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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 16:35 
Moment, bekommt sie nun PhenPred oder Previcox? Ich würde glatt zu PhenPred tendieren, eben wegen des Cortisons. Das nimmt die Schmerzen auch und wirkt entzündungshemmend. Unterstützt also die Wirkung vom Phenylbutazon. Phenylbutazon ist beim Hund nicht so extrem wie beim Pferd. Die Hunde, die ich kenne/kannte, die es bekommen, bzw. bekamen, kamen immer super gut damit zurecht, hatten keine bis wenige Nebenwirkungen, die Lebensqualität stieg enorm. Und wenn der Hund drauf anspricht, wäre es mir egal, wie hoch ich im Laufe der Zeit dosieren müsste. Hauptsache, der Hund hat den für sein Alter verdienten (angemessenen) Spaß am Leben.

Man sollte sich immer vor Augen halten, dass für einen Hund laufen an oberster Stelle steht. Natürlich gibt es Beispiele, wo eine "Spontanbesserung" eintritt. Aber zu lange sollte man darauf nicht warten, finde ich. Das Tier leidet und weiß nicht, wie lange der Schmerz anhält.

Natürlich ist die Entscheidung schwer, super schwer zu treffen. Aber manchmal muss man dann doch eher mit dem Verstand als mit dem Herz entscheiden.

Ich drück Dich mal ganz, ganz feste. Ich hab es auch grad hinter mir. Wenngleich mit einem Meerschweinchen, aber es tut genauso dolle weh und der Gewissenskonflikt ist der gleiche. Man entscheidet über Leben und Tod. Aber was für ein Leben ist das, welches man dem Tier vielleicht lässt. Das muss man bedenken.

Alles Gute!

LG

Uli


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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 16:58 
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Das mit deinem Meerschweinchen tut mir leid :cry: , ein Tier, zu dem man eine emotionale Bindung aufgebaut hat, betrauert man immer, verstehe die Leute nicht, die sagen "war doch nur 'ne Maus, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratte etc." (Kleintiere fallen ja schnell in diese Sparte :| ) .
Sie bekommt seit gestern PhenPred, davor Previcox, das seine Wirkung aber irgendwie nicht mehr so richtig entfalten konnte.
Ansonsten frisst sie ganz normal, ist aufmerksam, bellt .... nur das Laufen fällt ihr sehr schwer. Vorhin lief sie ein bisschen besser als heute früh, das sind dann so Momente, in denen ich wieder alles in Frage stelle :| Eigentlich sollte durch das PhrenPred ja doch eine deutliche Besserung zu sehen sein, die Frage ist nur wann.
Vielleicht braucht es einfach ein paar Tage, bis die volle Wirkung einsetzt. :weißnich:

Habe jetzt schon Angst davor, was die Tä sagen wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt :cry:


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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 18:12 
Wenn eine Besserung eingetreten ist, dann gib ihr die Chance. Manchmal muss man auch ein bisschen Geduld mitbringen. Wenn Du es für sie vertreten kannst, dann warte mit einer Endentscheidung ab, egal, was die TÄin heute sagt.

Ich drücke Euch ganz feste die Daumen, Kopf hoch, es gibt immer Licht am Ende des Tunnels.

Danke für Dein Mitgefühl und ja, Du hast Recht. Die Kleinen werden oft abgetan. Aber es tut genauso weh, vor allem, wenn man mit viel Aufwand und Kraft versucht hat, ihn zu retten. Vom Geld wollen wir mal nicht reden, dass ist mir dahingehend eh egal (sonst hätte diesen Beruf wohl nicht erlernt).


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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 20:59 
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Dass die Tä jetzt doch nicht gekommen ist (ohne Absage), sehe ich nun einfach mal als Zeichen :)
Wir werden ihren Zustand über's Wochenende weiterhin beobachten, vielleicht braucht es einfach etwas Zeit, bis sich ein bestimmter Wirkstoffspiegel im Blut aufgebaut hat. Unser Garten ist ziemlich groß und vorhin ist sie z.B das Stück bis zur Wiese in einer Tour durchgelaufen, zwar ziemlich langsam und nicht ganz taktklar, aber sie lief bei weitem nicht so schlimm wie gestern.

