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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 09:37 
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eff-eins hat geschrieben:
Vielleicht kannst du doch mal Bilder von den Hufen gemäss der Anleitung im ABC meiner Signatur machen, ich würde nämlich erstmal bei den naheliegensten Möglichkeiten schauen ob es eine Erklärung hervor bringen kann :daum:


Danke für Deine Antwort (und die Korrektur beim Zitieren)
Ja, ich werde es noch einmal versuchen und Aufnahmen machen. Bezüglich der Zehenlänge habe ich von 2 TA 2 völlig verschiedene Einschätzungen. Wobei der eine die Röntgenaufnahmen kannte und der andere nicht.
Ich muss allerdings sagen, dass das Stolpern schon vor 10 Jahren begonnen hat. Damals hatte sie noch keine Rehe gehabt - oder vielleicht muss ich genauer sagen - es war noch keine Rehe diagnostiziert. Zeitgleich mit dem Begin des Stolperns hat sich die weiße Linie vorne auffällig verändert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 09:42 
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noch eine Frage:
Persönliche Nachrichten bleiben teils über viele Stunden im Postausgang hängen. Kann ich das Versenden beschleunigen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 09:49 
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Ingrid hat geschrieben:
noch eine Frage:
Persönliche Nachrichten bleiben teils über viele Stunden im Postausgang hängen. Kann ich das Versenden beschleunigen?


nein, sie verschwinden aus dem Postausgang wenn sie vom Adressaten abgeholt worden sind. Ist dann quasi eine Lesebestätigung.

Die verbreiterte weiße Linie ist in jedem Fall mindestens ein Anzeichen für eine wegrotierte dordale Hufwand ob mit oder ohne Reheschub.
Und genau durch diese Sache wird der Abrollpunkt verschoben, der Huf ist dann einfach physiologisch zu lang.
Wenn dies bieher der Hufschmied weder gesehen noch korrigiert hat ist dringend ein Wechsel desselbigen angezeigt.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 10:06 
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Beiträge: 45
Eddi hat geschrieben:

Die verbreiterte weiße Linie ist in jedem Fall mindestens ein Anzeichen für eine wegrotierte dordale Hufwand ob mit oder ohne Reheschub.
Und genau durch diese Sache wird der Abrollpunkt verschoben, der Huf ist dann einfach physiologisch zu lang.
Wenn dies bieher der Hufschmied weder gesehen noch korrigiert hat ist dringend ein Wechsel desselbigen angezeigt.

LG Eddi


Klingt einleuchtend. Die Röntgenaufnahmen bestätigen aber keine Rotation, eventuell eine Senkung von max. 1%.
In den letzten 10 Jahren hatte ich 4 verschiedene Hufschmiede. Trage mich im Moment aber mit dem Gedanken wieder zu wechseln.
Ich muss jetzt mal die Aufnahmen machen................

Gruß, Ingrid


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 11:21 
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Beiträge: 11618
Ingrid hat geschrieben:
Ich muss allerdings sagen, dass das Stolpern schon vor 10 Jahren begonnen hat. Damals hatte sie noch keine Rehe gehabt - oder vielleicht muss ich genauer sagen - es war noch keine Rehe diagnostiziert. Zeitgleich mit dem Begin des Stolperns hat sich die weiße Linie vorne auffällig verändert.

Eine verbreiterte weisse Linie zeigt IMMER eine Imbalance des Hufes an die nicht zwingend durch ein Hufreheereignis mit Rotation/Senkung enstehen muss. Stellungsfehler/eigenheiten (Kuhhessig, Fassbeinig, Zeheneng, Zehenweit usw.) z.B. führen auch dazu da die Hufwände je nach Lastaufnahme unterschiedlich steil sind. Bei vermehrter Lastaufnahme ist die Hufwand steiler, bei weniger ausgeprägter Lastaufnahme des Wandabschnittes liegt diese flacher (schräger) was zu den s.g. Kotflügeln führt die bei jedem HS Besuch korrigiert werden sollten um sich nicht weiter auszuwachsen da dies in Folge sonst u.a. auch zur losen/hohlen Wand führen kann. Von regulären Stellungskorrekturen bei adulten Pferden ist hier NICHT die Rede, sondern lediglich von vorsichtig, korrigierendem Einhalt gebieten!!
Zur Veranschaulichung des Gesagten einmal ein Huf in Sohlen sowie in Frontalansicht:
Bild Bild

