Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:04 
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Sowweit ich weiß, gibt es auch eine rein homöopathische Entwurmung, wo auf jede Chemie verzichtet wird.
Ebenfalss eine Wirkung auf den Wurmbefall soll Ingwer in der "Wohlfühldosis" haben.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:08 
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2 mal reheschübe! jedesmal in zeitlich gleichem abstand zur wurmkur.

konnten wir zwar einigermaßen abfangen. aber ich brauche das ehrlich gesagt nicht wieder.

klar, ist immer möglich, das andere ursachen dazu beigetragen haben. allerdings wurden diese beobachtungen schon mehrfach bei rehepferden gemacht.was aber auch nicht unlogisch ist, daderen stoffwechselsystem eh meist stark angegriffen ist und die leber / niere schon genug arbeit mit entgiften hat. und dann kommen auch noch die gifte der abgestorbenen würmer dazu.dasmuß der kranke oder angegriffene organismus erst einmal verkraften.

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Gruß Anna
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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:42 
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Eddi hat geschrieben:
Sowweit ich weiß, gibt es auch eine rein homöopathische Entwurmung, wo auf jede Chemie verzichtet wird.


Ja, davon habe ich auch schon gehört. Weiß jemand wie das funktionieren soll? Anna?

LG
Claudia

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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:55 
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also, da hatte ich auch mal ein rezept ( auf irgndeinem kleinen zettel mal eben schnell im stall notiert). allerdings sagen sowohl unser THP, als auch mein ausbilder ( EPOS ), das sie niemals nur rein homöopathisch entwurmen würden, da der schaden da größer sein könntee, als der nutzen.
beide empfehlen ( je nach bestand, wechsel, sauberem abäppeln etc ) 1-2 x jährlich chemisch, aber mit o.g. unterstützung.

ich habe es nie gewagt, es rein zu versuchen. denke,da wäre ganz gut, wenn man hier mal ein paar erfahrungswerte von leuten lesen könnten, die das bereits seit JAHREN so machen.

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Gruß Anna
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Zuletzt geändert von anna2005 am 28.11.2007, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.11.2007, 14:27 
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Mädels, ich kann das so nicht nachvollziehen. Ich habe mein Pony 3 Jahre lang mit der Wurmkur vergiftet. Und nein, da war niemand anderes Schuld als ich selbst.
Ich habe in so vielen Zeitschrifften von unterdosierten Wurmkuren gelesen, das ich da auf Nummer Sicher gehen wollte. Soll heißen, ich habe das Pony Gewichtsmäßig geschätzt( leider viel zu hoch), und somit das 3fache seines Gewichtes verabreicht.
Wenn Würmer da waren, haben die es sicher nicht überlebt und ja ich habe 3 Jahre gebraucht um herauszufinden woran es liegt.
Trotzdem würde ich mich, obwohl ich auf Globulis stehe, niemals für eine solche Biologische Wurmkur entscheiden.
Mittlerweile wiege ich das Pony und dosiere die Wurmkur vernünftig. Trotz seiner vorbelastung habe ich seither keine Probleme mehr, trotz der 3 Wurmkuren pro Jahr. Im Dezember sind wir 2 Jahre ohne Rehe.

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Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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BeitragVerfasst: 29.11.2007, 20:15 
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hallo,

ich habe bislang immer chemisch entwurmt. und das nicht zu wenig, da ein pferd bei uns im stall wegen eines massenbefalles von blutwürmern eingeschläfert wurde.

aber ich habe von meinem studium noch ein uraltes buch, welches seit langem nicht mehr gedruckt wird. ich hatte glück gehabt, weil ich aus einem restposten noch eines erhalten hatte. es stammt aus england von einem thp.

dort ist die homöopathische entwurmung beschrieben. nicht, wie sie angewandt wird (das muss man von fall zu fall abschätzen), aber die dazu gehörenden mittel.

