Wer mag kann das ganze über eine Haarmineralanalyse abklären.
Die Angaben aus diesem Labor:
Zitat:
Arsen
Arsen wird in seltenen Fällen über das Futter aufgenommen. Für die Herkunft
kommen arsenhaltiger Pestizide in Frage. In der Nähe von Kohlekraftwerken und von
Heizwerken auf Kohlebasis kann eine erhöhte Arsenbelastung der umgebenden
Flächen bestehen, weil Braunkohle und bestimmte Kohlearten erhöhte Arsengehalte
aufweisen. Beim Pferd ist eine Arsenbelastung aber mehr eine exotische
Beobachtung. Sie kommt aber vereinzelt vor. So sieht man bei Erdefressen erhöhte
Arsenbelastungen, wenn über Sedimente im Boden Arsen aufgenommen wird.
http://traceelements.de/smapferd.pdfBei solchen Beiträgen fehlen mir einfach irgendwelche Mengenangaben. Dass Arsen hochgiftig ist weiß jeder, aber auch viele giftige Pflanzen wie der fingerhut z.B. sind gleichzeitig hochwirksame Arzneimittel.
Ich persönlich finde es zwar gut wenn immer weiter geforscht und verbessert wird.
Trotzdem erlebt man im Laufe der Jahre schon einiges. In meiner Kindheit war es üblich die Flamme auf dem herd mit Asbestplatten zu verteilen, also noch viel schlimmer als im Nachtspeicherofen oder in der Decke.
Meine Oma ist 88 geworden, meine Mutter ist jetzt 90
Bratwürstchen vom Holzkohlegrill gehen ja nun auch überhaupt nicht mehr, allerdings gibt es da eine Mengenangabe: man müsste täglich ca. 100 Stück über einen langen Zeitraum essen....