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 Betreff des Beitrags: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 19:08 
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Hi,
Eine bittere Entäuschung hat und getroffen. Unsere Stute hatte vor 2 Jahren einen Sehnenriss, der operativ in der Klinik behandelt wurden.
nach Angaben der TA Heilung zu 90 %. Nach einem 3/4 Jahr wieder volle Lähmung.....Gleicher Fuß Kapaltunnelverklebung.
Neue OP natürlich volles Programm an Medis.
Immer wieder ein auf und ab 6 wochen ohne lahmheit dann wieder lahm und immer wieder Medacam.

Jetzt vor ca 4 Wochen sind wir wieder in die Klinik da unsere Stute wieder lahm ging.
Neue Röntgenbilder ergaben auf allen 4 Hufen Rehe links schlimmer wie rechts.
In der Klinik kamen gleich dicke Verbände mit Steg an alle 4 Hufe. Pferd ging bischen besser. Trotzdem vorsichtig und langsam.
alle 4 Tage haben wir den gepolsterten Verband gewechselt. Heute kam der Hufschmied der die Hufe feilen sollte.

Leider unmöglich die Stute konnte kaum eine Gewichtsverlagerung auf linkes oder rechtes Bein machen.

Wir sind am Ende und wissen nicht weiter.

Zur Zeit bekommt sie mal wieder 400 Metacam und das schon seit 3 Wochen. Koppelgang ( kaum Gras vorhanden und Heu )Wer weis Rat....meine Frau meinte sie wolle Ihr Pferd erlösen.
l.g. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 19:38 
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Beiträge: 11658
Hallo Skip und ein herzliches Willkommen im Forum auch wenn der Anlass kein Schöner ist :hallo:

Magst du bitte mal Huf bzw. Röntgenbilder eures Pferdes hier einstellen, dazu brauchen wir noch Angaben über das Alter, die Rasse ob Vorerkrankungen wie z.B. ECS bekannt usw. um uns ein Bild der Situation machen zu können.

Welche Laboruntersuchungen gab es bisher, besteht die Möglichkeit für euch sie anzufordern damit man mal einen Blick darauf werfen kann?

Das Pferd sollte zwingend seine Hufe still halten was heisst: Krankenbox, tief eingestreut und kühlen kühlen kühlen, am besten geht das mit Eiswürfelbereiter Tütchen aus dem Supermarkt die man locker mit einem Bändchen umlegen kann.

Um die oftmals wirklich nötige Hufzubereitung die Entlastung schaffen soll durchführen zu können haben sich Yogamatten oder doppelt gelgte Wolldecken bewährt damit der Lastaufnehmende Huf weich steht.

Gab es bisher immer nur Metacam oder auch ein anderes Schmerzmittel?

Ich kann deine Frau verstehen aber es sollte doch erstmal geschaut werden ob man nicht ein passenden Gesamtmanagement erarbeiten kann das die Maus wieder auf die Hufe bringt.
Heu sollte einstündig gewaschen und in abgewogener Menge verfüttert werden um dem Stoffwechsel Entlastung zu geben.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 20:11 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hi eff-eins,

Habe die Röntgenbilder der Hufe als E-mail Anhang, aber wie kann ich diese hier einstellen.?!
Medi bekommt sie Medacam. Und normal noch Aspirin aber irgendwie bekam sie offene Fellstellen, ( wo aber der TA wieder meinte könnte von Stechmücken ) kommen. Nun haben wir das Aspirin wieder abgesetzt.
Die erste Woche bekam das Pferd noch Heparin.
Unsere Polsterung besteht aus Windeln Pnzerband und selbsklebende Binden.

Die Stege die die Klinik anbrachte sind seit Heute ab.

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 21:06 
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Ich habe die Bilder mal hier eingestellt und entferne dann aus deinem Beitrag die ZIP, euren Namen habe ich geschwärzt weil der niemanden etwas angeht, okay?!

