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 Betreff des Beitrags: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 02.06.2012, 17:00 
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Hallo, :hallo:

bei "uns" wird erzählt, daß im Raum Uelzen bzw. Hannover Herpes aufgetreten ist, soll auch schon einen Todesfall gegeben haben. :weißnich:

Panikmache, oder Tatsache :?: :?: :?:

LG Christine

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Wir sollten besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut zu erhalten. Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist.
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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 02.06.2012, 17:14 
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christine b hat geschrieben:
Hallo, :hallo:

bei "uns" wird erzählt, daß im Raum Uelzen bzw. Hannover Herpes aufgetreten ist, soll auch schon einen Todesfall gegeben haben. :weißnich:

Panikmache, oder Tatsache :?: :?: :?:

LG Christine

Unser TA sprach uns gestern auch drauf an ob wir die Ponys nicht doch impfen lassen wollen weil es wieder so aktuell ist ... demnach ist wohl was dran. Hier bei uns ist Kreis Rotenburg/Wümme

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 02.06.2012, 21:36 
Ich würde die Pferde nicht impfen, denn die Impfung bringt nur dann etwas, wenn der komplette Bestand (eines Stalles) geimpft ist. Ansonsten nicht... eher im Gegenteil - soweit ich gehört habe, sind Pferde die geimpft sind bei einer Infektion eher benachteiligt, da sie den Virus nicht ausscheiden.

Hier ein interessanter Artikel:

Es gibt derzeit keinen Impfstoff, der individuell verlässlich - vor allem auch im juristischen Wortsinn - gegen den Virusabort infolge EHV 1/EHV4-Infektionen schützt.

"Es existiert keine dedizierte Impfung gegen eine der 3 Hauptmanifestationsformen nach Infektionen mit Equine Herpesviren (EHV) des Typs EHV 1 und EHV 4 - den Abort (Spätabort), die paretisch-paralytische Verlaufsform (Schlaganfall) sowie die Atemwegserkrankung.

Die Impfung mit den momentan zur Verfügung stehenden Impfstoffen sollte so verstanden und durchgeführt werden, dass eine möglichst 100%-ige Impfdecke im Bestand/ in der Population entsteht, die zur Neutralisation und Reduktion der freien Virusmengen in den Impfbeständen beiträgt. Dies ist bei den latent/persistent verlaufenden EHV-Infektionen mit jederzeit möglicher Reaktivierung und Virusausscheidung besonders wichtig, da korrekt geimpfte Pferde in dieser Phase signifikant weniger Virus ausscheiden als nicht oder nicht ordnungsgemäß geimpfte Pferde. Die Wiederholungsimpfungen in 6-monatigen Intervallen sind als verbindlich anzusehen.

Die Impfung speziell gegen den Virusabort war in Zeiten, zu denen noch zu wenig über Pathogenese und Latenzverhalten der verursachten Erreger bekannt war, ein Impfziel. Dem heutigen Wissen entsprechend kann dies nicht mehr aufrecht erhalten werden, da mit keinem der verfügbaren Impfstoffe individuell verlässlich eine der möglichen klinischen Manifestationen dieser Infektionen unterbunden werden kann. Trotz Impfung wird weder die Infektion, die Reaktivierung der latenten Infektion noch die Etablierung von Feldvirus verhindert. Daraus kann die Konversion in die klinisch manifeste Form jederzeit resultieren.

Aus diesen Gründen müssen die Vakzinen als strategische Waffen verstanden und möglichst flächendeckend eingesetzt werden, um das mögliche Ziel, die Reduktion der die Pferdebestände belastenden Menge von freiem Virus infolge konsequent durchgeführter Impfungen zu erreichen. Dies führt auch zurReduktion der klinischen Manifestation mit den genannten Symptomkomplexen incl. dem Virusabort.

Jeder Impfstoff auf der Basis inaktivierter, immunogener EHV 1/EHV 4-Anteile (z.B. Resequin NN plus) kann zu diesem Zweck eingesetzt werden, ob er die "Zulassung" für die Anwendung "Einsatz zur Prophylaxe von EHV-Abort" hat oder nicht (z.B. duvaxyn EHV 1, EHV 4). Dies ist eine Frage des Zulassungsprozederes sowie der vom Hersteller erarrbeiteten und eingereichten Unterlagen. Sollte also ein Hersteller z.B. den "Abortclaim" aus seiner Produktinformation zurückziehen (Resequin NN plus) hatte immer nur den Anspruch "Schutz vor EHV 1/EHV 4 und/oder Influenza bedingte Atemwegserkrankungen"), so wahrscheinlich aus den genannten Gründen. Es gibt derzeit keinen Impfstoff, der individuell verlässlich - vor allem auch im juristischen Wortsinn - gegen den Virusabort infolge EHV 1/EHV4-Infektionen schützt. Infos unter www.G-P-M.org (Bemerk. Artikel inzwischen nicht mehr zugänglich für Nicht-TAs)

