Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 06:33 
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ich brauch mal Eure Hilfe! bzw Euren Rat!
Hallo erstmal..
ich bin am Ende mit meinem Latein...
und zwar geht es um einen etwa 16jährigen Norweger-Arabermix, besser gesagt um eine Stute,
diese hatte letztes Jahr Ende April/Mai aufgrund einer Verletzung durch den Tritt eines anderen Pferdes, worauf sie mehere Wochn nicht bewegt werden durfte,
den ersten Reheschub.
Dazu muss ich noch sagen, das die Stute zwar nicht geritten wurde, aber wie als wenn sie fit gewesen wäre ganz normal weiter gefüttert wurde, (Peletes , Kleie, Müsli, Möhren usw im wechsel und eben rund um die Uhr auf der wiese)
der erste Reheschub wurde erst nach einigen Tagen erkannt, weil wir das Lahmen auf die Verletzung zurückführten,
naja. weiter im Text.
TA wurde also gerufen,als die Stute garnicht mehr laufen konnte,
Der sagte gleich REHE! machte einen Aderlass, gab Spritzen und die Vorderhufe wurden vorn abgeraspelt und verbunden.
die Stute stand auf nem Stück wiese mit sehr,sehr wenig Gras.
Erholte sich ausgesprochen langsam.
erst nach fast 3 Monaten war sie wirklich wiede rklar am laufen.
wir sagten der Besi damals ,"Lassen sie das pferd nicht mehr auf Gras!"
aber was erklärt man so was ,wen sich eh nicht dran gehalten wird?
Naja, im September letzetn Jahres war das Pferd dann wieder ansatzweise fit, sodass sie wieder etwas gearbeitet wurde.
bis zum Frühjahr dieses Jahhes war alles okay, im April dann der erste Reheschub wieder, TA kam, Aderlass wurde gemacht...
Keine Wiese mehr!
da wurd sich dann wieder 1, 2Wochen dran gehalten, Pferd war wieder fut, prompt wieder Wiese!
dann folgten 2 relativ leichte Schübe, die sich nach 3, 4 Tagen erledigten,wo sie von Wiese geholt wurde.
danach gings aber wieder auf die Wiese.
Aktuell sieht es nun so aus.
Samstag kamen die Pferde dann auf ein anderes Stücvk Wiese, wo noch sehr viel frisches Gras drauf steht, nur stundenweise hiess es.
naja, Sonntag war ich nicht da, Montagnachmittag hab ich das Pferd dann etwa 2ß Minuten leicht longiert, merkte dabei schon,das sie etwas steif ging.
hab aber nicht an nen neuen Schub gedacht,sondern es drauf geschoben das das Pferd seit fast 2Wochen nichts getan hatte, und am Freitag zuvor endlich geschnitten wurde,weil die Hufe zuvor sehr lang waren.
naja, nach dem Longieren kam die Stute dann wieder auf das fette Stück wiese.
Dienstagmorgen kam ich hin, sah in den "Offenstall" und dachte "Bitte nicht" die Stute stand in eindeutiger Haltung.
ivh also gefühlt,und beide Vorderhufe eindeutig heiss und Pulsation in beiden.
Ich der Besi das sofort gesagt und alle Wiesen zugemacht.
soweit sogut!
gestern nachmittag fuhr ich wieder hin und dachte ich stehe im Wald!!!
Die hintere Weide war auf,das andere pferd munter am grasen .nur besagte Stute hatte sich im grössten Matsch hingelegt.
hab die dann mit Müh udn Not nachdem sie wieder stand, nach vorn in den Stall geholt,habe für etwa 250 M fast 10 Minuten gebraucht,
Wiese natürlich gleich wieder zu.
Das Pferd kommt kaum von der Stelle, gibt die Vorderhufe nicht hoch, (kann sie wohl vor schmerzen nicht) es pochert wie wild inbeiden Vorderbeinen.
hab der Besi dann mal wieder das Sprüchlien aufgesagt:" Lassen sie das Pferd nciht auf Wiese, füttern sie höchstens Heu"
Antwort: " Ja, aber sie geht mir durch den zaun wenn ich nichts füttere , bzw sie nicht wiese darf"
ich hoffe die Besi hält sich dran, wenns heute immer noch nicht bedeutene dbesser ist werd ich die wohl wieder TA anrufen lassen,

Wie kann man einer alten Dame klar machen, das es dem Pferdi nix nutzt wenn es eien grosse grüne Wiese hat,weil es da ja sooo glücklich ist. aber nach ein paar Tagen geht das gezedere wieder los.
hat jemand hier Tips?

ps, sorry für den Roman, aber das ist so die Vorgeschichte...
Achja, geröngt wurde übrigens nie, ist son TA vom "alten Schlag" Aderlass , Medilamente , Geld kassieren , und Tschüss!