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 21:27 
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Beiträge: 32
Hi,

und sieht es schlimm aus ??!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 21:53 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11658
Wenn ich richtig gerechnet habe ist eure Stute jetzt 25 Jahre alt ausgehend von dem Datum das bei ihrem Namen steht, das wirft bei mir erneut die Frage auf ob es Vorerkrankungen gibt wie z.B. das Cushing Syndrom wonach ich eingangs schon fragte.
Unter Umständen ist dies in der Klinik getestet worden mittels ACTH Wertermittlung da IMMER die Ursache für einen Hufreheschub gefunden werden muss um erneute Schübe zu vermeiden. Um die Stoffwechselerkrankungen ECS, EMS und die IR (Insulinresistenz) gegeneinander abzugrenzen wird vorzugsweise das ECS/EMS Gesamtprofil veranlasst um umfassende Klarheit zu erhalten.

Auch jetzt nochmals die Frage ob ihr Laborergebnisse bitte anfordern und hier einstellen könnt sollten sie euch nicht vorliegen?

Das ECS ist nicht selten für schlimmste Hufreheschübe verantwortlich denen es dann durch Prascendtherapie zu begegnen gilt.

Da ACTH sowohl tages als auch jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt wäre es denkbar das ACTH das bei allen Pferden (auch Gesunden) im September sein Hoch erfährt und bereits im Juli zu steigen beginnt Auslöser des Schubes war. Da ACTH ebenso als Stresshormon bekannt ist entwickelt sich unter Umständen ein verhängnisvoller Kreislauf der sich selbst unterhält.

ACTH hoch=Hufrehe, Hufrehe Schmerzen= ACTH steigt weiter an, dauerhaft zu hohes ACTH=unterhält den Reheschub usw......
Von daher ist es wichtig dies ausgeschlossen zu wissen bzw. den derzeitigen ACTH Wert zu kennen!

Leider konnte ich den Röntgenbildern nicht konkret entnehmen ob es sich ausschließlich um die Vorderhufe von unterschiedlicher Seite geröngt handelt oder auch um die Hinterhufe?
Allen Aufnahmen gemein ist eine unzureichende Hufzubereitung weswegen sich die Frage stellt ob die Klinik eine Hufzubereitung nach den Bildern und vor den Polstermaßnahmen durchgeführt hat.

Solch lange Zehen wie sie ersichtlich sind zu belassen behindert durch erneutes schmerzhaftes Zerreissen des Hufbeinträgers (Reissverschlussartige Verbindung zwischen Hornkapsel und Hufbein, unten als weiße Linie ersichtlich) den Versuch des Hufes gesund in Anbindung herunter wachsen zu wollen.
Durch die zerstörte oder zumindest massiv gestörte Verbindung (Hufbeinträger) ist das Hufbein absolut haltlos in der Hornkapsel und kann weiter rotieren und absinken was beides (absinken ist ohne Markierungen schwieriger zu beurteilen) auch erkennbar ist.

Lange Rede kurzer Sinn:
Bitte unbedingt alle Laborparameter besorgen bzw. sie beauftragen wenn sie noch nicht gemacht wurden mittels EMS/ECS Gesamtprofil.
Durch Polsterung oder Weichstellung durch passenden Untergrund die Lastaufnehmenden Hufe für kurze Zeit beanspruchen um am anderen Huf eine adäquate Hufzubereitung vornehmen zu können. Die erfordert das die Hornkapsel passend zur Hufbeinlage geraspelt wird, Zehe kurz und schwebend, Last weg von den nicht tragfähigen Tragrändern mit Verlagerung auf den hinteren Hufbereich wo der Strahl zum mittragen herangezogen wird. Anbieten würden sich jetzt Hufpolster die so wie HIER KLICKEN veranschaulicht ausfallen müssen.