ich kenne eine katzenzüchterin (abessiner), die drauf schwört. sie entwurmt nur mit diesen mitteln, weil gerade die jungen katzen anscheinend bei dieser rasse sehr empfindlich auf chemie reagieren.
das ist aber auch keine feste aussage darüber, ob es nun wirkt oder nicht, da diese züchterin wirklich sehr sauber ist und diese katzen keinen freigang etc. erhalten (so sind diese doch nicht einer extremen risikogruppe zuzuordnen, die einen wurmbefall haben...).

spulwürmer: abrotanum, cina, chenopodium, santoninum
bandwürmer: filix, granatum

allgemein bei wurmbefall: allium sativum

ich nehm an, das solche entwurmungen wie sog. zwischengeschaltete mittel verabreicht werden. also zwei mal in kurzen abständen hintereinander oder an zwei bis drei tagen jeweils eine gabe, um eine reaktion im organismus anzuregen...

von den potenzen denke ich ist es auch zum zustand abhängig.
akut: tief
chronisch: hoch
(darf man das schreiben? is ja keine zahl genannt :?: ansonsten
bitte an den mod: löschen. danke!)

aber wie gesagt: ich selbst habs nie erlebt, weil ich die chemiebombe
wähle. da, wo das pferd steht ist wenig platz und entwurmen tut
da eigentlich der großteil nur das nötigste. sprich: 2 mal im jahr

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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 08:20 
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hallo elu,

wird die entwurmung dort so beim pferd angewendet, oder ist das für tiere eine allgemeine info?

mit abrotanum gab es in deutschland eine versuchsstudie.
die Entwurmungsversuche wurden von der Landesanstalt für Tierzucht Grub bei München gemacht. Es war eine vergleichende Untersuchung wie man der ständig steigenden Verwurmung bei Mastschweinen -nicht bei Pferden - entgegenwirken kann. Es wurden in dieser Studie acht verschiedene Mittel - von chemischen Wurmmitteln .........bis zu Abrotanum D 3, Abrotanum D 0 (also Ursubstanz) und Abrotanum D 8 gemacht. Interessanterweise war Abrotanum D 3 das bestwirkende Wurmmittel bei Schweinen. Abrotanum D 0 und Abrotanum D 8 sollen angeblich nicht überzeugend gewesen sein.

dürfen in diesem zusammenhang nun die potenzen stehen, oder nicht? wenn nicht, bitte herausxxxxxxen.

abrotanum ist auch bei dir als mittel aufgeführt. aber diese studie bezog sich ja, wie gesagt, nur auf mastschweine. daher die frage, ob du weisst, wie das in england gehandhabt wurde?
und die geben ja sicherlich nicht alle mittel zusammen, oder?

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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 14:16 
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hallo anna,

meiner ansicht nach kann man die gemeinsam geben. die urtinkturen wurden auch in dem buch vom autor genannt. allerdings ist er eher auf der potenzen-schiene eingefahren. der autor selbst gibt bei der beschreibung seiner behandlungen immer an, das er bei den tieren (egal welche) oft zwei mittel verabreicht, die sich ähneln, weil man bei tieren nicht so genau die arzneimittelbilder abstimmen kann, wie es bei einem menschen der fall ist. er schrieb auch, das dies kein zeichen von versagen sei, sondern man so auf der sicheren seite wäre...

ich würde die mittel vielleicht etwas zeitlich versetzt geben. die züchterin tut dies auch.

der autor beschreibt, das er selbst in seiner beruflichen laufbahn als tierhomöopath noch keine offensichtliche komplette wurmbefreiung gesehen hätte, er aber bemerkt habe, das parasit und wirt sich gegenseitig die waage gehalten hätten. das der organismus dadurch
keine schäden bekommen hätte...

ich überlege dann auch, ob man überhaupt eine komplette wurmbefreiung hinbekommt (chemisch und / oder homöopathisch).
dazu fehlt mir selbst die erfahrung. aber ich nehme das als anlaß nächstes jahr zwei mal (anfang des jahres und ende des sommers) chemisch zu entwurmen und mal die zeit dazwischen die homöopathische zu versuchen.

