Inhaltsstoffe der Aloe Vera kurz erklärt: Acemannan Dies ist, so nehmen zahlreiche Forscher heute an, wohl die zentrale Substanz der Aloe vera. Es ist ein langkettiges Zuckermolekül, das im menschlichen Körper nur bis zur Pubertät gebildet wird. Danach muß Acemannan über die Nahrung zugeführt werden. Durch Einlagerung von Acemannan in die Zellmembranen werden die Abwehrkräfte der Zellen gestärkt. Das gesamte Immunsystem wird umfassend gekräftigt, weiße Blutkörperchen werden durch Acemannan gut geschützt. Es aktiviert die Makrophagen [Freßzellen], die Antikörper und selbst die Killerzellen. Das Knochenmark wird vor Schäden durch chemische Gifte und Drogen geschützt. Auch hilft Acemannan dabei, Fremdproteine, die oft Allergien auslösen, rasch abzuführen, indem es eine Brücke zwischen den Fremdproteinen [Fremdeiweiß] und den Makrophagen baut, die das Protein dadurch leichter aufnehmen können. US-amerikanische Labors forschen derzeit danach, ob Acemannan sogar die Proteinhüllen von Krebszellen knacken kann. Der amerikanische Aloe-vera-Forscher Dr. John C. Pittman schrieb 1992 in der Zeitschrift Health Consciousness: "Acemannan besitzt antivirale, antibakterielle und antimykotische Eigenschaften, die helfen können, Candidaüberwucherungen zu kontrollieren und die natürliche Bakterienflora der Verdauungsorgane wieder zu etablieren." vgl. hierzu: M. Meintrup, Natürlich behandeln mit Aloe Vera. Uronsäure ... ruft eine wichtige Entgiftungsreaktion hervor. Glukose ..., auch Traubenzucker genannt, ist ein Einfachzucker und gehört in die Gruppe der Kohlenhydrate. Sie dient als Energielieferant und wird auch als "Nervennahrung" bezeichnet. Aloin ... steigert die Peristaltik des Dickdarms und wirkt daher leicht kathartisch (abführend) und emetisch (Erbrechen erregend). Isobarbaloin ... wirkt analgetisch (schmerzstillend) und antibiotisch. Aloetic Säure ... hat antibiotische Wirkung. Aloe-Emodin ... wirkt antibiotisch und kathartisch Barbaloin ... wirkt antibiotisch und kathartisch. Emodin ... wirkt kathartisch. Amylase .. ist ein Verdauungsenzym und wirkt kohlenhydratspaltend. Bradykinase ... wirkt analgetisch und entzündungshemmend. Darüber hinaus wirkt es stimulierend auf das Immunsystem. Cellulase ... wirkt cellulosespaltend. Katalase ... verhindert die Ansammlung von Wasserstoffperoxid im Gewebe. Lipase ... gehört zu den Verdauungsenzymen und wirkt fettspaltend. Creatine Phosphokinase ... ist wichtig für die Energiegewinnung in den Muskelzellen. Protease ... gehört zu den Verdauungsenzymen und wirkt eiweißspaltend. Schwefel ... ist ein Bestandteil von stoffwechselaktiven Geweben und von Knorpel. Mangelsymptome sind Müdigkeit, verminderte Widerstandskraft gegen Infektionen, gehemmtes Wachstum sogar eine Verzögerung der geistigen Entwicklung. Chlor Seine wichtigen Funktionen liegen im Säure-Basen-Haushalt und bei der Bildung von Magensaft. Mangelsymptome sind Muskelkrämpfe, "Denkfaulheit" und Appetitlosigkeit. Calcium Chemisch zählt es zu den Erdalkalimetallen und ist ein für den Menschen unabdingbar nötiges 2-wertiges Element. Calcium ist beteiligt an Knochenstoffwechsel und -mineralisation unter Regulation durch das hormonelle Parathormon-Calcitonin-System. Es ist wichtig für die Knochen- und Zahnbildung, die Muskelkontraktion, Blutgerinnung, Kapillar- und Membranpermeabiltät, den Wasser-Elektrolyt-Haushalt, die Erregungsübertragung in der Nervenleitung und den