Das Pferd in die tief und weich eingestreute Krankenbox bringen und auch da lassen, jegliche Bewegungsanreize vermeiden damit die Hufe sowenig als geht belastet werden. Jeder Schritt mit nicht angepasster Hufunterstützung ist eine Gratwanderung und minimiert eine gute Prognose.
Nur Raufutter in abgewogener Menge (2% Erhaltung, bei Pferden mit Übergewicht 1,5% des ZIELkörpergewichtes) und das einstündig gewaschen anbieten, möglichst in engmaschigen Netzen um auch Beschäftigung zu sein und lange Futterkarenzzeiten zu vermeiden.

Aspirin dient beim Pferd lediglich zur Verbesserung der Fliesseigenschaft des Blutes und nicht der Schmerzreduktion, potenziert aber andere Medikamente.
Um nicht zusätzlich zum sowieso belasteten Magen durch Schmerzmittel weitere Belastung zu haben bietet sich die Gabe von Heparin das s.c. gespritzt werden kann eher an. Auch Ginkgo oder Weidenrinde (diese ist das "natürliche Aspirin" und wirkt auch entzündungshemmend) wären eine Alternative die es mit dem TA zu besprechen gilt.

Das alles was ich vorgeschlagen habe hört sich jetzt wirklich viel an weil es viel Input ist, im Management ist es aber weitaus weniger aufwändig als gedacht und bringt der Stute sicher bald Erleichterung.

PS: Du fragst ob es schlimm aussieht?

Ja klar, es ist schlimm aber durchaus optimierbar was die Hufe selbst angeht.....allerdings sehe ich nur Röntgenbilder und bin nicht vor Ort und kann mir kein umfassendes Bild machen. Man muss das Ganzheitlich sehen und auch die Ursache kennen um Weiteres sagen zu können, zudem fehlen mir noch wichtige Angaben zum Pferd.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 05:53 
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Also die Röbis sehen nicht schlimm aus, da sind wir hier anderes gewohnt!
und die fälle gehen häufig auch positiv aus.
diese röbis alleine geben keinen grund zu großer sorge!!!!!

wichtig ist den auslöser zu erkennen!
dementsprechend sollte trotz der aktuellen schmerzen das ems-ecs gesamtprofil veranlasst werden.
desweiteren könnte vllt. auch eine toxische rehe vorliegen, z.b. durch ein medikament!
equipalazone gehört z.B. in diesen kreis hinein.
auch giftpflanzen im heu wie jakobskreizkraut können eine rolle spielen.

generell ist eine verbesserung der fließeigenschaften des blutes wichtig. dies kann man mit gingko als urtinktur, weidenrinde oder nigerianischem ingwer erreichen.
der ingwer ist gleichzeitig entzündungshemmend und in höherer dosis schmerzstillnd.
merine alte stute hatte damit hochdosiert noch einige jahre ein gutes leben.

also kopf hoch, aufgeben kann man nur einmal und im endeffekt ist ja nichts weiter gemacht.
auch ein drückender steg z.b. kann sehr weh tun.

lg eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 14:40 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hallo,
vielen Dank für Eure Beiträge.
Um festzustellen ob ein Cushing Syndrom vorliegt, haben wir einen Tierarzt beauftragt. Wir hoffen auf baldiges Attest.
Die Rhonda bekommt jetzt so gut möglich immer Abkühlungen an den Hufen.
Leider hat es ja nicht geklappt die Zehen zu feilen, weil die Schmerzen zu Hoch waren.

@ eddi wir haben noch einen kompletten Eimer Ingwer von

AniForte® Ingwer fein gemahlen für Pferde & Hunde 1000
(Spitzenqualität Nigeria)

wir waren uns aber nicht schlüssig, ob es für das Pferd mit Rehe von Vorteil ist. Bitte geb uns darüber noch ein paar Infos wie Hoch die Dosis usw.

