01.03.2016, 15:18
01.03.2016, 15:19
01.03.2016, 15:22
01.03.2016, 15:26
01.03.2016, 15:32
eff-eins hat geschrieben:Ja das denke ich schon weil die Aminosäuren in der Bierhefe auch die Aufnahme begünstigen.
Wer hat das St. H. denn bei Hufrehe empfohlen, das mag man ja kaum glauben bei DER Zusammensetzung
PS:
Sehe gerade deine Antwort auf die Empfehlung, entgiften hätte man besser mit Mariendistel allein und effizienter machen können. Aber gut, man glaubt ja auch erstmal alles und ist selbst auch zunächst weil unwissend dankbar für jeden Tip.
01.03.2016, 15:51
01.03.2016, 16:02
01.03.2016, 16:10
Lasse hat geschrieben:.......Bei der Fütterung von größeren Mengen von Bierhefe an jüngere Pferde sollte bei der Rationsplanung beachtet werden, dass das Calcium-Phosphor-Verhältnis von Bierhefe sehr ungünstig (bei einer 40:60 BT-Mischung 3:10) ist. Das junge Pferd benötigt Calcium, um sein Skelett zu mineralisieren, das alte Pferd nicht mehr. Im Gegenteil, ein hohes Calciumangebot ist eine Herausforderung für seine Nieren, erhöht die Bildung von Blasensteinen und es gibt in der Wissenschaft neuere Hinweise darauf, dass sich durch überhöhte Calciumzufuhr auch bestehende Arthritis- und Arthrosebeschwerden verschlechtern, deshalb sollte die Gesamtmenge an Calcium pro Tag nicht höher als 0,3 % in der Gesamtfütterung liegen, das Calcium-Phosphorverhältnis bei 1,5 bis 2 : 1. Da die Phosphoraufnahme über den Darm beim alten Pferd häufig eingeschränkt ist, muss speziell bei Weidehaltung im Sommer und überwiegender Ernährung mit Heu, sogar eventuell Phosphor zugefüttert werden. Dafür ist Bierhefe sehr geeignet.
01.03.2016, 20:01
01.03.2016, 20:29
02.03.2016, 08:34
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