ich hab da an folgende mittel gedacht:

spulwürmer: abrotanum, chenopodium
bandwürmer: granatum

allgemein bei wurmbefall: allium sativum

mal so als kleiner feldversuch bei meinem pferd (ich werd mal kotprobe vorher und nachher machen lassen. nicht die einfache, sondern die mit den gesammelten werken, wo ich bislang immer einen positiven wurmbefund früher hatte und dann entsprechend dem wurmergebnis die mittel wählen.). bin jetzt neugierig geworden. :lol:

vielen dank für den bericht dieser studie! dann werde ich mich mal an deren richtwerte halten. in die hochpotenzen wollte ich auch nicht gehen.
hatte selbst eher an die zahl 6 gedacht, die ich auch für mein tier nehmen werde und wollte diese 3 x täglich von den mir gewählten mitteln für eine woche lang verabreichen und dann nochmal kotprobe abgeben.

:)

wenn sie denn beim ersten mal positiv ausfällt (was bei der haltung auf dem hof mit sicherheit sein wird, weil die weiden nicht abgeäppelt sondern abgeschleppt werden).

wir sprechen uns dann so etwa in einem jahr wieder. :lol:

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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 16:52 
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hallo elu,

ja, mein ausbilder sagt auch, das es keine wurmfreien pferde gibt. denke, das wichtigste ist dabei nur, den wurmbefall so gering, wie möglich zu halten. und wenn wir es schaffen, über die homöopathieschon einen teil zu killen, dann hat der körper nur noch mit der chemie zu kämpfen, und nicht noch gleichzeitig mit dem abtransport der giftigen leichen :lol:

habe gestern noch unserem homöopath eine mail geschrieben.bin gespannt, ob ich antwort bekomme. bei ihm immer glücksache. will mal hören, ob er die studie kennt. er ist holländer. bei denen dauert die ausbildung um einiges länger. undsie haben mehr mittel zur verfügung, als wir hier in deutschland.

er hat mir auch schon mal ein rezept gegeben. aber - das habe ich auf einen zettel geschrieben. und wo der jetzt ist....

ich bin auch gar nicht gegen das entwurmen mit chemie. hab nur mordsschiss, da emir bisher immer reagiert hat. und vor 3 wo wurde das hufreheshetty auf dem hof entwurmt. und exakt nach 2 wo kam es zu einem leichten schub.

sag mal, kannst du mir evtl. literatur zu konstitutionsmitteln bei pferden empfehlen?
brauche ich dringend für meine ausbildung. und auf dem markt konnte ich bisher rein gar nichts finden. ein buch ist in vorbereitung und wird frühestens in 1 jahr fertig. der rest spricht das thema nur kurz an.
kannst mir auch gerne ne pn zukommen lassen
:wink:

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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 20:13 
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Hallo,

das Buch "Praxisleitfaden Tierhomöopathie" von Christiane P. Krüger finde ich gut.
Da werden die 33 in der Tiermedizin gebräuchlichsten hom. Arzneimittel genau beschrieben, für Hunde Katzen, Pferde, Rinder.

Liebe Grüße
Katja


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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 20:34 
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hallo fanni,

danke für deinen tipp.

aber ich suche die konstitutionsmittel / erklärung zu den einzelnen konstitutionstypen. das ist ein thema, mit dem ich gerade hadere und daher etwas mehr dazu lesen möchte.

nicht die gebräuchlichsten homöopathischen mittel.
aber trotzdem danke für den tipp. schaue mir das buch mal an.
bei besagter dame möchte ich mich gerne mal zu einem kurs anmelden. sie soll sehr gute kurse anbieten.
eine unserer TA´s, die hauptsächlich homöopathisch arbeitet, aber auch die ausbildung zur EPOS-therapeutin gemacht hat ( in der ich gerade stecke ) hat bei ihr bereits mehrfach kurse belegt.

