26.08.2021, 08:25
26.08.2021, 12:25
26.08.2021, 17:43
29.08.2021, 12:43
25.02.2022, 07:56
25.02.2022, 08:13
Alpenquarter hat geschrieben: Auf den Hinweis, sie solle aufpassen nicht zu fett zu füttern winkt die Person sofort ab Pferd wäre noch im Wachstum und braucht das! Pferd wird nicht geritten oder sonst wie ordentlich bewegt außer etwas leichte Bodenarbeit. Als es um das Thema Weide ging und man ihr empfahl im ersten Jahr nur mit Maulkorb raus zu lassen um keine Rehe zu riskieren, weil die Spanier kein Gras bzw. Weide kennen (Pferd kommt direkt aus Spanien) wurde wieder abgewunken. Rehe wäre ja wohl nicht so schlimm und wenn er Rehe davon bekäme dann wäre das halt so. Es gäbe schlimmeres
Ganz ehrlich, was macht man mit solchen Leuten?!
25.02.2022, 09:36
Gordo hat geschrieben:Das ist ja mal krass, diese Person scheint noch nie ein Pferd im akutem Reheschub gesehen zu haben. Dann scheint man hier auch nicht weiter zu kommen. Ich würde daher beim Wachstum ansetzen, denn ein junges Pferd braucht mehr (da kann man sich einig sein und von hier vielleicht besser Bedenken platzieren), aber da die Strukturen noch im Wachstum sind, dürfen sie nicht überlastet werden = zu dick führt zu Schäden am Bewegungsapparat. Vielleicht greift dieser Punkt besser?
Ist das jemand mit erstem Pferd? Dann kann man ggf. gute Bücher oder Blogs empfehlen, in denen es um Wachstum, Gewicht und Folgen von Übergewicht geht?
25.02.2022, 10:02
25.02.2022, 10:06
Querida hat geschrieben:Evtl sollte mal ein TA mit ihr Klartext reden.
25.02.2022, 10:48
25.02.2022, 10:50
Querida hat geschrieben:Und wenn du den TA mal mit der Nase drauf stößt? Ihn an seine Verantwortung dem Tier gegenüber gerinnerst?
25.02.2022, 11:02
25.02.2022, 11:09
25.02.2022, 11:11
Gordo hat geschrieben:Habt ihr auch über Bänder und Sehnen gesprochen? Hier ist die Überlastung wegen des Gewichts besonders gravierend und kann dann später zu den gefürchteten und langwierigen Sehnenschäden führen. Bei der Knochenbelastung ist ein zu schnelles Wachstum durch zu reichhaltige Fütterung ursächlich für Chip-Bildung, was teure OP-Kosten oder Reiteinschränkungen mit sich bringen kann.
Ich wäre da aber auch bei Querida und würde auf eine beratende Fachkompetenz setzen, das kann z.B. auch ein Trainer sein. Oder eben Publikationen einer bekannten Koryphäe aus der Reiter-Szene (welchen Weg will die Person denn einschlagen?).
25.02.2022, 11:12
Jona2011 hat geschrieben:Oh man, dass kenne ich nur zu gut
Ich habe es nach 5 Jahren aufgegeben zu unserer Miteinstellerin u der Welsh-Cob/ Tinker Stute, irgendwelche Tipps oder Ratschläge zu geben…. Auch sie ist mehr als nur beratungsresistent!!!
Auch sie hat die Weisheit mit Löffeln gegessen u weiß alles besser!
Der Husten der Stute flammt aktuell wieder auf und die Schuldigen sind wieder wir: wir stauben nämlich IMMER, beim Misten oder beim Putzen unserer Pferde!!
Leider ist die Stute auch viel zu fett, aber….auch hier immer nur Ausreden!!!
Ich persönlich warte jedes Jahr aufs neue, dass auch diese Stute ne Hufrehe bekommt!!!
Wir werden sehen!!!
Wie gesagt, wir haben es aufgegeben was zu sagen, es bringt bei solchen Menschen leider nichts, dann muss halt das Schicksal entscheiden!!!
Klingt hart, aber ist bei uns leider der tägliche Wahnsinn
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