30.08.2010, 10:36
Hufpflege Manu hat geschrieben:..... dass eben nur nach Schema F gearbeitet wird. Und dass durch dieses viele Sohle herausschnitzen die Pferde schnell fühlig laufen und stellungswinkel oft nichtz berücksichtigt werden.
30.08.2010, 10:50
30.08.2010, 10:58
wenn du meine beiträge nicht zerpflückt hättest, dann hättest du gelesen, dass ich nicht nur von dem Ho spreche, der an unseren Pferden dran war. Und ich habe auch nie alle über einen Kamm geschehrt! Im gegenteil!...da gehst du jetzt aber mal nur davon aus, was du mit deinem Pferd und deinem HP erlebt hast.
Vielleicht ist es ja auch so, dass die Bearbeitungsweise der einen Richtung nicht bei Pferd x passt, dafür aber die einer anderen Bearbeitungsrichtung
wieso wettbewerb? ich verdien nix dran, wenn ich die Ebeta empfehle! es geht hier nicht darum Kunden zu gewinne, sondern die Frage ging um die Ausbildung und ich glaube du weisst nicht, wie die Ebeta ausbildetist klar..ist ja auch Wettbewerb
30.08.2010, 11:25
30.08.2010, 11:38
Trotzdem find ich die Behauptung , dass nach Schema F gearbeitet wird, dann eine abwertende Bedeutung zukommt.
Na sicher ist das Wettbewerb..es gibt soviele verschiedene Bearbeitungsrichtungen, und alle wollen doch ihre Arbeitsweise als das beste anpreisen und verkaufen...und das mein ich nun schon allgemein bezogen.
30.08.2010, 11:41
30.08.2010, 11:47
30.08.2010, 12:07
30.08.2010, 12:12
.....man lese meine vorherigen Aussagen. .und demnach würde es nicht so ausarten. Aber dann, wenn alle übrigen Ausbildungsweisen in ein solches Licht gestellt werden, wie es nun hier von dir getan wurde...dann hat das schon einen solchen Anschein. Da wäre ein bisschen Neutralität schon besser.Hufpflege Manu hat geschrieben:
na, dann kann man ja froh sein, dass du nicht so eine Ausbildung machst, wenn es bei dir regelrecht zum wettkampf ausarten würde
30.08.2010, 12:16
Doro hat geschrieben:...aber trotz allem denke ich , dass sich unter den Barhufbearbeitern so manch einer befindet, der eigentlich für diesen Beruf gar nicht geeignet ist..und auch die Ausbildung nicht lange genug, und tiefgreifend genug ist, um eine so wichtige Arbeit an einem so wichtigen Körperteil des Pferdes schon gleich nach der Ausbildung auszuführen.
Ich würd es besser finden, wenn nach solch einer Ausbildung erst mal ein oder zwei Jahre nur zusammen mit einem "Lehrmeister" zusammen gearbeitet würde.
30.08.2010, 12:20
Dass während den Mitfahrtagen auch immer ein erfahrener Hufbearbeiter dabei ist..und den Auszubildenen Anweisungen gibt find ich auch okay..aber die Dauer find ich ich für meine Begriffe einfach zu kurz
das hast du aber bei jedem Institut! Und im übrigen hat es mal wieder mit der eigentlichen Frage hier nix zu tun!und auch, dass es den Hufbearbeitern schon erlaubt ist, während der Ausbildung selbständig an den Hufen der Pferde zu arbeiten, gefällt mir persönlich nun gar nicht. Nicht immer sind die Fehler in der Hufbearbeitung sofort zu erkennen
30.08.2010, 12:26
30.08.2010, 12:40
Hufpflege Manu hat geschrieben:Lasse und Doro: und wie sollen die Leute dann Erfahrung sammeln?
30.08.2010, 12:46
30.08.2010, 13:35
Ich würd es besser finden, wenn nach solch einer Ausbildung erst mal ein oder zwei Jahre nur zusammen mit einem "Lehrmeister" zusammen gearbeitet würde.
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