Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Sei froh! Da wichtige ist dass du die Ursache herausfindest und nach Möglichkeit abstellst. Häufig sind Allergien der Nahrungsmittelunverträglichkeiten Auslöser. Bei einer Nahrungsmittelunverträglicheit hilft nur die suchdiät. Häufig zeigt dann anschließend eine eigenbluttherapie den gewünschten Erfolg.
Kann dir hier nur die Bioresonanztherapie empfehlen. Genau wie Eddi schon sagt, wass nutzt es im Neben herum zu stochern, wenn man die Ursache nicht weiß. Dazu ist die Bioresonaz bestens geeignet. Habe es hier selber an drei Pferden (und meinem Mann ) ausprobieren lassen. ALLE sind auf dem Wege der Besserung und bei allen wurde die Ursache der Erkrankung gefunden.
Gute Adressen hier am Niederrhein habe ich zwei, gern Daten per PN.
Also ich finde es recht gewagt was ihr hier sagt. Ich selbst habe zwei COB-Pferde mit Akupunktur und Laserakupunktur behandeln lassen. Ein guter Therapeut stellt eine genaue Diagnose, denn die Ursache ist meist sehr unterschiedlich. Akupunktur hilft das aus den Fugen geratene Gleichgewicht wieder in Einklang zu bringen. Erst, wenn der Therapeut weiß, wo das energetische ungleichgewicht liegt kann er es auch behandeln.
Jeder Behandlungsform hat ihre Daseinsberechtigung und wenn der Therapeut gut ist kann man mit beiden Formen der Therapie Erfolg haben.
Die Betonung liegt auf WENN, und die muss ich leider stark anzweifelnwenn man miterlebt hat "die Therapie hat ja so toll gewirkt, Pferd hat sich so erholt etc." und der o.g. Behandler seine Grenzen übersehen hat, das Pferd hat es nicht überlebt.....
Meine hätte beinahe nicht die Bioresonanz überlebt. Der Termin stand zum einschläfern. Aber dank der Akupunktur gehts ihr jetzt wieder gut und ich habe meinen anderen auch behandeln lassen. Ich denke es gibt überall schwarze Schafe. Ein guter Therapeut weiß wo seine Grenzen sind und sollte das auch wissen. Ich denke man kann das nicht verallgemeinern. Es gibt sehr gute Therapeuten für Akupunktur und sicher auch für Bioresonanz, genauso wie es welche gibt die ihre Grenzen überschreiten.Aber beide Behandlungsmethoden können nachweislich unterstützen und helfen, wenn sie von jemanden mit der richtigen Qualifikation und Hintergrund wissen angewandt werden. Genauso wie sie sehr schaden können, wenn dur eine Symtombehandlung durchgeführt wird.
Mit Akupunktur hab ich generell bei Atemwegsgeschichten sehr gute Erfahrungen gemacht, meine THP macht auch Laserakupunktur, allerdings scheint sie die 'normale' zu bevorzugen. Aber gerade bei Husten und Co. ist es ganz wichtig die Haltung des Pferdes zu optimieren, ohne wird's keinen langfristigen Erfolg geben.
Tja, nach der Ursache für den Husten suchen wir seit Jahren erfolglos - ich glaub, das Tier hat sowas wie Mukoviszidose.
Allergietest brachte keine brauchbaren Hinweise, wir bedampfen (erstklassiges!) Heu, inhalieren mit dem "Air One", das Sorgenkind wohnt im Offenstall ...
Hätte ja auch eine Allergie gegen Birken oder ähnliches sein können ... z.Zt. bekommt das arme Pferd nur gutes Heu und Kwik Beet ... da er auch schon vor der Kwik Beet Fütterung hustete, schließ ich die mal als Verusacher aus.
Ich habe 2 Pferde die gegen Heu "allergisch" sind plus weiteren Komponenten. , die Suchdiät habe ich nurim sommer machen können da Pony bei nur Gras völlig hustenfrei ist. Problematisch ist auch verschiedenes Stroh, Luzerne und Getreide sowieso. die Nahrungsmittelintoleranzen haben das gleiche erscheinungsbild wie Allergien, haben allerdings nicht die sofortreaktion binnen Minuten, die Reaktion kann noch nach mehr als12 stunden auftreten, was es nicht erleichtert.
Bei uns war letztendlich ein Stallwechsel die Lösung. Nataro ist gegen Pilzsporen allergisch (und noch einiges mehr), im alten Stall wurde Heu und Stroh gelagert, gab ja noch andere Einsteller außer uns, es wurde gefegt auch wenn die Pferde drinnen waren. Da hat unsere Umstellung auf Späne als Einstreu nicht ausgereicht. Jetzt sind wir allein und haben das im Griff.