LG Manu


Zuletzt geändert von Hafitier am 31.12.2010, 18:46, insgesamt 20-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 06:54 
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Oh je!
Du kannst es mit dem Vergleich zum Diabetes bei Menschen versuchen.
Ansonsten hören solche Menschen eventuell eher auf den TA, der das dann aber ganz klar und krass sagen müsste damit sie es vielleicht glaubt.
Vielleicht hilft nerven,nerven,nerven, was natürlich auch zu anderen Reaktionen seitens des Besis führen kann.
Oder vielleicht auch dazu, dass das Pony plötzlich einen anderen Besitzer hat, der den Schaden auslöffeln darf.
Eventuell bei totaler uneinsicht kann der Amts-Vet.helfen oder eine Tierrettungsorganisation.

Eddi

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 08:24 
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*seufz* von solchen Fällen gibts leider soooo viele!

Ich würde es auch mit nerven und der Diabetes-Mensch-Methode erklären versuchen.

Und:

Biete ihr an, einen ausbruchssicheren Paddock mit ihr zusammen zu bauen. (3-Fach-Litze und evtl. 2 Zäune hintereinander)

Was nützt ein augenblicklich glückliches Pferd auf der Wiese, wenn es danach vor Schmerzen kaum laufen kann? Oder gar erlöst werden muss? (Das erkläre ich den Reitbet. gerne auf die harte Tour! :twisted: -Oder anderen, die es nicht einsehen wollen )

Pferde gewöhnen sich innerhalb einiger Wochen an ihre neue Situation. Der Mensch nicht.

Erkläre ihr, dass der Magen-Darm-Trakt geschädigt ist und Zeit braucht, sich zu regenerieren. Das geht am Besten mit Heu und Bierhefe (ohne Treber).

Und irgendwann kann es vllt mal eine Stunde (nach langsamen angewöhnen) auf die Wiese. Evtl. mit Fressbremse (auch daran gewöhnen sich Pferde meist schnell).

Mehr fällt mir grad nicht ein...

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 08:32 
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ihr schreibt was ich schon alles versucht habe... aich mit Diabetesvergleich usw
also heute morgen standen die 2 Pferde nicht auf der wiese ,und zu fressen gabs nur Heu, aber war bisher meistens so, ein paar Tage hält man sich dran und danach ists wieder vergessen und wird weiter gemacht wie zuvor.
heute morgen lief das Stütchen zumindest etwas besser, hab der Besi dann gesagt wenn es heute abend nicht deutlich besser ist TA anrufen!

Na, mal sehen, ich hoffe das es langsam mal klar wird, der besi was da eigentlich los ist und das sie dem Tier nru schaden zufügt mit Wiese.

na, mal sehen,

LG Manu


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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 08:34 
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Dann immer mal wieder erklären, dass es schön in ihrem Gedächtnis bleibt!!!

Ich musste auch monatelang, jahrelang reden, reden, reden. Manchmal dauerts. Es ist aber eine Chance!!!

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 11:31 
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Hallo Hafitier!
Ohja das kenne ich. Manche Menschen lassen einfach nicht mit sich reden und wollem dem Tier "ja nur Gutes". "Es mag das Gras doch so gerne!""Sie bricht doch eh wieder aus...". Bei mir hat all das Reden auch nicht viel genützt. Das einzigste was dem B beeindruckt hat, waren Fachmeinungen. Sprich, TA oder HS. Vielleicht könntest du mit denen mal reden, dass sie mal auf den B "einreden" sollten. Ich habe meinem HS damals auch gesagt, was sache ist, und er mir helfen muss...Und aufeinmal war alles was er sagte Gold wert.
Was den B noch beeindruckt hat, war, dass ich mir "Fachmeinung -erfahrung" aus dem Internet geholt habe (er kennt sich mit Computer und Internet gar nicht aus). Klar, habe ich da übertrieben, aber er ist sich jetzt sicher, dass alles was ich tue gut ist, und lässt mich gewehren...
Mein Pony hat sich inzwischen auch an den Paddock gewöhnt und ist recht zufrieden soviel Platz für sich alleine zu haben. Früher ist sie immer ausgebrochen, obwohl sie Weidegang hatte! Das versucht sie gar nicht mehr! Was bei uns allerdings immer hilft ist Strom und ganz viele Litzen...


