15.09.2008, 12:49
eff-eins hat geschrieben:Eine sechswöchige Kur mit täglich jeweils 30 Gramm Artischockenblätter/ frisch geschroteten Mariendistelsamen haben sich bei uns bewährt, Pferdewiki sieht das ähnlich
http://www.pferdewiki.de/wiki/Lebererkrankungen
15.09.2008, 13:04
[b]Der Silymarinkomplex ist in den Früchten der getrockneten Blumen enthalten. Eine erwünschte Dosierung von 2-4g Silymarin pro Tag und Pferd, entspricht der Fütterung einer Menge von ca. 120 bis 150g Mariendistelfrüchten. Als Tee ist die Verabreichung nicht zu empfehlen, da die Flavolignane schlecht wasserlöslich sind und die Konzentration nicht erzielt werden kann. Einziger Nebeneffekt: kann vereinzelt leicht abführend wirken.
b]
15.09.2008, 14:16
15.09.2008, 14:29
18.09.2008, 11:57
18.09.2008, 12:26
18.09.2008, 13:46
18.09.2008, 13:52
18.09.2008, 14:01
09.04.2010, 09:10
09.04.2010, 11:19
Zu heil-medizinischen Zwecken werden von der Mariendistel heute nur die ca. sieben Millimeter langen, eiförmigen Früchte (Samen) verwendet. Sie sind graubraun bis glänzend schwarz marmoriert.
Das sind die Inhaltsstoffe der Mariendistel-Früchte:
Silymarin (bestehend aus den Einzelsubstanzen Silibinin, Silychristin und Silydianin)
Flavonoide
Öl (20-30%)
Eiweiß (25-30 %)
10.04.2010, 10:36
26.01.2011, 21:54
17.08.2014, 09:32
17.08.2014, 10:07
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