In allen Fällen ist der Hufbeinträger (Lamellen die Reisverschlussähnliche Verbindung von Hufbein und Hornkapsel, unten als weisse Linie zu sehen) gezerrt/geschwächt, führt durch weitere oder erneute Zerreisssungen zu Schmerzen und fühligem laufen, lässt leichter Bakterien eindringen die zu Hufgeschwüren/losen Wänden führen können.
Lose Wand auf Grund medio-lateraler Imbalance:
Bild
Von daher lässt deine Beobachtung das sich die weisse Linie verbreitert hat in Verbindung mit dem beschriebenen stolpern tatsächlich eine unzureichende Hufzubereitung vermuten, zumindest aber das stolpern begünstigend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 28.09.2014, 22:15 
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danke für die Erläuterungen und die Fotos. Ich habe die Hufe noch einmal fotografiert und werde jetzt versuchen die Fotos hochzuladen. Ob es gelingt wird sich zeigen. Nachdem ich die Hufe gewaschen hatte war ich sehr entsetzt zu sehen, dass auf beiden Seiten hinter dem letzten Nagel der Huf über dem Eisen in der Luft hängt. Der letzte Beschlag liegt allerdings 7 Wochen zurück und der nächste Termin steht an. Trotzdem, so etwas hatten wir noch nie.
Hat irgendwie nicht folgerichtig funktioniert, aber vielleicht irgenwie doch. Bin gespannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 28.09.2014, 22:30 
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Ach herrje, was ist denn das. So war das natürlich nicht gedacht. Könnt Ihr das richten oder löschen?
Das 6. Foto lasse ich dann lieber mal weg.

Ansonsten macht Kessi keinen guten Eindruck auf mich. Sie hat viel Winterfell geschoben und ist wieder sehr lustlos, will nicht laufen. Es war heute aber auch relativ warm. Ich weiß nicht, wer von uns beiden gerade mehr niedergeschlagen ist, sie oder ich. Vielleicht leiden wir an einer dualen Depression :unibrow: Ich will dringend antherapieren, ich habe die Tabletten schon lange gezahlt, aber die Ware kommt nicht. Täglich hatte ich darauf vertraut, dass sie im Briefkasten liegen. Wenn sie morgen wieder nicht da sind, muss ich sie mir beim Tierarzt besorgen.
Ich frage mich immer wieder, ob ich das Reiten einstellen sollte. Es macht uns doch beiden keinen Spaß mehr, dieses müde Dahinstolpern......
Es ist quälend und lähmend. Die einzige Hoffnung sind diese Tabletten und vielleicht ein anderer Hufschmied.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 06:02 
Ja, ja, das mit den Bildern, das ist schon so eine Sache. Bis man weiß, wie man das machen muss, ist man irre :gig: . Tröste Dich, Ingrid, mir ging es genauso mit den ersten Bildern, die ich hier eingestellt hab. Die waren riesig. Du musst sie vor dem Einstellen verkleinern. Richten wird das entweder Eddi oder eff-eins. Die können das.

Was mir aber aufgefallen ist, sind die Ringe in der Hufwand und dass Deine Maus kein zurückgesetztes Eisen hat. Damit kann sie nicht richtig abrollen und fängt logischerweise das Stolpern an. Genau das ist meinem HS jetzt beim letzten Beschlag auch passiert und vor lauter Quatscherei haben wir es beide nicht bemerkt. Jetzt, nach 14 Tagen, ist die Zehe eben halt nachgewachsen und Pferdchen kann es nicht mehr kompensieren, stolpert. Morgen kommt mein HS und korrigiert. Was mir auch nicht gefällt an den Hufen, sind die groben Raspelstriche, die man durch die Größe der Bilder natürlich jetzt prima erkennen kann. Das sollte eigentlich nicht sein.

Das ist bisher alles, was ich dazu sagen, mehr passt nicht auf meinen Bildschirm….


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 07:38 
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Hallo Uli,
danke für die ersten Hinweise und den morgendlichen Trost. Ich habe Zweifel, ob ich das mit den Fotos noch lernen werde. Das hat eh nicht zügig geklappt. Irgendwann, und mehr per Zufall waren sie dann mal drin.
Die Raspelstriche sind mir auch aufgefallen.
Sie stolpert und knickt ein, egal ob mit oder ohne Eisen. Das verringert meine Hoffnung, dass es am Beschlag liegen könnte, denn daran könnte man ja etwas ändern. Ich mache heute einen Beschlagstermin aus und habe beschlossen zu wechseln. Ich bin halt so eine treue Seele......aber er hat ihr jetzt 2 mal in den lebenden Huf geschnitten, das ist eigentlich Grund genug. Beim ersten mal musste ich den Tierarzt holen und ich musste lange Hufverbände machen und konnte sie noch länger nicht reiten. Letztesmal hat allerdings sie ihn verletzt. Sie kann das Nageln nicht ausstehen und versucht immer den Huf wegzuziehen. Manchmal kann ich sie nicht halten und dabei hat sie ihm den Nagel durch den Finger gezogen. Puh, hat das geblutet. :?