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BeitragVerfasst: 14.12.2007, 22:04 
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Hallo anna,

in dem Buch geht es vom" Arzneimitteverständnis zum Leitsymptom.

Die Arzneimittelbilder sind gegliedert in:
-Thema, Signatur und Idee des Mittels
-Grundsätzliche Eigenschaften des Mittels
-Übersicht über den Krankheitsverlauf
-Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten
-Auffallende Zeichen und Symptome des Verhaltens
-Leitsymptome des pathologischen Geschehens
-Auslöser und Modalitäten
-Ausgewählte Fallbeispiele"

Liebe Grüße
Katja


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BeitragVerfasst: 15.12.2007, 14:15 
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phoa....
da könnte ich gar nicht drauf antworten. ich habe das mit den büchern aus dem humanbereich gelernt. das buch von dem engländer hatte ich bislang als eine art richtlinie verwendet.

ab und an zog ich auswertungen mittels biotensor zurate (aber stelle es nicht vor diagnostische ergebnisse von tierärzten).

wobei ich persönlich komplexmittel (vor allem heel und wala oder selbst gemischte komplexmittel oder erstellte nosoden ) den klassischen einzelmitteln vorgezogen hatte, weil es einfach für mich selbst sicherer und effektiver war.
in der klassischen homöopathie kenne ich die vorgehensweise, wo hintereinander einzelmittel verabreicht wurden um so die manchmal sonst heftigen erstverschlimmerungen abzumildern.

jeder hat da so seine eigenen methoden. :) ich finde es nur wichtig, das man sich ein wenig mit den vorgängen des organismus auskennt. dann finden sich recht schnell diverse einzelmittel, die viel bei den tieren vorkommen.
ich hatte im grunde selten potenzierte einzelmittel verabreicht. überwiegend bei diabetis, cushing oder bei alten tieren, die "etwas paddelig" wurden und nicht mehr so gut futter verwerten konnten etc.
wobei man sagen muss, das das eher in die symptombekämpfung fällt. ich bin mir nicht sicher, ob man gezielt einen konstitutionstypen bei einem tier finden kann. dazu fehlen wichtige details, weil tiere uns diese nicht 100% mitteilen können.

aber: ich bin da schon lange zeit draußen und habe wie gesagt weniger mit der klassischen homöopathie zu tun gehabt.

hast du stauffer zuhause? den kann ich jedem nur empfehlen. ist zwar auch ein repertoir für menschen, aber wirklich sehr gut beschrieben.

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BeitragVerfasst: 15.12.2007, 17:47 
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@anna2005:
Suchst Du speziell für Pferde? Wenn ja, dann kann ich dir sagen, dass Du kein gutes Buch über Konstitutionstypen für Pferde finden wirst. Leider!!! Hund und Katze gibst einige und sehr gute.....Ansonsten beleibt eben nur die Ableitung aus den Humanbüchern oder ein gutes Seminar über die verscheidenen Typen.

VG
Yvonne


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BeitragVerfasst: 15.12.2007, 19:34 
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Beiträge: 200
hallo rodi!

ja, für pferde! die anderen bücher von quast und co habe ich schon gefunden. das gute semniar habe ich bereits gemacht :wink: wollte aber zur vertiefung noch literatur, außer den unterlagen, die ich vom lehrgang her habe.
habe mir jetzt erst einmal das buch Homöopathie für Pferde" von
Hilke Marx-Holena bestellt.
die dazu rezessionen sind ganz gut gewesen. und fanni sagte, sie fände es auch ganz gut, obwohl sie die krüger eher enpfiehlt. aber die kostet auch richtig.
schauen wir mal.
ansonsten tut es mir leid, hier so vom thema abgekommen zu sein. hatte gehofft, das die frage einfacher zu beantworten sei. :wink:

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