJacuoJ7I

noch was interessantes:
http://www.youtube.com/watch?v=s2NkJY5v ... 6A199D73DF

Ich finde das eine Video nicht mehr, wo man die Änderung der Durchblutung bei Stellungsveränderung sieht. War glaub ich von ner Klinik aus New Zealand oder Australia.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 13:56 
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Kathi, WAS WILLST DU DAMIT EIGENTLICH AUSDRÜCKEN?

Das geht hier durcheinander wie Kraut und Rüben ohne Sinn und Zusammenhang.
Man muss halt wirklich wissen und verstanden haben wann was sinnvoll ist.

Falls Du es noch nicht bemerkt hast, Du erzählst uns absolut Nichts Neues!

Und das Pferd hat nicht durch einen Beschlag Zwanghufe bekommen.
Als Folge hätten dann ja alle beschlagenen Pferde Zwanghufe.
Nein, die Hufe wurden im Vorfeld falsch bearbeitet.

Ich bitte nicht mehr sondern ich fordere Dich jetzt auf solche schwachsinnigen Beiträge hier im Forum zu unterlassen.
Wenn Du eine Frage hast Frage und ansonsten halte die Finger still.
Solche chaotischen Beiträge kann und will keiner lesen und sind nicht nur wenig hilfreich sondern gar nicht hilfrteich.

Gruß Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 18:01 
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Beiträge: 71
Rubrik: kritische Gedanken und Diskussionen.

:hallo:

Wie darf man das verstehen?
Wenn alles so schwachsinnig ist, was ich geschrieben habe, dann wärs vielleicht angebracht mich aufzuklären, oder wie?


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 18:05 
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Würde mich auch noch brennend interessieren was bei dem Röntgenbild auszusetzen war?

http://www.google.at/imgres?imgurl=http ... CDwQ9QEwAQ

Das war nämlich mein ursprüngliches Anliegen - eben das mit dem bodenparallelen Hufbein. Welches auf obigen Röntgenbild eines gesunden Hufes eben nicht bodenparallel ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 10.10.2013, 18:14 
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Beiträge: 71
Eddi hat geschrieben:

Und das Pferd hat nicht durch einen Beschlag Zwanghufe bekommen.
Als Folge hätten dann ja alle beschlagenen Pferde Zwanghufe.
Nein, die Hufe wurden im Vorfeld falsch bearbeitet.

Gruß Eddi



Wegen dem Zwanghuf. Ein Huf wächst ja normalerweise nach unten konisch breiter werdend. Wenn man jetzt beim Beschlag die Hufe sehr zurückschneidet und dann womöglich noch etwas zu kleine Eisengröße nimmt (zB. wenn Pferd ne Zwischengröße brauchen würde) und dann hat man noch einen zu langen Beschlagsintervall von 15 Wochen, dann wird der Huf gezwungen sich beim Wachsen nach der Eisengröße zu richten.
Irgendwann ist dann der Huf nicht mehr konisch unten weiter sondern eher sehr gerade - jedenfalls zu gerade, und dadurch dann an den Seitenwänden zu steil. Die Zehenwand muss da nicht unbedingt betroffen sein.
Das nennt man dann auch Zwanghuf und bei so nem Zwanghuf wird ua. auch das Hufbein regelrecht gequetscht und durch die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit des Hufes ist die Durchblutung dann auch schlechter. Das hatte meine Hafeline. (laut Aussage vom NHC-Menschen) Huf war leicht oval statt rund (Vorderhufe), Hinterhufe waren zu oval und zu schmal.
Mittlerweile hat sie wesentlich größere und rundere Hufe als mit sie mit Eisen hatte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Straßer-Methode...
BeitragVerfasst: 11.10.2013, 06:33 
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wenn-wenn-wenn-wenn-wenn-wenn
Die richtige AW bleibt diese:
Und das Pferd hat nicht durch einen Beschlag Zwanghufe bekommen.
Als Folge hätten dann ja alle beschlagenen Pferde Zwanghufe.
Nein, die Hufe wurden im Vorfeld falsch bearbeitet.
Auch ein zulanger Beschlagsintervall ist eine falsche Bearbeitung.

So und nun möchte ich wissen was Du mit Deinem Beitrag überhaupt aussagen wolltest!
Da diese Beiträge inhaltlich für keinen in irgendeiner Weise hilfreich und oder Neues zu einer Sachen sind noch eine Frage beinhalten die man beantworten oder diskutieren könnte sondern einfach nur wahnwitzige wirre aneinandergefügte Fragmente sind die keiner lesen will, keiner verstehen kann, die wenig hilfreich sind und uns unsere Zeit stehelen die wir für andere - die um ihre Pferde kämpfen und bangen und auch keinen kritischen Diskussionsgedanken beinhalten ist hier jetzt nach vielen Ermahnungen endgültig Schluß.

Gruß Eddi

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