Sinneszellen, für Enzymreaktionen und Übertragung hormoneller Signale. Eisen ist ein Bestandteil von Hämoglobin, unserem in den roten Blutkörperchen enthaltenen Blutfarbstoff, und Enzymen des Energiestoffwechsels. Es bildet ein wesentliches Element für den Sauerstofftransport durch das Hämoglobin, für die Sauerstoffspeicherung im Muskel durch das Myoglobin, für die Oxidationsabläufe in der Zelle durch Fe-haltige Enzyme (Cytochrom) und den Elektronentransport in der Atmungskette, was mit der Energielieferung in Form von ATP verbunden ist. Kupfer ... gehört zu den Spurenelementen. Es ist ein wichtiger Bestandteil von für den Stoffwechsel und die Blutbildung wichtigen Enzymen, sowie der roten Blutkörperchen und des Coeruloplasmin - einem als Oxidase, Kupferspeicher und -transportprotein wirksamen Eiweißkörper. Natrium Natrium stellt ein wichtiges Element für unser Säuren-Basen-Gleichgewicht sowie unsere Nerven. Zusammen mit Kalium und Chlorid regelt es den Wasserhaushalt des Körpers und spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks Mangan Mangan gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist in Lebensmitteln weit verbreitet. Es stellt ein essentielles Spurenelement z.B. in Enzymen der Fettsynthese dar und aktiviert Enzyme bei der Bildung von Kollagen und Mucopolysaccharid-Eiweiß-Komplexen; dies sind Stützsubstanzen, Gerüsteiweißköper in der Haut, bzw. im Bindegewebe. Kalium ... ist wichtig für unser Säure-Basen-Gleichgewicht, den Flüssigkeitshaushalt und unsere Nervenfunktionen. Kalium reguliert zusammen mit Natrium und Chlorid den Wasserhaushalt des Körpers und hat eine zentrale Stellung im Stoffwechsel von Muskel- und Nervenzellen. Ein Mangel kann zu Muskelschwäche und sogar zu Lähmungen führen. Chrom ... ist beteiligt am Glukose- und Energiestoffwechsel. Außerdem beugt es Diabetes vor. Magnesium ... ist in den Zellen bei 300 Enzymsystemen beteiligt. So bei der Aktivierung von Enzymen und der Proteinsynthese. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen wird. Im menschlichen Körper ist er größtenteils in Knochen und Muskulatur zu finden. Ein Mangel führt mitunter zu Wachstumsstörungen, Verhaltensstörungen, Schwäche und Krämpfen. Zink Chemisch gesehen gehört Zink zu den 2wertigen, "unedlen" Schwermetallen. Es ist für alle Lebewesen lebensnotwendig und wir finden es im menschlichen Körper hauptsächlich in Kochen, Haut und Haaren. Es wird nicht "auf Vorrat" gespeichert. Deshalb ist der Mensch auf eine regelmäßige Zufuhr angewiesen. Zink ist ein Bestandteil von Verdauungsenzymen und beim Menschen wichtig für Wachstum, Reifung und Fortpflanzung. Unentbehrlich ist Zink für Kohlenhydrat-, Lipid-, Protein-, DNS- und Hormon-Stoffwechsel. Es agiert im Säure-, Basen- und Enzym-Haushalt als Metalloprotein bzw. Aktivator. Mangelsymptome können ein gestörtes Wachstum, Ausbleiben der Geschlechtsreife, Appetitlosigkeit sowie abnorme Glucosetoleranz sein. Aber auch Hautveränderungen, schlechte Wundheilung und erhöhte Infektionsanfälligkeit sind mögliche Folgen. Kalium-Sorbat ... ist wichtig für die Aktivität verschiedener Enzyme und für die Funktion von Nerven- und Muskelzellen. Vitamin A auch als Retinol bezeichnet, gehört zu der Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Es kann im Körper auch aus Beta-Karotin gebildet werden. Vitamin A wird benötigt für die Funktion und Teilung von epithelialen Zellen, beeinflusst also das Wachstum sowie