Die Warnungen in Bezug auf Zusammenhänge von zu häufigem Impfen beim Herpesvirus und dadurch mögliche Mutation des Virus waren den Fachleuten zumindest schon in 2005 bekannt. Aber nichts davon kommt an die Öffentlichkeit zum Schaden unserer Pferde!
"Naiv zu sein ist schlecht, aber zu häufiges Impfen ist anscheinend nicht ratsam! " - Zitat aus folgendem amerik. Bericht, in dem der Herpesforscher Prof. Osterrieder schon in 2005 vermutet, dass durch das zu häufige Impfen der Virus mutiert sein könnte. Lesen Sie den Bericht (in Englisch)

Latenten Herpes hat fast schon jedes Pferd - ob geimpft oder nicht!

Die zweite Frage ist daher die, soll/muß ich dann überhaupt noch impfen? Oder was bewirkt diese Impfung dann eigentlich?

Darüber streiten sich unerbittlich seit vielen Jahren zwei große gegensätzliche Lager. Während man im Internet immer überall fündig wird bei Berichten und Meinungen pro Impfung, sind die Informationen bei den öfters auftretenden Nebenwirkungen, Risiken und Impfschäden nur äußerst dünn oder gar nicht gesät. Ja, seltsamerweise leugnen immer viele TAs einfach die Tatsache, dass es so etwas wie vermehrt auftretende Herpessymptome oder anderer nach dieser Impfung überhaupt gibt!! Und viel zu oft impfen TAs einfach, ohne genau vorher zu untersuchen und oft wird geimpft, wenn die Gesundheit das eigentlich gar nicht zuläßt.

Der Anlass zu dieser Homepage waren die Erfahrungsberichte Betroffener über Herpes-Infektionen geimpfter Pferde. Daher entfallen die meisten Erfahrungsberichte auf chronische Schäden oder akute Impfschschäden bzw. Aktivierungen schlafender Viren latenter Träger nach Impfungen..

So gut wie alle Krankheits-Beschreibungen in den Foren und die mich per Mail erreichen handeln von Pferden, die auffallend oft nach einer kombinierten Influenza-Herpesimpfung heftig erkrankten. Ich kenne dagegen nur ein paar Fälle - die mir per Mail mitgeteilt wurden, wo ein ungeimpftes Pferd schwer an Herpes erkrankt ist. In verschiedenen speziellen Pferdeforen im Internet und besonders im Forum von www.reiter-revue.de schildern und disskutieren Betroffene ihre Erfahrungen und geben Hilfesuchenden, die teilweise eine kostspielige jahrelange Odyssee durch Kliniken und FTA hinter sich haben, Rat und Hilfe, unterstützt von einer Fachtierärztin.

Gründe zu den vielfältigen Schäden können u.a. sein, dass dem Immunsystem der Pferde evtl. zuviel zugemutet wird, besonders bei Komibimpfungen - geimpft wird, wenn die Pferde nicht 100% gesund sind, oder wenn sie Allergiker oder latente Herpes- oder Bornaträger sind - oder weil sie sich inzwischen unerkannt dennoch einen der 5 Herpestypen, die die Pferde befallen, eingefangen haben und man draufimpft, mit katastrophalen Folgen. Bei uns Menschen würde niemals ein Arzt jemand gegen Grippe impfen, wenn dieser schon eine Grippe oder einen grippalen Infekt zur Zeit hat. Jeder würde das mit Sicherheit als einen schwerwiegenden ärztlichen Fehler deuten.

Aber auch durchaus ein Grund dürfte die Kreuzimmunität zwischen dem EHV1 und EHV4 sein, die erst nach wiederholten Impfungen auftritt - siehe Symptome. Durch einen Booster Effekt, der durch die Neuinfektion mit z.B. EHV4 auf eine bereits schlummernde EHV1 Infektion eintritt, werden übermäßig viele Antikörper gebildet, die zur Bildung übermäßig vieler Immunkomplexen führen, die wiederum eine Enzephalomyelitis/Myelitis provozieren. Diese führt zu den bekannten Gangataxien und/oder Lähmungen, der Vor-und/oder Hinterhand. Vielleicht ist das der Grund, dass so viele geimpfte Pferde erkranken, da sie latente Träger einer oder beider Viren sind?

