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BeitragVerfasst: 27.08.2007, 14:00 
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Registriert: 03.08.2007, 20:26
Beiträge: 81
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Hallo,

mal eine Frage/ Anregung zu einer Diskussion, was auch immer.

Wie schon öfter erwähnt hat mein Pferd ja einen schweren Leberschaden erlitten (Vergiftung) und befindet sich noch in der Rekonvaleszenzphase.

Schon vor der Vergiftung hat Thanita immer relativ große Mengen hochwertigen Öls zusätzlich zu ihrem KraFu bekommen, da sie ohne die Figur nicht gehalten hätte.

Nun ist es ja so dass bei Leberproblemen Fette eher nicht auf den Speiseplan gehören, ohne Öl würde das Pferd aber noch mehr abnehmen, in Absprache mit mehreren TAs gebe ich nun Mariendistelöl gemischt mit Reiskeimöl.
Mariendistelsamen sind ja ein extrem Leberfreundliches, sprich: heilungsförderndes Mittel, wie sieht es mit dem Öl aus?

Wiegt sich das schädliche des Fettes mit dem nützlichen der Mariendistel auf?
Bisher konnte mir niemand diese Frage beantworten - ist irgendwie auch sehr unverständlich formuliert, ich hoffe jemand versteht meine wirren Gedankengänge.

(Mein Pferd bekommt übrigens auch ein spezielles Lebermittel in Absprache mit den TAs, ich handle also nicht auf eigene Faust)

Lg, Sonja

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BeitragVerfasst: 28.08.2007, 15:02 
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Registriert: 19.07.2007, 08:14
Beiträge: 81
Auf jeden Fall sollten die Öle kaltgepresst sein. Soweit mir bekannt ist, können Pferde raffinierte Öle nur schwer verdauen.

Aber vielleicht gibt es hier Leute die das besser erklären können.

Gruß
Heike

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Tagebuch Shari


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 Betreff des Beitrags: Leber
BeitragVerfasst: 01.09.2007, 13:53 
Hallo Thanita
Ich glaube das man das nicht so pauschal sagen kann. Bei Euch hats geklappt und das ist super. Zu Lebersanierung und so weiter habe ich mich ja schon an anderer Stelle geaeussert.
Ich glaube das man nicht ein Stoff gegen einen anderen aufwiegen kann.
Bei Leberzirrhose koennen Ketone die beim Lipidstoffwechsel entstehen den Schaden verstaerken. Ich glaube selbst eine andere Substanz die die Leber ankurbelt wuerde da nicht unbedingt uneingeschraenkt helfen. (Da habe ich zwei threads geschrieben eine bei Medikamenten und eine bei Ernaehrung).
Bei Euch war aber anscheinend noch genug normales Lebergewebe vorhanden. Was echt toll ist!!!
LG, Karin


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