die Bildung von Haut, Schleimhäuten und von Knorpelgewebe. Es bildet zusammen mit dem Protein Opsin den Sehpurpur (Rhodopsin) in den Stäbchen und Zapfen der Netzhaut und spielt somit eine Rolle für den Sehvorgang. Auch für Reproduktionsvorgänge wie die Entwicklung der Plazenta und des Fötus sowie für die Produktion von Testosteron ist es von Bedeutung. Vitamin A kann auch die Resistenz gegen Krebserreger [Karzinogene wie beispielsweise das Kondensat im Zigarettenrauch] steigern. In der Leber kann Vitamin A gespeichert und von dort über das Blut zu den Zellen transportiert werden. Vitamin B1 kommt in nahezu allen Lebensmitteln vor. Es ist lebensnotwendig und überall im gesunden Körper verteilt; sowohl in den wichtigen Organen als auch in Geweben und Muskulatur. Vitamin B1 spielt im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel als Coenzym eine wichtige Rolle. Es trägt dazu bei, daß der Körper Energie aus der Nahrung gewinnen kann. Weiterhin übernimmt es bestimmte Funktionen im Nervensystem und wird zum Wachstum des Gewebes gebraucht. Vitamin B2 ist ein Komplex aus mehreren Vitaminen: Riboflavin, Folsäure, Niacin und Pantothensäure. Es kommt in der Natur als gelblicher Pflanzenfarbstoff vor und kann nur von Pflanzen und Mikroorganismen gebildet werden. Menschen und Tiere können B2 jedoch über den Dünndarm aufnehmen, in FAD [Flavinmononukleotid] und FMN [Flavinadenindinukleotid] umwandeln und verarbeiten. Alle vier Bestandteile des Vitamin B2 übernehmen als Coenzyme wichtige Funktionen im Protein- und Energiestoffwechsel. Außerdem spielen sie eine Rolle im Nervensystem, wo sie bestimmte Hormone kontrollieren. Weil Vitamin B2 so verschiedene Aufgaben hat, führt ein Mangel auch zu unterschiedlichen Störungen. Ein Niacinmangel beispielsweise ruft Hautveränderungen, Durchfall und Depressionen hervor. Diese Symptome werden auch als Pellagra (= rauhe Haut) bezeichnet. Vitamin B6 (auch Pyridoxin genannt) ... gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und tritt in der Natur in verschiedenen Formen auf. Es wird von Bakterien hergestellt und kommt praktisch in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor Vitamin B12 (auch Cobalamin genannt) ... wird von Bakterien produziert und kommt ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Für strenge Vegetarier sind fermentierte Lebensmittel, wie z.B. Sauerkraut, die einzige Vitamin-B12-Quelle. Es ist unentbehrlich für die Funktion der Nervenzellen und für den Stoffwechsel. Es fördert die Bildung roter Blutkörperchen, gibt neuen Schwung und kommt in der Natur nicht sehr häufig vor. Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen, die im menschlichen Körper nicht gespeichert sondern mit dem Urin ausgeschieden werden. Der Mensch kann - im Gegensatz zu den meisten Säugetieren - das Vitamin nicht selbst herstellen. Eine kontinuierliche Zufuhr ist daher notwendig. Seine Hauptaufgabe im Körper ist der Oxidationsschutz. In Verbindung mit Vitamin E bekämpft es Infektionen und fördert Vernarbungsprozesse. Darüber hinaus ist es wichtig für die Erhaltung von Knochenmatrix und Zahnfleisch sowie für die Bildung von Kollagen. Es erleichtert die Aufnahme von Eisen. Da Vitamin C selbst Sauerstoff an sich bindet, fungiert es als so genanntes Antioxidanz und fängt freie aggressive Sauerstoffradikale [reaktionsfreudige Moleküle] und ähnliche Oxidationsprodukte wirksam ab, "entschärft" sie, indem es ihnen