Habe aber nochmal eine Frage und zwar bekam sie zusätzlich zum Previcox noch Grünlippenmuschelextrakt, (Traumeel), Zeel und ein Gelenkpräperat (Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Gelatinehydrosilat, Vitamin E, Zink und Selen), verträgt sich das auch mit dem PhenPred? Nicht dass sich die Wirkung aufgrund irgendwelcher Wechselwirkungen aufhebt?!

Ansonsten wird sie teilgebarft, das TroFu ist getreidefrei, Frischfleisch schmeckt ihr allerdings besser :)



Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 21:33 
Traumeel und Zeel würde ich weglassen, das wird wahrscheinlich durch die Wirkung von PhenPred aufgehoben. Das wäre Geldverschwendung. Grünlippmuschel kannst du weitergeben und das Gelenkpräparat auch, meiner Meinung nach.

Schön, dass sie etwas lauffreudiger ist. Ich denke, es ist absolut in Ordnung, das Wochenende abzuwarten, wenn du eine kleine Besserung feststellen kannst. Manchmal braucht es einfach ein wenig Zeit.

Auch das hab ich grad selber erlebt. Lahmendes Meerschweinchen, dicker Klumpfuss, heftigste röchelnde Atmung. Ab zum TA, ich dachte schon, das war's. Nach dem Röntgen V.a. Arthrose, Absplitterung oder aber sogar Knochentumor. 2 volle Tage hat es gedauert, dann haben die Medis angeschlagen und Meeri flitzt wieder durch die Gegend. Also: Geduld.....

Ich drück die Daumen

Uli


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BeitragVerfasst: 14.10.2010, 22:02 
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Ok, dann lassen wir das Traumeel und Zeel jetzt erst einmal weg, Danke :) ;) Wie kommt es eigentlich, dass Du dich in dem Bereich so gut auskennst? Frage ich mich schon seit längerem :leuchte:

Meinst Du, man könnte auch nochmal gucken, wie gut sie auf die Steirocall-Tropfen anspricht, oder wäre das zuviel des Guten?
Hab' mal ein bisschen gegoogelt und die Erfahrungsberichte waren durchweg positiv.

Zitat:
Zusammensetzung

Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D 12 1,4 g , Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g , Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g , Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g , Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g , Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (HAB 1934) Dil. D 6 (HAB,V. 2a) 1,0 g , Ilex aquifolium (Stechpalme) (HAB 1934) Dil. D 6 (HAB, V. 2a) 1,0 g , Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g , Gemeinsam potenziert über die letzten zwei Stufen mit Ethanol 43%. Sonstiger Bestandteil: Ethanol 43 % G/G 1,2g



Das mit deinem Meerschweinchen hört sich ziemlich schlimm an, wie lange hat es denn noch unter der Medikation gelebt? Hoffe ich reiße mit der Frage keine alten Wunden auf :| !?

Achso, hätte ich jetzt fast vergessen, die Tä hat vorhin angerufen, ihr ist was dazwischen gekommen, habe nicht persönlich mit ihr gesprochen, wir sollen die Dosierung jetzt aber doch nochmal aufstocken auf 2x2 Tabletten täglich, zumindest vorerst, bei eintretender Besserung wird die Dosierung dann wieder langsam reduziert.


Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 15.10.2010, 07:59 
Nein, Du reisst keine alten Wunden auf. Das Schweinchen, was ich jetzt meine, ist fröhlich und munter, sehr verfressen und springt wieder in der Gegend rum *einGlück*.

Ich bin gelernte TAH (Tierarzthelferin), daher kenne ich mich ein wenig damit aus. Mehr nicht.

