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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 13:28 
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Hallo,

im November 2011 wurde meine Isistute Bjarma positiv auf Cushing getestet (mittels Dexamethason-Screening-Test); ein Röntgenbild der Vorderhufe wurde ebenfalls gemacht (Hufbein beidseitig abgesunken, VL 3 Grad Rotation des Hufbeines, VR 2 Grad Rotation). Somit war die Ursache für chronische Hufrehe und Hirsutismus (die auffälligsten Symptome) gefunden... nach dem ersten Schrecken die Informationsphase (die wohl nie abgeschlossen sein wird).

Es begann die Gabe von 1/2 Tablette Prascend (damals noch Permax); die Dosis passt bis heute laut den Tests. (Gabe in einem ausgehöhlten Stück Karotte.) Auf EMS ist sie nicht getestet worden, da laut TA "die Behandlung nicht anders wäre"; ist aber leider recht wahrscheinlich, dass auch das zutrifft.

Die Hufrehe haben wir mittlerweile in den Griff bekommen. Bjarma geht heute (nach einem initialen Rehebeschlag) wieder barfuß, beim Reiten mit Hufschuhen (Equine Fusion Jogging Shoe); der Hufschmied ist sehr zufrieden mit der Entwicklung bisher.

Es folgte eine Haltungsumstellung (Paddockbox und Sandkoppel ersetzen Weidegang und Offenstall). Es gibt nur mehr Heufütterung (rd. 7kg/Tag in zwei Rationen, dazu auf der Sandkoppel Heu unter doppelter Netzlage zur Beschäftigung), ergänzt durch Atcom Rehe Vital.

Zweimal jährlich eine Kräuter /Gewürzkur (mit Ingwer Nigeria, Mönchspfeffer, Hagebutten, Brennessel, Klettenwurzel, Klebkraut, Schafgarbenblüten, Mariendistelkraut, Artischockenkraut, Gingko und Echinacea (zusammengestellt von einer Tierheilpraktikerin).

Angepasste Bewegung (3-4 Ausritte rd. 1 h im Gelände, Bodenarbeit), Gewichtsreduktion, 1x jl. ein großes Blutbild, im Frühjahr Deckenschur und im Frühsommer Nachscheren. Soweit die bisherigen Maßnahmen (Fotos folgen!).

Nun die ersten zwei Fragen: 1) welcher Selenwert ist für einen Isis "normal"? Das letzte Blutbild hat 41,3 ergeben, was deutlich zu niedrig wäre...(Referenzbereich 100-200); allerdings ist da die Anmerkung "Fohlen und Islandpferde liegen z.T. deutlich unter diesen Werten". Ehe ich Selen zufüttere, wüsste ich das gerne! 2) 'Von der Hufrehe ist äußerlich keine Spur mehr feststellbar (liegt jetzt gut 2 Jahre zurück); Bjarma ist in deutlich besserer Form und hat wieder Lust zu tölten/galoppieren - ich bin mir aber nicht sicher, ob das klug ist (wie kann ich wissen, ob die Aufhängung vom Hufbein das aushält bzw ob es nicht weiter rotiert bzw. sich absenkt bei erhöhtem Tempo?)

Soweit die Erstinformation über Bjarma. - Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch hier im Forum!
LG,
Christine RN-H


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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 14:26 
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Hallo und ein Herzliches Willkommen an dieser Stelle.
Ich würde Deinen Beitrag mit Deinen Fragen gerne in einen Diskussionsbereich verschieben, hier ist halt der Vorstellungsbereichj wo man mal schauen kann mit wem man es zu tun hat.

Deine Frage zu den Grenzwerten kann ich Dir leider nicht beantworten da es keine einheitlichen gibt.
Meine Püppe, mitlerweile ist sie 27, hatte als junges Pferd einen Wert unterhalb der Nachweisgrenze. Laut Anraten habe ich Nichts machen sollen und auch nichts ergänzt.
Generell sollte man zusätzlich zum Blutcheck eine Haarmineralanalyse in einem Labor! veranlassen. Mit dieser wird ein Zeitraum von ca 3 Monaten abgedeckt, mit dem Blutcheck nur eine Momentaufnahme.