Viele Grüße, Ingrid

P.S. der Goldleinsamen kommt gut an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 08:18 
Hi,

wenn die Hufzubereitung vor dem Beschlagen nicht stimmt, dann kann das Stolpern auch daran liegen. Wenn sie immer eine zu lange Zehe hat, auch barhuf, dann stolpert sie. Alternative wäre noch (ich gebe zu, ich weiß jetzt nicht, ob es welche gibt) Röbis vom Strahlbein und so zu machen, um zu gucken, ob da alles in Ordnung ist oder die Ursache noch woanders als in der Hufbearbeitung zu suchen. Wobei ich persönlich jetzt mal die Hufbearbeitung als erstes angehen würde und dann schauen würde, ob sich am Laufbild nicht etwas verändert. Manchmal ist es auch sinnvoll, nicht einfach ein "normales" Eisen draufzukloppen, sondern eben zu versuchen mit den ganzen Alternativen der Hufschmiede zu spielen und zu probieren, welches Eisen sie am liebsten mag. Wir haben mehrere Beschlagsperioden mit verschiedenen Eisen gebraucht, um zu erkennen, dass meiner am liebsten einen Alubeschlag haben möchte. Damit läuft er prima von Anfang bis Ende der Beschlagszeit.

Wenn ein Pferd so deutlich zeigt, dass sie dem Hufbearbeiter nicht leiden kann, dann ist Deine Entscheidung zu wechseln goldrichtig. Wenn sie Angst vor ihm hat, weil er ihr eben schon mehrfach mal ins Leben geschnitten und damit wehgetan hat, dann ist das Vertrauen eben hin. Viel Glück mit dem Neuen.

Freut mich, dass es schmeckt :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 09:31 
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Beiträge: 11618
schnulli hat geschrieben:
Ja, ja, das mit den Bildern....Richten wird das entweder Eddi oder eff-eins. Die können das.

.....und die machen das dann auch klaglos, alles kein Problem :mrgreen:

Ein Bild habe ich mal angefügt wo man schön sehen kann das die Zehe deutlich zu lang ist, alles was rechtsseitig der grünen Linie ist ist zuviel.
Der Huf gibt im Bestreben gesunden zu wollen seine Wuchsrichtung unterhalb des Kronsaumes vor welches man hervorragend als Orientierung nehmen kann. Durch das Schnabeln der Zehe aber kommt es zu immer wiederkehrenden erneuten und schmerzhaften Zerreisssungen des Hufbeinträgers was den Huf in der Gesundung hindert und ihn auch unkomfortabel für das Pferd macht.
Zudem schieben sich die Trachten dadurch unter und ein immerwährender Kreislauf beginnt, der Huf wird immer flacher bei länger werdender Zehe.....

Warum hat der HS die seitlichen Tragränder schwebend geraspelt :shock:

Die Sohlenaufnahme sieht so aus als hätte eine Separation zwischen den Hufwandplättchen und der Lederhaut des Hufbeines statt gefunden, möglicher Weise aber täuscht das und es ist die verbreiterte weisse Linie im Zehenbereich die darunter herausschaut. Das unterstreicht das oben Gesagte, das die Zehe zu lang ist was zwingend geändert werden muss!

Insgesamt finde ich die Hufe nicht physiologisch harmonisch aussehend und befürchte das du dich um einen andern HS bemühen musst der diese Situation an den Hufen optmiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 09:57 
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Ergänzend dazu:
Der Abrollpunkt des Hufes richtet sich nach der Lage des Hufbeins.
Korrekterweise liegt die Hufwand an allen Stellen parallel zum Hufbein an und dementsprechend liegt der physiologische Abrollpunkt .
Ist die Zehe so dermaßen zu lang läuft dein Pferd als erstes einmal mit Schwimmflossen.
Erschwerend kommt dann das nicht zurückgesetzte eisen dazu welches dann alles aus einem normalen Rhythmus bringt.

Da muss man eigentlich gar nicht viel von kennen, ist einfach ein bisschen Physik oder selbst mal Schuhe mit 3 Nummern Größer und vorne ausgestopft laufen.