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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 12:48 
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Es macht mich traurig sowas zu lesen. Es kommt mir vor als wenn man bei einen starkübergewichtigem Kind sagt , ja aber das Kind mag doch sooo gerne Süßigkeiten. Ganz egal was für gesundheitliche Schäden es hat.

Hafitier ich drück dir ganz fest die Daumen, das du den Besitzern die Gefahr die von Gras für Rehepferde ausgeht klarmachen kannst.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen es ist ein hartes "Brot" umzudenken und die Haltung umzustellen, aber es ist machbar.

Lg Sapona


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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 13:16 
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wow
Zitat:
Es kommt mir vor als wenn man bei einen starkübergewichtigem Kind sagt , ja aber das Kind mag doch sooo gerne Süßigkeiten. Ganz egal was für gesundheitliche Schäden es hat

Tolles Argument!

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 13:26 
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Sunflower hat geschrieben:
Das einzigste was dem B beeindruckt hat, waren Fachmeinungen. Sprich, TA oder HS....


Die Erfahrungen habe ich auch gemacht. -Teilweise haben die Fachleute das aber erst Jahre später gesagt (naja, jedenfalls war ich erst später dabei. Habe so die Vermutung, sie haben es vorher schon erwähnt aber evtl nicht deutlich genug gemacht...aber durch mein ständiges generve wurde es der B. erst bewusst, besonders, wenn ich im beisein der B. spezielle Fragen an den TA gestellt habe).
Aber Vorsicht, mit "Fachleuten" ist auch ganz speziell umzugehen...die fühlen sich gern mal in ihrer Kompetenz untergraben, wenn man allzu forsch ist.

Sapona hat geschrieben:
Es kommt mir vor als wenn man bei einen starkübergewichtigem Kind sagt , ja aber das Kind mag doch sooo gerne Süßigkeiten. Ganz egal was für gesundheitliche Schäden es hat.



Ja, du hast es auf den Punkt gebracht!

Aber sie wollen es eben nicht verstehen. Habe vor ein paar Tagen auch zu hören bekommen: "Kann Lieschen jetzt nicht wieder ohne Fressbremse auf die Wiese? Da ist doch gar nix mehr drauf" -Ich weiß ich nicht, wie oft ich da noch gegen die Wand rennen soll! Ich muss mich echt beherrschen! Ich habe ihr nur gesagt, es wäre erstens nicht mein Pferd und zweitens ist es gerade jetzt sehr gefährlich. Und sie solle doch mal unseren TA fragen, wie viele Hufrehefälle er grad wieder hat. -Da hat sie aber große Augen gemacht!

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BeitragVerfasst: 09.10.2008, 21:05 
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so, aktueller Stand als ich heute nahcmittag mit meinem Hafi dort war..
Die Pferde stehn tatsächlich nur auf dem Stück wo kaum noch ein Hälmchen wächst,als ich mit Feli da war, haben wir dem Stütchen einen Maulkorb draufgetan,wo sie nicht mit fressen konnte, und dann alle 3 zusammen auf die Wiese getan.
Bayeux gehts bedeutend besser, lahmt kaum noch, zu futtern bekommt sie ausser Heu nix .
Hoffe sehr ,das die Besi nun endlich begriffen hat das sie es so belassen muss,
morgen werden wir erstmal ins nächste Reitsportgeschäft fahren und einen rihtigen maulkorb für das Pferdi kaufen gehen, den denn meine Bekannte zur Zeit hat ist ungeignet auf Dauer,weil der aus Plastik ist,
aber damit Bayeux raus kann, muss sie eben einen ordentlichen bekommen,weil bis auf ein recht kleines Stück zertrampelter Wiese, der Rest nru Weide ist.
und ständig einsperren währned das andere Pferde den ganzen Tag grasen darf geht ja auch nicht,
darum also MK-Lösung :)
Eine Frage hab ich aber noch, Bayeux ist ziemlich , sagen wir mal, "Pummelig"
wie kriegen wir am besten Kilos runter, reiten geht ja nicht ,und longieren weiss ich im Moment auch nicht, bzw wenn die wieder fit ist,
macht nur Heu auf Dauer auch dick?