Desweiteren ist es sehr gefährlich eine einzelne Komponente zu ergänzen, alle Mineralien haben Gegenspieler sodass z.B. ein Überschuß an einer anderen Stelle für diesen scheinbaren Mangel verantwortlich sein kann. Häufig reicht da auch eine Vit.E-Ergänzung. .

Generell kann eine Hufrehe vollständig ausheilen und dann sind die Hufe ohne wenn und aber wieder voll belastbar.
Zu sehen ist das an Röntgenbilder, die sollten o.B. sein, die äußere Hufform sieht gesund aus, d.h. ohne irgendwelche Veränderungen und die weiße Linie ist geschlossen.
Hier bei uns in D gibt es ein Reheshetty welches erfolgreich Distanzfahrten bis zur Deutschen Meisterschaft gerannt ist! ;)

Allerdings ist mir noch etwas anderes in Deinem Bericht aufgefallen:
Von dem Rehe-Vital sind wir aufgrund des Kräutermixes nicht begeistert. Kräuter sollten IMMER kurmäßig in der entsprechenden Dosis gefüttert werden und nicht einfach dauerhaft in homöopathischen Mengen weil sich dies ja als Bestandteil gut anhören.
UND: es bringt zusätzlich vermeidbaren Zuckert ins Pferd!
Besser wäre das Allergovital.

die Kräuterkur halte ich generell für gut, allerdings sollte man nie mehr als 6-8 verschiedene Bestandteile mixen und mich stört der Mönchspfeffer.
Mönchspfeffer hat KEINEN Einfluß auf den ACTH-Wertt, ist bei Gehirntumoren kontraindiziert und ist ein Phytohormon.
Das Hormonsystem ist sehr komplex und sehr empfindlich; ich würde da kein Phytohormon mit einbringen.

Bei dieser Aussage
Zitat:
Auf EMS ist sie nicht getestet worden, da laut TA "die Behandlung nicht anders wäre"; ist aber leider recht wahrscheinlich, dass auch das zutrifft.
muss ich leider einen Einspruch erheben!
Es ist für das erfolgreiche Management der IR = Diabetes Typ 2 enorm wichtig wo die Werte liegen.
Liegt eine IR vor MUSS das Heu zwingend mind. unter 10% Zucker liegen, bei manchen Pferden sogar unter 8%.
Und je nach Zuckergehalt in Deinem Heu und dem Grad der IR kann alleine durch Heu der nächste Reheschub ausgelöst werden.
Es kann aber auch umgekehrt sein und Dein Isi dürfte dann auch mal ein bisschen Gras genießen.

Man kann schon bei einigen Pferden deutliche Anzeichen in Richtung EMS sehen und vermuten.
Eine Diagnos kann allerdings ausschließlich mittels Blutuntersuchung gestellt werden.
Das ist ganz einfach mittels des Quotienten aus Glukose und Insulin möglich; in den USA werden diese Fälle so ganz erfolgreich diagnostiziert und gemanaged, auch wenn dies kein Funktionstest ist. Das müssen die TAs hier auf der anderen Teichseite erst lernen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 14:30 
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Hallo und ein herzliches Willkommen im Forum :hallo: Es freut mich immer besonders wenn das Management ums Hufrehepferd in Haltung, Fütterung und Bewegung so erfolgreich auch NACH der Rehe eingehalten wird, hier mal ein großes Lob an dich :2daumenhoch:
Einzig die Kräuterkur gefällt mir auf Grund der sehr großen Anzahl unterscheidlicher Kräuter nicht, gezielte Gaben einiger weniger Kurweise sind einem "bunten Durcheinander" immer vorzuziehen weil so der Stoffwechsel auch gezielter an den, wenn sie denn überhaupt da sind, einzelnen "Baustellen" arbeiten kann.
Zum Selen gibt es sehr kontroverse Ansichten, ebenso zur Referenz die in den unterschiedlichen Labors angegeben sind. Generell ist eine Einzelsupplementierung im Mineralstoff- und Spurenelement Bereich wegen der Interaktionen zu überdenken. Die Waagschale wird durch das Dazutun auf der einen Seite auf der anderen aus der Balance gebracht was schnell zu unerwünschten weiteren Defiziten oder auch einer Überversorgung führen kann. Sehr interessante Überlegungen zum Thema Selen findest du HIER.
Nun hast du die Belastbarkeit des ehemaligen Rehehufes angesprochen.....Richtig ist das ein Rehehuf bevor er nicht einmal gesund in fester Anbindung heruntergewachsen ist NICHT stabil ist weil die inneren Strukturen zerstört sind und es erneute Zerreissungen in der Lamellenschicht gibt wodurch ein Nachrotieren oder Nachsinken begünstigt werden kann. Darum ist auch die Empfehlung während dieses bis zu einem Jahr dauernden Prozesses dem Huf nur angepasste Beweung auszusetzen und z.B. auf Sprünge, schnelle Gangarten, longieren und enge Wendungen zu verzichten. Ist er aber dann in fester Anbindung herunter gewachsen, vorzugsweise zeigt eine abschliessende Röntgenaufnahme dies auch, sollte der Huf wieder voll belastbar sein. :mrgreen:

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 03.09.2013, 12:12 
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Hallo Eff-eins und Eddi,

danke für die raschen und informativen Antworten! Ich antworte Euch erstmal hier; falls mein Beitrag besser in einen anderen Bereich passt, einfach verschieben - ich muss mich hier erst zurechtfinden ;-)

Noch etwas: Bjarma ist jetzt 22 Jahre alt, das hatte ich vergessen zu erwähnen.

Bin erstmal darin bestärkt, nicht einfach auf´s Geratewohl Selen zuzufüttern; der Tierarzt, der mir das empfohlen hat, dürfte da auch kein Spezialist sein...

Zum Mönchspfeffer habe ich sehr widersprüchliche Angaben gefunden (Konstanze Rasch, Diagnose Hufrehe, Müller-Rüschlikon, 91f/ Bussang, Heike u. Van Damsen, Birgit, Wohlstandskrankheiten unserer Pferde, Müller-Rüschlikon, 117f); jedenfalls scheint eine zeitlich begrenzte Gabe zumindest nicht zu schaden... die Kontraindizierung bei Gehirntumoren beunruhigt mich allerdings erheblich. Lässt sich feststellen, ob das Cushing durch einen Tumor der Hypophyse oder durch vergrößerte Zellen ebendieser bedingt ist?

Zum Rehehuf und seiner Belastbarkeit - das sind gute Nachrichten! Das ganze ist gut zwei Jahre her, also sind wir wohl so weit wieder hergestellt... werde bei nächster Gelegenheit ein Röntgen veranlassen.

EMS ja/nein muss definitiv abgeklärt werden; im letzten großen Blutbild finde ich allerdings keine Angaben zum Insulin (Glucose 4,5mmol/l).

Das Rehe Vital ist also auch nicht optimal? Ich seh´mir das Allergovital mal an... .

Was mich gewaltig ärgert, ist, dass ich nichts, aber auch gar nichts anwende, ohne es vorher von mindestens einem Tierarzt absegnen lasse - aber keiner hat mich bisher auf diese Dinge hingewiesen (Andere "Details", wie etwa dass das Pergolid abends gegeben werden soll, habe ich ebenfalls erst in der Literatur gefunden.)

So, dann verabschiede ich mich aus dem Vorstellungsforum und schreibe in den passenden Sektionen weiter ;-)