ein Sauerstoffatom entreißt, und verhindert so die Oxidation anderer wichtiger Substanzen wie Nukleinsäuren, Eiweiß und Fettsäuren. Vitamin E gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Es ist eines der wichtigsten Antioxidantien; das heißt, es sitzt auf der Zellmembran und schützt die Zelle vor freien Radikalen und Sauerstoffradikalen, die durch Stoffwechselvorgänge entstehen oder aus der Umwelt aufgenommen werden und Krankheiten, möglicherweise auch Krebs, auslösen können. Diese Fähigkeit hat es mit den Vitaminen A und C gemeinsam. Sie fangen freie aggressive Sauerstoffradikale [reaktionsfreudige Moleküle] und ähnliche Oxidationsprodukte wirksam ab, "entschärfen" sie, indem sie ihnen ein Sauerstoffatom entreißen, und verhindern so die Oxidation anderer wichtiger Substanzen wie Nukleinsäuren, Eiweiß und Fettsäuren. Wenn dieses Vitamin, wie auch das Vitamin C und die Carotinoide in ausreichender Menge vorhanden sind, wird einer Schädigung von Zellen, Zellkern und Zellmembran und wahrscheinlich Krebskrankheiten vorgebeugt. Es beschleunigt z.B. die Heilung der Haut bei Verbrennungen, verhindert häßliche Narbenbildung, u.ä. Speziell beim Fettstoffwechsel spielt Vitamin E eine Rolle. Depotfette, Membranfette und Fettproteine können durch die so genannte Lipidperoxidation abgebaut werden. Vitamin E verhindert dies zusammen mit anderen Antioxidantien. Auch beim Eiweißstoffwechsel wirkt Vitamin E mit, schützt weiterhin die Zellen, unterstützt das Immunsystem und verhindert das Verklumpen von Blutplättchen; sogar das Lösen bestehender Verklumpungen ist möglich. Niacin ist ein Sammelbegriff für Nikotinsäureamid und Nikotinsäure sowie die Coenzyme NAD (Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid) und NADP (Nicotinamid-Dinucleotid-Phosphat). Niacin erfüllt seine Hauptaufgabe als typisches Vitamin B bezüglich der verschiedenen Stoffwechsel, und zwar des Eiweiß-, Fett- und Kohlehydratstoffwechsels, und trägt zur Energiegewinnung bei. Es ist an vielen enzymatischen Vorgängen beteiligt und hat auch antioxidative Wirkung. Niacin ist wichtig für die Regeneration von Haut, Muskeln, Nerven und DNS. 24 Aminosäuren Prolin ... hat den Hauptanteil bei der Bildung von Bindegewebe und der Herzmuskulatur. Es kann sehr leicht mobilisiert werden für die Energiezufuhr der Muskel. Ein Hauptbestandteil des Kollagens. Hydroxyprolin o Cystein ... trägt zu starkem Bindegewebe und Antioxidanzaktionen des Gewebes bei. Es hilft bei Heilungsprozessen, stimuliert die Aktivität der weißen Blutkörperchen und vermindert Entzündungsschmerz. Wesentlich ist es für die Bildung von Haut und Haar verantwortlich. Glutaminsäure Eine Hauptvorstufe von Glutamin, Prolin, Ornithin, Arginin, Glutathion und GABA. Eine potentielle Energiequelle. Wichtig beim Gehirnstoffwechsel und der Verstoffwechselung von anderen Aminosäuren. Salm o Asparagin (Spargelsäure) Verwandelt Kohlehydrate in Muskelenergie. Baut Immunoglobuline und Antikörper des Immunsystems auf. Vermindert Ammoniakwerte nach dem Training. Glycin Hilft bei der Herstellung anderer Aminosäuren und ist Teil von Enzymen, die in die Energieproduktion einbezogen sind. Hat eine beruhigende Wirkung. Serin Wichtig bei der Energieproduktion der Zellen. Unterstützt das Gedächtnis und die Funktion des Nervensystems. Baut das Immunsystem auf, indem es Immunoglobuline und Antikörper produziert. Tyrosin Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Norepinephrin