Einig sind sich alle Berichte, die ich im Internet gelesen habe, dass ca. 85 - 90 % unseres Pferdebestandes latent mit dem Herpesvirus und ca. 60 % mit dem Bornavirus verseucht sind. Da sich aber auch alle einig sind, dass nur 100 % ig gesunde Pferde geimpft werden dürfen, (was inzwischen auch auf jedem Beipackzettel der Impfung steht) fragt man sich doch, was passiert mit diesen großen Prozentsätzen, wenn sie geimpft werden, wo sie doch den Virus schon in sich haben? Da fragen sich doch die Betroffenen: Kann die Krankheit, gegen die man impft, erst durch die Impfung ausgelöst bzw. aktiviert werden? Viele von uns haben das am eigenen Leib bzw. am Leib unserer Pferde erfahren, dass so was passieren kann, wenn man wiederholt einen unbemerkt latenten Virustäger impft. Meiner Meinung nach sollte man daher vor dem ersten Herpesimpfen die paar Euro für einen 2-maligen ! Herpestiter und dem Bornatest! investieren , um sicher zu sein, dass das Pferd kein latenter Träger in beider Hinsicht ist, da sich jetzt herauskristallisiert hat in den ganzen Erfahrungsberichten, dass anscheinend sehr oft beide Viren zusammen agieren. Leider ist das bei einem schlafenden Virus auch nicht unbedingt sicher herauszubekommen, denn der Herpestest funktioniert erst, wenn der Virus gerade aktiv ist. Da spart man sich und seinem Pferd sicher eine Menge Ärger, wie sie weiter unter Ansteckung und Wiederaufflammen nachlesen können.

Mehr Aufklärung und viel mehr Wissen ist unserer Meinung nach erforderlich, die die Pferdebesitzer einfordern sollten, von den Tierärzten, von der Pharmaindustrie und von den Stellen, die meinen, sie müßten empfehlen, vorschlagen oder anordnen. Hier kommen Betroffene zu Wort, die sich gezwungenermaßen nach Erkrankung ihres Pferdes damit auseinander setzen mußten.

Diese Berichte werden immer mehr, vielleicht werden aber die Besitzer jetzt auch sensibler auf die Symptome. Vermutlich gehören die Mehrzahl dieser Impfgeschädigten zu den latenten Herpesträgern, von denen es nach Einschätzung aller Experten bis zu 80 % Betroffene geben soll. Latente Bornaträger sollen 60 % und mehr sein. Meistens wissen die Besitzer gar nichts davon, haben nur ein Pferd, was evtl. chron. Staubhusten, Kehlkopfhusten, Empfindlichkeiten im Fellwechsel etc. hat. Wenn diese Pferde aufgrund eines vielleicht nicht ganz gesunden Immunsystems mit einer kombinierten Inluenza/Herpes-Impfung überfordert werden, kann es passieren, dass dadurch der Virus erst richtig ausbricht - und dann glaubt niemand an eine Herpesinfektion, da diese Pferde doch alle geimpft sind und die Symptome schwächer und auch anders sein können.

Auch Herpes-Impfungen machen ein solches Pferd nicht mehr virusfrei, sie können bei richtiger Gabe zusätzlicher Medikamente durch den Tierarzt oder bessser durch die Alternativ-Medizin der Homöopathie und THP nur helfen, es über längere Zeiträume frei von Krankheits-Anzeichen zu halten, es wird dann auch keine Viren auf andere Pferde weiter übertragen. Aber Achtung: Kommt ein latenter Herpesträger bzw. wie aus Erfahrungen klug geworden; kommt ein Pferd, dass schon einmal einen Herpes-Impfschaden durchgemacht hat, mit einem frisch herpes-geimpften Kontaktpferd, dass selbst ein latenter Träger ist, zusammen, kann es sich wieder neu anstecken! Aus dem Kreislauf kommt man dann garnicht wieder heraus, es hilft nur, sich eine Unterkunft zu suchen, wo es nicht mehr mit Impfkandidaten Kontakt hat, das ist aber sehr schwer. Helfen können da evtl. gezielte Abwehrmassnahmen und Immunstärkungen, wenn man weiß, dass ein Nachbar wieder mal geimpft werden soll.

Es können aber genauso gut dadurch katastrophale Impfschäden entstehen, wenn man auf einen schlummernden Virus draufimpft. Vergleichbar ist das "Schlummern" und Wiederauftauchen des Herpesvirus mit dem Auftreten von sogenannten Fieberblasen beim Menschen, diese werden ebenfalls durch (andere, menschen-spezifische) Herpesviren hervorgerufen. Auch den hat man "immer", wenn auch nur bei extremer Immunschwäche so heftig wie beim ersten Mal. Bei Pferden sind chronische Formen oft dadurch gekennzeichnet, daß Pferde immer wieder unter Kehlkopf-Reizungen zu leiden haben oder immer wieder Hinterhandschwäche-Symptome entwickeln, durch eine "Hexenschuß-artige" Nervenentzündung im Kruppenbereich.