Lg,
Christine


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BeitragVerfasst: 03.09.2013, 12:59 
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Konstanze Rasch ist übrigens keine Veterinärin, auch wenn der Doktortitel dies zunächst vermuten liesse, aber das nur so am Rande erwähnt. Insgesamt ist mir das Buch wegen einiger gravierender Fehler nicht sehr sympathisch.
Ich habe mal in einer Pferdeklinik einen Fachvortrag über ECS von einem Fachtierarzt besucht der die Frage danach wann Prascend gegeben werden muss NICHT beantworten konnte. Bei einem allgemeinen Veterinär hätte ich das entschuldigen können, aber wenn ich als Fachtierarzt einen Fachvortrag halte sollte ich eigentlich bestens informiert sein und solche Fragen beantworten können. Aber gut, wenn immer alles als verlässlich angesehen werden könnte bedürfte es keiner Fachforen wie diesem, so ist "unsere Arbeit" zwar kostenlos aber nicht umsonst :mrgreen:
Solltest du das EMS/ECS Profil machen lassen wollen achte bitte auf die korrekte Probenentnahme und dessen Umgang um verlässliche Ergebnisse zu erhalten.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 03.09.2013, 12:59 
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Schreib mal hier ruhig weiter, ich verschiebe das dann komplett, ist 0-Problemo! ;)
Das von Tier zitierte Buch habe ich "gefressen". Das ist m.M. pseudo-wissenschaftlich aufgebaut, enthält viel zuviele Fehler (abgesehen davon ist es schon sehr schlecht lesbar, selbst wenn man weiß worum es gehen soll). M.Ergebnis: :drunter:
Die Ausgabe hättest Du Dir sparen können.

Ob ein Hypophysenadenom vorliegt kann man leider ausschließlich in der Rölhre feststellen (hier im Forum gibt es Bilder dazu).

Wesentlich schlimmer als die Aussage bzgl. eines Gehirntumors finde ich die Tatsache dass viel zu sorglos mit einem Phytohormon umgegangen wird. Die sind wirklich überhaupt nicht als harmlöos einzustufen.
Und wer Wechseljahresbeschwerden mal miterlebt hat und bemerkt WIE effektiv und gewaltig so "ein paar >Kräuter" wirken bekommt plötzlich eine ganz andere Einstellung dazu.

Zum EMS: Insulin/Glukose gehört nicht ins normale Blutbild da u.a. die Blutprobe für Insulin viel zu schwierig istr.
Insulin ist noch empfindlicher als ACTH und muss tatsächlich schnellstens in die Zentrifuge und ins Eisfach.

Bei TA-Rückfragen musst halt bedenken dass solche Fütterungsfragen wenn überhaupt im Studium nur kurz angeschnitten werden, wie im Prinzip alles andere auch.
Wie erschreckend ist das dass schon eine Pferde-FACH-TAs nicht einmal den Unterschied zwischen Rotation und Senkung auf dem Schirm haben!Und dann erwartest Du Futterantworten?
Die Fortbildung bzgl. EMS und ECS umfasst ca. je 1 DIN A4 Seite... sofern sie überhaupt gelesen wird.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 16:34 
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Hallo,

war eine ganze Weile weg vom Fenster; bin in der Abschlussphase des Studiums und weiss manchmal nicht mehr, wo mir der Kopf steht...

wir sind auf Atcom Allergo Vital umgestiegen, wie empfohlen - wird momentan gern genommen, hoffe, dass das so bleibt (meine Kleine ist schnell mal von etwas Neuem begeistert, nur um es zwei Tage später plötzlich rundweg zu verweigern!). EMS-Test ist ebenfalls geplant (wird im Zuge des jährlichen Blutbilds gemacht im Dezember).

Hier die Fotos:

Das ist Bjarma im Sommer 2011, noch vor der offiziellen Cushing - Diagnose (August 2011; der Fellwechsel war mit Mühe und Not überstanden - normalerweise sollte das ja mit Mai, Juni weitgehend erledigt sein):
Bild

Das war sie im heurigen Winter (März 2013) - schlanker, obwohl das bei dem Pelz nicht wirklich erkennbar ist. Der Pelz ist das auffällligste Symptom des Cushing; trotz Pergolid hat sich der Hirsutismus bis heute nicht geändert (ohne Scheren wäre der Fellwechsel schlicht unmöglich):
Bild

So sieht Bjarma nach einem Deckenschnitt und zwei Jahren Behandlung aus:
Bild

Und nun noch die Röntgenbilder vom Winter 2011:

Vorne links:
Bild

Vorne rechts:
Bild

Bitte um Begutachtung und Expertenmeinung!