und Epinephrin sowie des Schilddrüsen- und Wachstumshormons und Melanin (das Pigment, das für die Haut- und Haarfarbe verantwortlich ist). Hebt die Stimmung. Alanin Hauptbestandteil des Bindegewebes. Ermöglicht es Muskeln und anderen Geweben, Energie aus Aminosäuren zu beziehen. Trägt zum Aufbau des Immunsystems bei. · 7 essentiele Aminosäuren: Der menschliche Körper enthält 22 Aminosäuren, von denen er 8 nicht selber herstellen kann. Diese, als essentiell bezeichnete Aminosäuren, müssen wir mit unserer Nahrung in ausreichendem Maße aufnehmen. Für Wachstum, Fortpflanzung und Erhaltung des Organismus sind diese jeweils unentbehrlich. Von den 8 essentiellen Aminosäuren enthält die Aloe Vera die folgenden 7: Lysin ... und Vitamin C bilden zusammen L-Carnitin, eine Biochemikalie, die es dem Muskelgewebe ermöglicht, Sauerstoff effektiver zu nutzen und die Ermüdung zu verzögern. Es unterstützt das Wachstum, indem es Collagen bildet - das faserige Protein, aus dem Knochen, Knorpel und anderes Bindegewebe bestehen. Weiterhin fördert es die Produktion von Antikörpern, Hormonen und Enzymen, sorgt für bessere Konzentrationsfähigkeit und hilft mitunter bei Problemen mit der Fruchtbarkeit. Niedrige Werte können die Proteinsynthese verlangsamen, die Muskeln und das Bindegewebe beeinträchtigen. Threonin ... verhindert den Fettaufbau in der Leber und ist ein wichtiger Collagenbestandteil. Bei Vegetariern ist es wenig vorhanden und muß häufig durch Nahrungsergänzungspräparate ergänzt werden. Valin ... ist eine verzweigtkettige Aminosäure, die nicht von der Leber verarbeitet wird, statt dessen aktiv vom Muskel aufgenommen wird. Sie beeinflusst die Aufnahme anderer Neurotransmittervorstufen vom Gehirn [Tryptoghan, Phenylalin und Tyrosin]. Leucin ... ist eine verzweigtkettige Aminosäure, die als Energiequelle genutzt wird. Reduziert die Aufspaltung von Muskelprotein. Fördert die Heilung von Haut und Knochen. Isoleucin ... ist eine verzweigtkettige Aminosäure, die leicht aufgenommen und vom Muskelgewebe zur Energiegewinnung genutzt wird. Essentiell bei der Bildung von Hämoglobin. Phenylalanin ... reduziert Hungergefühle, steigert das sexuelle Interesse, verbessert die Gehirnfunktionen und lindert Depressionen. o Methionin · Einige dieser Aminosäuren sind nur im Säuglings- und Entwicklungsalter nicht vom Organismus synthetisierbar und müssen im Erwachsenenalter nicht mehr zugeführt werden. Hierzu zählen die beiden folgenden in Aloe Vera enthaltenen Amonisäuren: Histidin ... ist einer der Hauptbestandteile in der Haut beim Absorbieren von UV-Licht. Bei der Produktion von roten und weißen Blutkörperchen hat es eine große Bedeutung. Arginin ... kann die Freisetzung von Insulin, Glukagon und Wachstumshormonen steigern. Bei der Verletzungsrehabilitation kann es eine große Hilfe sein, wie auch bei der Bildung von Collagen. Darüber hinaus hat es stimulierende Wirkung auf das Immunsystem und kann die Spermienanzahl und T-Lymphozytenreaktion steigern.
_________________ sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand.... ----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABCBitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. HufreheECS DatenblattECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008 ECS Tagebuch Püppe Diskussion Püppe Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).
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