Homöopathie und Diabetes

Homöopathische Unterstützung bei Diabetis

Remedium Diabeticum EKF
Zusammensetzung
50 ml Remedium Diabeticum EKF enthalten:
Acidum sulfuricum Dil.
Datisca cannabina Dil.
Lycopodium clavatum Dil.
Okoubaka aubreivillei Dil.
Secale cornutum Dil.
Syzygium cumini Dil.
Zincum metallicum Dil.
Sonstige Bestandteile (Hilfsstoffe):
Ethanol 15% 15,0 ml
Enthält 50% Vol.-% Alkohol

Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern der Einzelbestandteile. Dazu gehören: Unterstützung der Diabetesmellitus-Behandlung.

Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben
Die Dosierung wird vom Arzt festgelegt

Art und Dauer der Anwendung
Remedium Diabeticum EKF kann unverdünnt auf einem Löffel oder mit Flüssigkeit verdünnt, eingenommen werden. Die Einnahme sollte vor den Mahlzeiten erfolgen. Die Einnahme von Remedium Diabeticum EKF muss kurzmäßig erfolgen und sollte nicht unterbrochen werden. Die verordnete Diabetesdiät muss exakt eingehalten werden!

Gegenanzeigen
Nicht bekannt.

Warnhinweis
Remedium Diabeticum EKF enthält 50 Vol.-% Alkohol.

Remedium Diabeticum EKF
Remedium Diabeticum EKF ist ein homöopathisches Kombinationspräparat mit den Einzelbestandteilen Acidum sulfuricum, Datisca cannabina, Lycopodium clavatum, Okoubaka aubreivillei, Secale cornutum, Syzygium cumini und Zincum metallicum.
Diese Wirkstoffe haben im einzelnen folgende Wirkungen:
Acidum sulfuricum wird bei Entkräftung, Haut- und Venenerkrankungen eingesetzt. Datisca cannabina ist ein homöopathisches Zusatzmittel bei Diabetes. Lycopodium clavatum hilft bei Entzündungen und Störungen des Leber-Galle-Systems, Stoffwechselkrankheiten und chronische Hauterkrankungen.
Okoubaka aubrevillei findet Anwendung bei Lebensmittelunvertäglichkeiten und alimentären Intoxikationen. Secale cornutum kommt bei Muskelkrämpfen, Lähmungen und Durchblutungsstörungen zum Einsatz.
Syzygium cumini wird in der Homöopathie als Zusatzmittel bei Diabetes
angewendet. Zincum metallicum wird bei Krämpfen und Nervenschmerzen sowie bei Erschöpfungs- und Verstimmungszuständen eingesetzt.

Wer hat das Mittel seinem Pferd schon mal verabreicht? Und wenn ja, mit welchem Erfolg?

Ich plane nicht es zu gegen - bin nur allgemein interessiert...

LG
Claudia