glg und danke,
Christine


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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 17:54 
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Dann drücke ich mal die Daumen das dein Studienabschluss erfolgreich verläuft und du mal ausspannen kannst. :daum:
Auf dem ersten Ganzkörperbild ist deutlich zu erkennen das sie ( hormonaktives) Depotfett besaß, auch der Hals spricht Bände Richtung EMS/IR, von daher war es eine seeehr gute Entscheidung das Futter/Haltungs/Bewegungs Management zu optimieren. Auf dem letzten Bild sieht sie sehr müde aus, wann genau ist das aufgenommen, wann war die letzte ACTH Wertüberprüfung mit welchem Ergebnis?
Was möchtest du jetzt für eine Aussage zu im Prinzip "alten" Röntgenbildern? Ganz gruselig finde ich sie nicht, die Zehe hätte kürzer sein können usw........bla und blub.... Wie sind die Hufe heute, gibt es neuere Aufnahmen, das wäre sehr viel interessanter um zu sehen ob und welche Veränderungen sich ergeben haben!?

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BeitragVerfasst: 09.10.2013, 18:06 
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Was möchtest Du denn jetzt genau wissen?
Aussagekräftige Bilder sollten im 90°Winkel mit Pferdenase auf dem Boden gemacht werden.

Bilder können häufig auch täuschen, so auf dem Bild scheint sie immer noch etwas übergewichtig zu sein, der Hals scheint etwas weniger geworden zu sein.

Die Diagnose zu den RöBis finde ich etwas seltsam.
Eine Senkung scheint vorzuliegen, allerdings misst man eine solche immer in mm; ° ist der Winkel der den grad einer Rotation bestimmt. Wobei 2 bzw.3 ! schon fast nix ist.
Dass eoine Lageveränderung des Hufbeins vorliegt erkennt man an der n icht parallel zum Hufbein liegenden dorsalen Hufwand; der Abstand ist unten größer als oben.

Allerdings befürchte ich auf dem unteren Bild eine sog. negative Rotation zu sehen.
Die versch. Knochen liegen wie ein zunehmender Mond nicht linear sondern igeschwungen zueinander.

Die Sohlendicke war allerdings nicht schlecht.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 10.10.2013, 10:57 
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Hallo eff-eins, hallo Eddi -

danke für die schnelle Antwort! Ein neues Röntgen ist im Dezember vorgesehen (werde dabei darauf achten, wie diese gemacht werden), ebenso ein EMS-Check und ein grosses Blutbild und wohl auch eine Haarmineralanalyse. Ich will wissen, was Sache ist; allerdings muss ich auch Prioritäten setzen bei den Checks, da mein Budget nicht unbegrenzt ist (die Tierarztrechnungen fallen echt heftig aus bei solchen Gelegenheiten!).

Das Bild, auf dem sie so müde aussieht, ist heuer im Sommer gemacht worden, vor einem Ausritt. Das Putzen davor/danach genießt sie immer sichtlich und schläft im Normalfall dabei fast ein - wennn´s dann aber losgeht, ist sie wieder voll da ;-)

lg,
Christine


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BeitragVerfasst: 25.11.2013, 18:21 
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Hallo zusammen,

weiß nicht recht, wo der Beitrag hier dazupasst (Thema Stall & Stallwechsel) - bitte hinschieben, wo´s hingehört, danke an die Moderatoren :wink:

Ich dachte ja, dass mit der Erdnuß-Methode unser momentan dringlichstes Problem, die Medikamentengabe, erstmal gelöst wäre. Jetzt ist mein bisheriger Stall aber untragbar geworden - Bjarma hat am Sonntag eine ganze Tablette anstatt der halben, auf die sie eingestellt ist, bekommen, aus Gleichgültigkeit/Schlamperei (anders kann ich´s nicht mehr nennen; es ist mündlich x-Mal mit allen betreuenden Personen besprochen worden (es handelt sich um einen Familienbetrieb, und die Familienmitglieder erledigen die Arbeit abwechselnd und mit individuell sehr unterschiedlichem Zugang bzw. Gewissenhaftigkeit) und es gibt eine schriftliche Anweisung, gut sichtbar und allen bekannt) Konsequenz: am 1. Dezember siedeln wir um. :evil: - Es ist mir aufgefallen, dass in der Box, in der ich Tabletten im Blister, eine Pillenbox für die jeweils angebrochene Pille und das Leckerli, in dem die zu verabreichende halbe Tablette versteckt wird, immer wieder mal eine halbe oder gar eine ganze Tablette zuviel drin ist, wenn ich aufgefüllt habe - das heißt, dass sie einen oder zwei Tage lang ihre Tablette nicht gekriegt hat (ich hab´s mir angewohnt, mitzuschreiben, wieviele Karotten/Erdnüsse/Tabletten ich deponiere, damit ich Kontrolle u Überblick habe). Die Medikamentengabe ist noch vor Einzug im Stall besprochen worden; ohne die Zusage, dass das verläßlich gemacht wird, hätte ich Bjarma dort nicht hingebracht. Ich habe allen betreuenden Personen wieder und wieder erklärt, wie wichtig das ist, und darum gebeten, dass sie die Tablette nicht vor 18:00 bekommt - trotzdem hat sie sie an den meisten Tagen schon um halb fünf, wenn die zweite und letzte Heugabe erfolgt, bekommen, weil alles andere "zuviel Arbeit" wäre (wörtliches Zitat).

Ich habe mich bisher mit diesem Stall arrangiert, weil er die Basisvoraussetzungen für meinen Cushing/Rehe-Isi erfüllt - Paddockbox und Auslauf auf Sandpaddock statt Weide - in der Nähe meines Wohnortes liegt, mit Öffis halbwegs gut erreichbar ist und bisher mit 230,- € einen vertretbaren Preis hatte (20x40 Platz, keine Halle, 2xtgl. Heu, 1x misten). Seit kurzer Zeit ist ein Heuwagen und ein Wasserbottich auf den Sandpaddocks, vorher hatte ich selbst einen Wasserbottich und ein Heunetz bei Bjarma deponiert. Mit dem Argument der "Pferdesteuer" (bisher pauschalierte Landwirte mit Einstellbetrieb werden wahrscheinlich in Zukunft 20% USt abführen müssen wie Gewerbetreibende) haben wir Einsteller vor einer Woche per Aushang erfahren, dass ab 1. Januar monatlich 280,-€ fällig werden. Ob das alles so ans Finanzamt abgeführt wird wie behauptet (Vorsteuerabzug etc.) oder ob es vertretbar ist, alles an die Einsteller weiterzugeben, sei dahingestellt; jedenfalls gibt es für 280,- € viele Ställe, die sich unter Umständen etwas verlässlicher um die anvertrauten Pferde kümmern, hab ich mir gedacht und zu suchen begonnen. Anstoß dafür war die erhöhte Gebühr, aber entscheidend das schwindende Vertrauen. Es gab mehrere Vorfälle - kein Wasser auf dem im Sommer aufgeheizten Sandpaddock, Müslireste in der Futterschale in der Box (das die meisten Pferde im Stall kriegen, mit Mais und ähnlichen Masthilfemitteln - Bjarma kriegt davon natürlich nichts, war ausgemacht - aber da alles gedankenlos und automatisch abläuft, wird schon mal jedem eine Ration in die Futterschale gekippt) u.ä. Ich habe diese Dinge jedesmal angesprochen, ergebnislos ("ja, ja"). Ich habe also versucht, so oft wie möglich selbst hinzufahren bzw. Einstellerkollegen gebeten, das zu überprüfen.

Wie gesagt, für 280,- € gibt es viele Ställe. Ich hatte unglaubliches Glück; schon am Samstag bin ich fündig geworden. Am Sonntag, als ich in den Stall gefahren bin, um meine Kündigung auszusprechen, habe ich dann noch vor dem Gespräch mit den Besitzern des Stalls die Überdosis bemerkt und war entsprechend sauer im Gespräch.

Der Tierarzt hat mich vorerst beruhigt, es scheint nochmal gutgegangen zu sein; näheres wird sich bei den nächsten Untersuchungen herausstellen. Jetzt will ich erst mal den Umzug gut über die Bühne bringen.