Wir sind für alle Tips dankbar
l.G.Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 15:43 
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Beiträge: 11658
Zu deiner Ingwerfrage schau einmal HIER KLICKEN

Welchen Auftrag hat der TA genau von euch erhalten, ich hoffe die ACTH Wertermittlung bzw. das EMS/ECS Profil? Ein Dexamethason Suppressionstest sollte wegen der Gabe von Dexamethason zur Vorsicht bei Rehepferden NICHT veranlasst werden weil es im schlimmsten Fall Reheauslösend und/oder unterhaltend wirken kann.

Bei dem genannten Profil wie auch bei ACTH ist ein besonderer Probenumgang erforderlich um wegen der Instabilität der Parameter Insulin und ACTH (beide haben eine Halbwertzeit von nur ca. 4 Minuten) keine falsch erniedrigten Ergebnisse zu erhalten.
Wie das genau aussehen muss kann im ABC meiner Signatur nachgelesen werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 16:42 
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Ingwer wirkt erst a einer bestimmten menge schmerzstillend, also so richtig. das will man bei einem rehlein ja nicht unbedingt.
der vorteil ist, dass die entzündungshemmende und blutverflüssigende wirkung auch unter einer geringen dosis auftritt.
wenn sie ingwer gewöhnt ist würde ich mal mit 1/2 teel. pro mahlzeit anfangen und dann bis auf je einen gestrichenen hochgehen.
die ems-werte, das sind die des kohlenhydratstoffwechsels sind enorm wichtig und die solltest du unbedingt ebenso wie die leberwerte bestimmen lassen.

lg eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.08.2015, 17:29 
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Sollte euer Pferd Ingwer nicht fressen, was wegen der natürlichen Schärfe durchaus denkbar ist weswegen einschleichend vorzugehen sinnvoll ist, kann auf Weidenrinde zurückgegriffen werden. Sie hat, wie bereits erwähnt, als Bestandteil Salicin welches schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt.

Als Trägerbasis für Zusätze eignen sich z.B. unmel. Rübenschnitzel gut wie Kwik Beets oder Speedi Beets.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 17:16 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hi,
nochmals danke für Eure Tips und Hilfe.

haben ja noch 1 kg Ingwer, wie kann ich das unserem Pferd füttern. Ohne Untermischung von Kraftfutter wird es wohl nicht gehen.
Aber Kraftfutter ist ja in jetzigem Zustand nicht gut.
Habt Ihr mir Tips wie ich es am besten verfüttern kann :-) und was beimischen.


l.G Skip

Ps. Als Trägerbasis für Zusätze eignen sich z.B. unmel. Rübenschnitzel gut wie Kwik Beets oder Speedi Beets
außer Rübenschnitzel kenne ich nichts. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 17:26 
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Beiträge: 11658
Nein, ausser Rüschnis fällt mir bei einem Rehelein nichts ein, will man doch dem Stoffwechsel Entlastung geben.
Evtl. könntest du noch etwas Weizenkleie und geschroteten Leinsamen nehmen und quasi selbst daraus ein Mash zaubern.
Weizenkleie ist zwar nur bedingt geeignet aber hat wenig Gewicht bei relativ viel Menge. Fakt ist das Ingwer generell eingeweicht gegeben werden muss weil es nicht ganz glücklich ist wenn beim schnauben etwas in die Augen und/oder Nase gerät.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 17:34 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
ach ja,

habt Ihr mir noch Tips zur Fütterung, denn außer Heu und dürres Gras, das noch auf der Koppel ist,
bekommt das Pferd ja nichts.

l.G. Skip


@ wieviel Rübenschnitzel ist machbar ??!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 17:58 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
das kommt auf die äußeren umstände an.
ist dein pferd übergewichtig oder zu dünn, welche rasse, was hast du bisher gefüttert.....
zur heumenge:
da sollten 2% vom idealgewicht nicht überschritten werden, zum abnehmen füttert man 1,5% vom idealgewicht und eben immer gewaschen.

lg eddi

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