Manche Pferde haben bereits seit ihrer Fohlenzeit Herpes - und behalten diese chronische Infektion auch meist lebenslang - trotz nachträglicher Impfung.

Herpes-Viren verstecken sich besonders tief im Inneren der Körperzellen und sind dadurch für das Immunsystem "gut getarnt". Deshalb schützt eine einmal jährliche Impfung nicht genügend, zweimalige Auffrischung pro Jahr oft auch nicht, viele (z.b. im Rennsport) impfen deshalb schon alle 3 - 4 Monate (lt. Impfindustrie hält der Impfschutz eh nur 3-5 Monate an) und dann gibt es welche, die bauen nach der Impfung überhaupt keine Antikörper auf. Deshalb ist es zweifelhaft, ob diese Impfung überhaupt Sinn macht, da sich jetzt in den letzten 2 Jahren durch viele Berichte Betroffener gezeigt hat, dass diese Impfung keinen Schutz bietet, insbesondere bei der ZNS-Form des Virus. Viele Fohlen bekommen Herpes bereits von der Mutter mit.

Laßt evt. durch wiederholte Serum-Untersuchungen feststellen, ob das Pferd bereits Herpes-Träger ist, bzw. sich beim Nachbarn in dessen Akutphase bereits angesteckt hat - Herpes überträgt sich langsam im Stall - eher durch direktes Beschnuppern oder Anschnauben (Grippe fliegt dagegen über hunderte von Metern). Anderseits dauern solche Untersuchungen lange (man kann sie auch noch beim geimpften Pferd machen, wenn man die Probennahme passend in die Impfintervalle hineinbastelt und evt. leichteste Hinweise auf Virusvermehrung berücksichtigt usw. ist ziemlich kompliziert, wenn man wirklich etwas herausfinden will


Quelle: http://www.borna-borreliose-herpes.de/h ... mpfung.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 03.06.2012, 06:26 
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Hier befindet sich das Herpes-Thema: 28362214nx18618/infektionskrankheiten-f107/herpes-t1967.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 07.06.2012, 22:00 
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Es stimmt übrigens dass im Raum Hannover/Uelzen Herpesfälle aufgetreten sind, darum wurde ja auch ein komplettes EWU-Turnier abgesagt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 08.06.2012, 22:29 
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wir lassn impfn,denn im falle eines akutfalles habi keine lust das mein pferd vom amt wegen dann gekeult wird wie es schon vermehrt in der vergangnheit bei kühen und au pferdn vorkam..an sich schwierig,die frage. :?: :idea: wir impfn dagegn seit einigen jahren und irgenwelche probleme sind bisher in unsrem bestand ned aufgetretn,wir ham 2 pferde.weiss ned wies in nem größeren stall ist? :kinn: finds au ehrlich gesagt ned gut wenn man auf einige doch wichtige impfungen verzichtet,aus welchem grund au immer.das sollte jeder pferdehalter bedenken,irgendnen sinn wird das impfn schon machen :wink: lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 09.06.2012, 05:52 
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irgendnen sinn wird das impfn schon machen

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 09.06.2012, 08:06 
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Ein Sinn besteht darin, dass die TÄ und die Pharmaindustrie daran viel Geld verdienen :P

Hier ist der Bereich den Eddi meinte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 09.06.2012, 09:05 
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Herpes ist immer da, die meisten Pferde tragen den Virus unerkannt in sich. Es werden auch kein Pferde vom Amt gekeult, wenn sie Herpes haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 09.06.2012, 21:55 
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Hallo, :hallo:

die "Keulerei" gibt es, glaube ich mal gelesen zu haben, nur bei meldepflichtigen Krankheiten. Dazu gehört Herpes nicht, hat mir gestern jemand erzählt.

L G Christine

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 10.06.2012, 07:39 
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Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Oh Gott... nein bei Herpes zu Keulen würde wohl ruck zuck unseren Pferdebestand auf ein kleines Minimieren. Die meissten von uns (und unseren Pferden) tragen Herpes in sich. Da wär einiges zu tun...

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 10.06.2012, 13:39 
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Wohnort: Potsdam
christine b hat geschrieben:
die "Keulerei" gibt es, glaube ich mal gelesen zu haben, nur bei meldepflichtigen Krankheiten.
Bei Verdacht auf Tollwut zum Beispiel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Herpes, wieder aktiv?
BeitragVerfasst: 10.06.2012, 18:41 
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Tollwut ist in Deutschland eigentlich vorbei. Die Infektiöse Blutarmut, (eingeführt von rumänischen Pferden).... da werden die betreffenden Tiere getötet, die Tierseuchekasse kommt dann für die Kosten auf.


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