Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Pferdefutter kritisch beurteilt bzgl. Vor- und Nachteilen: Hufrehefutter aus der Sichtweise Endverbraucher/Hersteller bezüglich der Zusammensetzung und Bewerbung.
Doro hat geschrieben:Die Kräuter und Bierhefe die dort drin sind..hatte ich ein oder zwei Jahre bevor dieses Produkt auf den Markt kam, selber mir zusammengestellt..und sie erwiesen sich als sehr gutes Zusatzmineralfuttermittel nach der Hufrehe...allerdings die übrige Haltung und Fütterung angepasst an die Krankheit.
Hey Doro,
wie genau hast Du das denn damals gemacht, mit der Zusammenstellung?
Das Produkt an sich bekommt abgesehen vom Preis m.M. nach durchaus noch Schade dass sich die Sache mit dem Knoblauch noch nicht herumgesprochen hat. Die Bewerbung allerdings bekommt einen dicken
Ich war gerade bei einer Verkaufsstelle von St. Hippolyth und habe mir einen neuen Katalog mitgenommen. Glucograd wird hier nicht unter Mineralfutter aufgeführt, sondern unter dem HorseCare Programm. In der Beschreibung steht "Mineralfutterersatz bei reinen Raufutterrationen". Jetzt frage ich mich gerade, ob ich das als MiFu füttern kann bzw. ob ich doch etwas anderes füttern sollte? Ich finde die Zusammensetzung klingt nicht schlecht, ich bekomme es hier direkt um die Ecke, muss ich sonst noch etwas zufüttern, was meint ihr?
Generell kann je nach Einzelfall jedes bisschen an "Kräuter" bereits zuviel sein. Ist es das nicht profitiert der Organismus von natürlichen Bestandteilen erheblich besser als von künstlichen und braucht zusätzlich entsprechend weniger.
Ich selbst bin ein Gegner von hier ein bisschen von und da ein bisschen von.