03.02.2014, 22:06
04.02.2014, 07:46
04.02.2014, 08:49
Silvie hat geschrieben:noch was, eff-eins, warum sind die Hufwände nicht tragfähig bei ihm ?!
eff-eins hat geschrieben:Ui, das Pferd muss zwingend in die weich eingestreute Box und sollte gar nicht bewegt werden. Unebenheiten im Boden wie bei Frost verschlechtern die Hufsituation besonders weil die Reisverschlussähnliche Verbindung zwischen Hufbein und Hornkapsel, also der Hufbeinträger, zumindest geschädigt wenn nicht sogar zerstört ist durch die Rehe. Das heisst das das Hufbein relativ haltlos in der Hornkapsel bewegt wird was ein weiteres Absinken und Rotation zur Folge haben kann.
HIER findest du das mal sehr schön veranschaulicht auch wie die Hufunterstützung aussehen MUSS um den Huf zu entlasten und nicht kontraproduktiv zu sein was wir leider bei der HS Arbeit immer wieder sehen
04.02.2014, 23:05
05.02.2014, 07:20
05.02.2014, 08:43
Silvie hat geschrieben:........ aber darf ich mich über diesen Minierfolg auch freuen ?!?!?
16.02.2014, 13:01
16.02.2014, 14:33
18.02.2014, 20:55
Nein, eine Unterstützung mit HS schließt das natürlich nicht aus, Dass wäre mir auch zu heikel! Der HO hat vorab gesagt, wir gucken, wie Shadow zurecht kommt, wenn Fühligkeit auftritt oder er zeigt, dass er ohne zusätzlichen Schutz nichts schmerzfrei laufen kann, bekommt er entsprechend Unterstützung... Ich habe mir eine innere Frist von einem 1/2 Jahr gesetzt, in dem ich Besserung sehen möchte, ansonsten fange ich wieder an mich umzuschauen nach anderen Methoden der Hufbearbeitung!eff-eins hat geschrieben: Wenn du den HO bestellst um Barhuf bearbeiten zu lassen schliesst das doch aber die Unterstützung mit Hufschuhen und entsprechender Einlage nicht aus, oder? Nur so allein Barhuf würde ich dir bei einem so schweren Pferd wie es ein Haflinger ist in keinem Fall raten, denn der Tragrand ist NICHT Tragfähig sondern es muss Last auf den hinteren Bereich verlagert werden um diesen und die Zehe zu entlasten. Selbst den Schuh sehe ich persönlich bei schweren Pferden nur als halbherzige Option die mir ein wenig Bauchgrummeln macht. Mit einem adäquaten Rehebeschlag kann dieser einfach nicht mithalten, so viel muss dir klar sein wenn du dich für Barhuf entscheidest.
eff-eins hat geschrieben: Ein Vorteil bei Barhuf ist natürlich das kleine Hufbearbeitungen zwischendurch den optimalen Istzustand erhalten können und z.B. ein schnabeln der Zehe und somit erneute Zerreissungen vermieden werden können.
eff-eins hat geschrieben:Wieviel Prascend hast du denn bisher gegeben und wann hast du reduziert?
18.02.2014, 21:51
19.02.2014, 07:18
19.02.2014, 11:46
Eddi hat geschrieben:Ganz klar: Der Wert ist NICHT in der Norm!!!!! Knapp daneben iust leider auch daneben und ein bisschen schwanger gibt es nicht!
Mit 0,5mg bist Du entsprechend unterdosiert und es wäre ratsam auf 0,75mg zu gehen.
Eddi hat geschrieben:Da in einem halben Jahr- es ist August- der natürliche ACTH-Spiegel steigt braucht man kein Prophet zu sein um den nächsten Reheschub kommen zu sehen!
Eddi hat geschrieben:Werte des Kohlenhydratstoffwechsels innerhalb der Norm heißen leider nicht zwangsläufig gesund; leider sind dt. TAs mit Fortbildungen startk hinterher
Eddi hat geschrieben:Sorry, ich hab grad einen Notruf über ein Pferd wo wie bei Dir vewrmeintlich alles richtig gemacht wurtde. Dieses Pferd kommt seit 3 Jahren von einem Reheschub in den anderen.
Gemachte Fehler findest dort auch von A- wie aktuelle Fütterung bis Z wie zaghafte Huftherapie mit Wollen und nicht Können.
19.02.2014, 12:23
Das ist leider Faktum, wissenschaftlich belegt zu sehen an vielen Pferden; leider ist es sogar so dass Werte innerhalb der Norm die inneren Strukturen des Pferdehufes schwächen was häufig zur Euthanasie führtDeine Aussage (etwas übertrieben gesagt) "der, dessen Blutwerte in Ordnung sind, ist trotzdem krank" finde ich sehr gewagt!
19.02.2014, 12:28
wotan hat geschrieben:hallo,verfolge eure geschichte als stiller mitleser,und kann dir dazu raten den hufmenschn dahingehend dann zu fragen ob er dir dein pferdl mitm duplorehebeschlag versehen kann,das ist grad bei den schwereren pferderassen der wichtigste punkt das der huf eine konstante unterstützung von untn erfährt.leider können die grösseren pferde ohne unterstützung keine gesunde anbindung an den huf zaubern,sie brauchn diesen auf jeden fall,wenigstens bis es einmal gut runtergewachsen ist. mussst mal im forum suchen da stehen glaubi einige beiträge zum dem duplo,drück euch auf jeden fall die daumen für eine guate lösung.lg stephi
19.02.2014, 12:39
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