Ich würde persönlich keine weiteren Tropfen geben. Das Cortison wird, glaube ich, die Wirkung drücken. Und 2 x 2 Tbl. zu geben, wenn die Besserung noch nicht sooo gut ist, finde ich auch richtig. Mach das mal einige Tage, auch noch ein zwei Tage länger, nachdem eine richtige Besserung eingesetzt hat und dann reduzier. Du musst beim Reduzieren gut aufpassen, die richtige Dosis zu finden. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Aber das schaffst Du schon :daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 27.10.2010, 02:47 
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Registriert: 28.12.2009, 23:25
Beiträge: 537
Es gibt gute Neuigkeiten! :) :hallo: Das PhenPred hat nun (also nun ist gut, schon seit Tagen, um genau zu sein) richtig gut angeschlagen, sie läuft wesentlich(!) besser, ist deutlich wacher (vorher war sie auch wach, aber jetzt ist nochmal ein Unterschied zu bemerken :) ) und was mir persönlich jetzt gar nicht so aufgefallen ist (habe es als Alterserscheinung abgetan :oops: ), sie bellt wieder richtig richtig viel, so wie sie es früher immer getan hat. Dachte wirklich, das läge am Alter, dass sie in der Hinsicht einfach ruhiger geworden wäre, aber so kann man sich täuschen.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue! :2daumenhoch: wenn man sich mal vor Augen hält, dass wir schon kurz davor standen sie einschläfern zu lassen, weil sich ihr Zustand so drastisch verschlechtert hatte, gleicht ihr Zustand jetzt einem Wunder. Das Hoffen und Daumendrücken war also nicht umsonst! :daum:

schnulli hat geschrieben:
Nein, Du reisst keine alten Wunden auf. Das Schweinchen, was ich jetzt meine, ist fröhlich und munter, sehr verfressen und springt wieder in der Gegend rum *einGlück*.


Oh :shock: , also krass, als Du schriebst, das Schweinchen hätte einen Knochentumor, dachte ich eigentlich, es wäre mittlerweile gestorben. :oops: Daran sieht man aber mal wieder, wie wichtig Geduld in solchen Fällen ist (habe es ja jetzt selbst erlebt).

Zitat:
Mach das mal einige Tage, auch noch ein zwei Tage länger, nachdem eine richtige Besserung eingesetzt hat und dann reduzier. Du musst beim Reduzieren gut aufpassen, die richtige Dosis zu finden. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Aber das schaffst Du schon :daumenhoch:


Also seitdem wir die Dosis erhöht haben (morgens 1x 2, abends 1x 1 1/2) läuft sie wieder richtig gut, wie sollte man denn nun bei der Reduzierung vorgehen (in was für Schritten)?


Liebe Grüße :)


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BeitragVerfasst: 27.10.2010, 07:28 
Wenn sie so gut drauf ist, würde ich mal versuchen, am Tag eine halbe Tablette weniger zu geben und dann sehr genau zu beobachten, ob sie so gut drauf bleibt. Ist auch nur die kleinste Verschlechterung ("Alterserscheinung") zu erkennen, würde ich die alte Dosis wieder geben und es dabei belassen. Damit tust Du Deinem Hund was gutes. Sie kann den Rest ihrer Lebenszeit schmerzfrei und fröhlich genießen. Wie gesagt, über ev. auftretende Nebenwirkungen, wie Lebergeschichten oder sonstiges, würde ich mir in diesem Fall keine großen Gedanken machen (es sei denn, es ist was akutes, wie Durchfall oder so (aber wenn der bis jetzt nicht aufgetreten ist, dann verträgt sie die Tabletten gut)). Wichtig ist, dass sie im Hier und Jetzt gut leben kann und fröhlich ist.

Weiterhin alles Gute!


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BeitragVerfasst: 26.12.2010, 20:04 
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Beiträge: 537
Sie bekommt 2x 2 Tabletten am Tag, anfangs lief sie mit dem PhenPred echt gut, aber ihr jetziges Gangbild sieht gar nicht schön aus .... :( Sie liegt sehr viel, ist ansonsten aber noch total fit, frisst sehr gut und bellt.
Unser Hufbearbeiter meinte, wir wollten es mal mit Cortaflex probieren, das sei bei Arthroserkrankungen wohl sehr gut.

Zitat:
Auf der Grundlage der enorm erfolgreichen Nahrungsergänzung für eine verbesserte Gelenkbeweglichkeit, die in den Vereinigten Staaten und Großbritannien ein Riesenerfolg ist, bewirkt Cortaflex HA durch den Einsatz von Hyaluron Säure (Hauptbestandteil der Gelenkschmiere) nunmehr sogar eine noch bessere Absorption in das Gelenkgewebe und die Gelenkflüssigkeit.