DANN wisst ihr wirklich warum euer Pferd wahrscheinlich schlechter läuftt als es sein müsste.

Die Frage ist natürlich ob sie wegen diesem Komplex stolpert.
Viele solche Fälle kommen - eine korrekte Hufbearbeitung vorausgesetzt- z.B. mit dem Rock`n Roll-Beschlag zumindest Übergangsweise gut zurecht.

Also:
1. Hufbearbeitung optimieren
2. Beschlag korrekt für harten Boden uunternageln
und dann weiter sehen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 20:21 
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Registriert: 18.08.2014, 08:38
Beiträge: 45
eff-eins hat geschrieben:
.....und die machen das dann auch klaglos, alles kein Problem :mrgreen:

.

es tut mir auch leid, aber ich konnte es nicht besser. War überrascht, dass ich es überhaupt irgendwie hingekriegt habe. :kinn:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 20:36 
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Registriert: 18.08.2014, 08:38
Beiträge: 45
eff-eins hat geschrieben:

Ein Bild habe ich mal angefügt wo man schön sehen kann das die Zehe deutlich zu lang ist, alles was rechtsseitig der grünen Linie ist ist zuviel.


Warum hat der HS die seitlichen Tragränder schwebend geraspelt :shock:



Insgesamt finde ich die Hufe nicht physiologisch harmonisch aussehend und befürchte das du dich um einen andern HS bemühen musst der diese Situation an den Hufen optmiert.


Ich habe momentan auch den Eindruck, dass die Zehe zu lang ist. Die Hufbearbeitung ist ja auch wieder fällig. Und trotzdem weiß ich nicht auf Grund von was Du genau an dieser Stelle die grüne Linie ziehst. Damit ist doch die Achse bebrochen und das kann doch auch nicht richtig sein. Ich muss mich doch nach der Stellung richten, zumal bei einem 20-jährigen Pferd. Ich verstehe es einfach nicht.

Warum er den Tragrand schwebend geraspelt hat, verstehe ich auch nicht. Der vordere Teil ist sicher ausgebrochen, aber der hintere sieht wirklich geraspelt aus.

Am Samstag kommt der neue Schmied :2daumenhoch: Mal abwarten welche Erkennnisse er bringt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein Versuch ist es wert, aber wirklich daran glauben, dass das Stolpern und Einknicken mit der Hufbearbeitung zu tun hat, kann ich nicht. Ich hatte mehrere verschiedene HS und den TA habe ich auch immer wieder drauf schauen lassen. Mir geht das nicht in den Kopf. Aber wie gesagt, einen Versuch ist es wert und es gibt ja noch andere Gründe, die einen Wechsel sinnvoll erscheinen lassen.

Auf alle Fälle möchte ich mich herzlich bedanken für Eure Bemühungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unklarer Cushingbefund
BeitragVerfasst: 29.09.2014, 20:51 
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Registriert: 18.08.2014, 08:38
Beiträge: 45
Eddi hat geschrieben:
Viele solche Fälle kommen - eine korrekte Hufbearbeitung vorausgesetzt- z.B. mit dem Rock`n Roll-Beschlag zumindest Übergangsweise gut zurecht.

Also:
1. Hufbearbeitung optimieren
2. Beschlag korrekt für harten Boden uunternageln
und dann weiter sehen.

LG Eddi


Hallo Eddi,
was ist ein Rock´n Roll-Beschlag? Habe ich noch nie gehört.

Wie gesagt, am Samstag kommt der neue Hufschmied. Er soll ganz gut sein und was ein zusätzlicher Vorteil ist, er wohnt im Nachbardorf.

Die Tabletten sind heute übrigens gekommen und ich habe abends mit 1/4 begonnen. Wie lange soll ich bei dieser Dosierung bleiben? Und wie kann man sie verabreichen. Ich kann nicht jeden Abend draußen sein, muss die Verabreichung vorbereiten. Wie ist das mit der Erdnuss? Kann ich mir nicht vorstellen. Habe schon überlegt, ob es wohl leere Kapseln zu kaufen gibt, und ich die Tablette da reinstecke und in einem Stück Apfel verstecke. Futtertüten muss ich eh herrichten. Welche Ideen gibt es denn?

Mein Heufressentschleunigungsapparat ist übrigens in Bearbeitung, aber noch immer nicht fertig, aber es wird :) Ob es sich dann bewährt, muss ausprobiert werden.

Liebe Grüße, Ingrid


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