LG Manu
ps, anbei mal 2 Fotos von der Maus
Bild
ich find sie ist dick...
muss dazu sagen das Foto ist schon ein paar Wochen her...
aktuell isz sie wieder runder geworden.
hier nochmal
Bild
das ist aktueller.Würd gern mal Eure Meinung hören anhand der Fotos, ob ihr sie auch zu dick findet
(ich weiss ist nich soo leicht zu sagen anhand von Fotos, aber vl erkennt irh ja doch was.
LG Manu


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BeitragVerfasst: 10.10.2008, 06:24 
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Hi Manu,
oh ja, sie ist leider ziemlich fett.
Schau Dir einmal die Vergleichsbilder vorher-nachher an sowie Kyras Fjordi!
Mit Heu zunehmen geht bei diesen leichtfutterigen Rassen leider sehr gut auch nur mit Heu.
Sie sollte nur die passend abgewogene Menge Heu bekommen, d.h. 1,5% vom ZIELkörpergewicht.
Wenn dieses Heu dann noch gewaschen wird kannst Du bis zu weiteren 30% der unstrukturierten Kohlenhydrate herauswaschen.
Weniger Rauhfutter darf sie allerdings auch nicht bekommen, es besteht immer die Gefahr einer Hyperlipidämie wenn zu schnell abgenommen wird.
LG Eddi

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BeitragVerfasst: 10.10.2008, 20:17 
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na, da bist genau meiner Meinung!!!
Hoffe es bleibt sowie es aktuell ist,
haben heute einen Maulkorn gekauft für die Stute, ab morgen soll sie dann wiede rmti der anderen zusammen raus können ,aber eben ohne grossartig zu fressen.
Bayeux läuft auch wieder recht gut.
sie bekommt abends ASS unters Futter um Blutverdünnen,
Futter im Moment nur Heu und abends eben ne kleine Handvoll Rehefutter mit Tabletten drin.
was kann man den am besten machen,das sie abspeckt?
Reiten wollen wir sie nicht, weil wir uns schon bewusst sind das wir zu schwer sind für die Maus.
Longieren?
Scheuchen auf dem Reitplatz?
Bodenarbeit?
was denkt Ihr wär am geeignesten?
Ich denke mal vom rumstehn wirds nich besser,

das sie abnimmt meine ich.
LG Manu


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BeitragVerfasst: 10.10.2008, 20:48 
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tja ich hab ziemlich die selbe geschichte hinter mir wie du...sture besitzer;)

also ich würd sie momentan gar nicht bewegen, wenn sie grad wieder einen Schub hatte.
auch mit Maulkorb ist das nicht optimal. Könnt ihr nicht ein kleines Stück abtrennen, umackern und sie dort hinstellen? dann wär sie bei den anderen, kann aber nichts fressen...

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Lg Julia
<<die Träume von heute, sind die Wirklichkeit von morgen>>

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BeitragVerfasst: 11.10.2008, 07:00 
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Also, longieren ist insgesamt das Schlechteste überhaupt weil starke Fliehkräfte auf die Knochen und Gelenke einwirken.
Auch Scheuchen ist aus o.g. ähnlichen Gründen nicht besonders gut.

Eigentlich sollte sie Ruhe haben, damit eventuelle Schäden im Huf ausheilen können.
Allerdings muss und sollte man bei den stark übergewichtigen Pferden auch abwägen, was schlimmer ist: nicht bewegen und nicht abnehmen oder leichte Bewegung zur besseren Verstoffwechselung der Nahrung.
Auch da teilen sich die Meinungen.
Du hast sie vor Augen und kannst über ruhige Schrittbewegung nachdenken!
Mehr bitte im Moment noch nicht.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 11.10.2008, 10:19 
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Eddi hat geschrieben:
Schau Dir einmal die Vergleichsbilder vorher-nachher an sowie Kyras Fjordi!

Ich hab vergleichsbilder? ^^

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