Extra Strength Cortaflex hat eine einzigartige Formel mit Chondroitinsulfat- und Glucosaminsulfat-Isolaten - Glycin, Prolin, Glutaminsäure, Glukuronsäure und L-Glutamin - in einer speziellen Mischung, um eine außergewöhnliche Assimilation und Wirksamkeit zu erzielen, unterstützt von Methylsulfonylmethan (MSM), das den Durchtritt durch die Zellwände fördert. Jetzt mit Hyaluronsäure, die ein wichtiger Bestandteil der Glenkschmiere ist und die Wirkung der anderen Inhaltstoffe verbessert.


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 14:43 
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Ist jetzt vielleicht eher was für die Allgemeinheit. Wir haben unseren Arthrose Hund auf anraten des TAs mit Borretschöl behandelt. Es ist auch schmerzlindernd und wurde prima vertragen. Er wurde 14 Jahre alt, die letzten 2Jahre bekam er das Öl. Nebenwirkungen habe ich keine festgestellt, nur das Futter mußte etwas reduziert werden.
14 Jahre, ist denke ich für einen großen Hund ein gutes Alter.

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Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
Max Frisch


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BeitragVerfasst: 27.12.2010, 19:10 
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Ich hatte bei meiner alten Hündin mit Blutegel und Hyaluronsäure sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich würde mir in dem Alter auch keine Gedanken mehr über Nebenwirkungen machen, Hauptsache der Hund hat Lebensqualität. Gegebenenfalls würde ich auch Prednisolon (Cortison) direkt geben, solange ich das Gefühl hätte, das der Hund noch leben will.
Wünsche deinem Hundi alles Gute und euch noch eine schöne Zeit zusammen.

_________________
Liebe Grüße Bettina


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BeitragVerfasst: 30.12.2010, 02:23 
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Registriert: 28.12.2009, 23:25
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Randy ist am Montag über die Regenbogenbrücke gegangen .... :cry:
Sie konnte kaum mehr von alleine aufstehen, atmete ziemlich schwer und wollte sich ständig hinlegen.
Die Tierärztin kam abends noch recht spät zu uns nach Hause, ich bin die ganze Zeit über bei ihr geblieben, bis zum letzten Schlag ihres Herzens .... :cry:
Auch wenn es blöd klingt, irgendwie ist es sehr erleichternd, zu wissen, dass sie jetzt keine Schmerzen mehr hat.
Ich weiß auch nicht, aber irgendwie habe ich noch gar nicht so wirklich realisiert, dass sie nun nicht mehr da ist. Beim Einschläfern selbst, kamen mir die Tränen, aber seitdem gar nicht mehr. Wahrscheinlich muss das alles jetzt erst einmal richtig 'sacken' .....

Möchte mich an dieser Stelle für die vielen Tipps, Ratschläge, Gute Besserung Bekundungen und die Anteilnahme bedanken.
Der einzige Trost ist wirklich, dass sie nun endlich keine Schmerzen mehr hat. Für mich am schlimmsten war während dieser ganzen Zeit immer, dass sie vom Kopf her noch absolut klar da war, nur ihre Gelenke haben nicht mehr mitgespielt, trotz der unzähligen Versuche, die wir unternommen haben. :(


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BeitragVerfasst: 30.12.2010, 02:26 
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Ach Sprudel :tröst: Das tut mir wirklich leid für Dich!!! Mir ging es damals mit meinem Kater auch so, nach dem Einschlafen habe ich nur mit ihm auf der Couch gesessen und konnte kaum weinen. Auch ich war erleichtert, als er von seinen Schmerzen befreit wurde :cry: . Ich bin überzeugt, Du hast die richtige Entscheidung getroffen.

Ich drück Dich mal ganz fest!!

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 30.12.2010, 06:08 
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Registriert: 06.12.2010, 05:56
Beiträge: 111
Auch mir tut es sehr leid, aber du hast für deinen Hund die richtige Entscheidung getroffen.
Als ich meinen Seelenhund Linus im September über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, dauerte es auch 3 Tage, bis es richtig bei mir angekommen ist. Bis dahin war ich auch einfach erleichtert, dass er nicht mehr leiden musste.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit.

_________________
Liebe Grüße Bettina


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