Hole den Thread aus aktuellen Anlass nochmal hoch, vielleicht habt ihr ja noch irgendeine Idee, ich weiß so langsam nämlich nicht mehr weiter
Randy geht es zusehends schlechter, sie stöhnt sehr viel, tagsüber sowie nachts, es fällt ihr schwer ein längeres Stück zu gehen, ohne sich dabei zwischendurch hinzusetzen bzw. hinzulegen, dazu kommen die sinkenden Temperaturen, die Hunde mit Erkrankungen der Gelenke natürlich noch zusätzlich belasten.
Auf der anderen Seite ist sie vom Kopf her einfach noch so wach und klar bei Verstand, tollt manchmal auf der Wiese rum, wälzt sich ausgiebig, aber danach muss sie sich sofort wieder hinlegen
Sie ist ein so lieber, braver und unkomplizierter Hund, ihre Augen strahlen soviel Vertrauen aus
, wie soll man da entscheiden, wann es Zeit ist, sie gehen zu lassen
?
Bisher bekam sie 1x täglich (morgens) eine Tablette Previcox, anfangs lief sie damit deutlich besser, aber die Wirkung hat mittlerweile nachgelassen
, heute bekamen wir vom Tierarzt Phen-Pred verschrieben, hab im Internet alle möglichen Meinungen dazu gelesen, einigen Hunden half es, andere hingegen liefen genauso schlecht vor vorher.
Gelenktabletten, sowie Traumeel und Zeel bekommt sie jetzt seit kurzem auch wieder, Grünlippenmuschelextrakt auch, aber da wurde uns von einem Futtermittelhändler gesagt, dass diese Mittel nur eine unterstützende Funktion einnehmen, wenn der Hund sich noch regelmäßig viel bewegt, so dass für die Muskeln ein Reiz besteht zu wachsen.
Habe auch schon mit einem Ta telefoniert, der GA einsetzt, doch er meinte, wir sollten es erst einmal mit Previcox versuchen, weil der Hund schon so alt sei und man mit Tabletten einen ähnlichen Effekt, nämlich die Schmerzfreiheit, erzielen würde.
Ich glaube, würde ein Tierarzt sie sehen, dann würde man uns nahelegen sie einzuschläfern
, aber sie ist doch noch so klar bei Verstand
, heutzutage ist doch soviel möglich, wieso ist es dann so schwer, einen Hund mittels Schmerzmittel schmerzfrei zu bekommen
?