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BeitragVerfasst: 25.11.2013, 18:34 
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Ach je Christine, das tut mir ehrlich leid für euch das der jetzige Stall sich als Griff ins Klo herausgestellt hat. Im Hinblick auf das ECS hast du absolut richtig gehandelt mit dem Ausspruch der Kündigung, es hängt nicht nur ihr Wohlbefinden und Gesundheit davon ab ob das Prascend zuverlässig gegeben wird, sondern im schlimmsten fall auch ihr Leben. Ich drücke euch ganz fest die Daumen das das erforderliche Fütter und Medikamentenmanagement im neuen Stall Gewissenhaft durchgeführt wird und damit eine erfolgreiche ECS Therapie gesichert ist. :daum: :daum:

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Wohnort: Bünde
Ach je, da drücke ich denn jetzt mal die Daumen für einen guten neuen Platz!
#Dies einmalige doppelte Dosis macht wirklich nichts aus,. das mal vergessen ist viel schlimmer.
Mir ist es tatsächlich bei meinen auch einmal passiert dass die Pergolidmöhre plötzlich im falschen Pferd war.... :oops:

Aber insgesamt geht das gar nicht und 280,- für ein Isi und ohne Halle ist :shock:

:daum: Eddi

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Der neue Stall sieht wirklich gut aus, ich möchte auch glauben, dass das jetzt funktioniert... aber die Pächterin hat erst voriges Jahr übernommen und ist voller Elan, hat auch ein paar eigene Pferde dort stehen, das deutet schon mal auf einen besseren Zugang hin als bei jemandem, der mit Pferden eigentlich nix am Hut hat und mit minimalem Einsatz ein Maximum rausholen will... Bei meinen Noch-Stall war mir von Anfang an klar, dass die Juniorchefs das Geld, nicht das Tier sehen, aber ich dachte doch, dass sie zumindest den vereinbarten Teil (für den ich ja bezahle, ist bei Gott kein Gefallen) korrekt erfüllen, bzw. ich Fehlendes durch die relative räumliche Nähe ausgleichen könnte. Die Seniorchefs sind prinzipiell ganz liebe Leute und kümmern sich mehr (Wasser geben etc), arbeiten aber immer weniger im Betrieb mit, was wohl auch der Grund ist für die abnehmende Zuverlässigkeit in den letzten Monaten.

Wäre Verlass auf die Leute, wäre ich trotz der gestiegenen Kosten geblieben, einfach weil ich eine gute Versorgung für Bjarma will, aber das hat sich ja nun endgültig erledigt.- Egal, der Käse ist gegessen.

Im neuen Stall gibt´s bei 265,- € eine tolle Halle, einen Reitplatz und eine Ovalbahn - zwick mich wer, ich glaub ich träume :grin: Die Anlagen sind alt, aber sehr gut gepflegt, alles sauber und in Schuss. Paddock bei der Box ist befestigt, die Paddocks für die Ausläufe noch nicht - also Gatschkoppel momentan - kommt aber im nächsten Jahr, die Befestigung. (Halle/Platz etc war zwar nicht auf meiner Must-have-Liste, aber wenn´s da ist, nutze ich´s natürlich weidlich - ist ja auch fein, wenn man im Winter bei Dunkelheit/Schnee/Eis/S-wetter trotzdem noch was tun kann...)

Noch ein Grund, warum ich die längere Distanz künftig gerne in Kauf nehmen werde: Bjarma wird Kumpels in den Paddocks haben, da die Isis dort prinzipiell in kleinen Gruppen in den Paddocks sind, wenn´s Wetter/Gesundheit erlauben (in der Weidesaison nur zwei Stunden frühmorgens Gras) - statt also über den Zaum vom Paddock den grasenden Nachbarn neidvoll zuzusehen, kann sich meine Kleine mit ihnen tummeln!!! Und mein Hufschmied geht mit ;-)


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hallo,das liest sich guat und es sind au viele euros die du da fürs pferdeversorgn au gut angelegt habn möchtest,puh sind scho starke sachn,i wär au weggezogn,das wär nix für mi,wenns pferdle ned die vereinbartn sachn wie medis usw.bekommt und du im glaubn und vertraun drauf di dann wunderst das irgnwas mitm pferdle ned stimmt.daumen drücki fürs umziehn und schee wenn se kontakt zu den andren isis dort hat. :2daumenhoch: :wink: lg stephi

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