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BeitragVerfasst: 23.10.2013, 15:20 
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Hallo zusammen,

bin neu hier und danke schonmal vorab für eure Gedanken und Anregungen. Man staunt ja nicht schlecht, wieviele Menschen doch mit dem Thema Equines Cushing dieser Tage konfrontiert sind.

Meine 24-jährige Kleinpferde Stute "Liesel" leidet schon seit längerem unter Leukose (Lymphahische Leukämie, Leukozytwert bei 36000!), die Diagnose dazu kam letzten Winter. Wir wussten alle schon lange, dass mit ihr etwas nicht stimmt, aber damit hatten wir nicht gerechnet. Ich habe schon damals auf ECS getippt. Angeblich war der ACTH-Test damals negativ. Ich muss dazu sagen, dass es zu dem Zeitpunkt noch meine Reitbeteiligung war, im August hat die Vorbesitzerin mir Liesel per Schenkungsvertrag überlassen und seither bin ich Besitzerin. Erste Amtshandlung war natürlich "alle Tests nochmal", nicht zuletzt um den Verlauf der Leukozyten-Vermehrung zu begutachten.

Nach dem ersten, wieder negativen, Cushing-Test, habe ich einen weiteren ACTH Test (auf Eis ;) ) in Auftrag gegeben und siehe da: Seit heute morgen haben wir die Diagnose Cushing. Der Wert liegt wohl bei 149 (damit kann ich leider nichts anfangen) und damit laut TÄ im ECS-positiven Bereich.

Ich muss dazu sagen, dass die Stute schon seit 2-3 Jahren enorme Schwierigkeiten mit dem Fellwechsel hat, immer schon als "Mehrschweinchen" bezeichnet wird und ständig schwitzt - auch ohne Bewegung einfach nur in der Box und auch bei +/-1C° noch, wenn alle anderen Pferde schon zur Eissäule erstarrt sind. Dazu kommt teilweise Lethargie (kann auch von der Leukose kommen), eigenartige Gefühlsschwankungen (heute tierisch ängstlich/aufgeregt, morgen nicht in die Gänge zu kriegen). Außerdem trinkt sie doppelt so viel wie die Großpferde hier am Stall. Von anderen Reitern, die schon länger als ich am Stall sind wird berichtet, dass das Pferd vor meiner Zeit auch schon arg Muskeln abgebaut hatte und langsam einen Hängerücken bekam. Natürlich wurde letztes Jahr erstmal alles auf die Leukose geschoben, laut der neuen TÄ dürfte die sich aber nicht so äußern – es spricht alles für Cushing. Atm machen alle Komplimente, dass sie wieder so gut aussieht, aber das wird wohl nur etwas Verbesserung durch das Mehr an korrekter Bewegung sein (Gymnastizierende, gleichmäßige Dressurarbeit, Longe, Bodenarbeit - all das was mit dem Pferd seit 10 Jahren nicht gemacht wurde – die Besitzerin war eben leider schon etwas älter und damit überfordert).

Auch wenn mich dementsprechend die Diagnose nicht wirklich überrascht hat, bin ich nun schon etwas überfordert, wie es weitergehen soll. An sich ist Liesel (was man bei dem Krankheitsbild kaum glauben mag) noch fit wie ein Turnschuh, wird 5-6x die Woche noch bewegt und meisst auch in allen Gangarten (je nachdem wie sie sich anbietet an dem Tag). Im Gelände ist sie immernoch ein Feuerstuhl und Gott sei Dank sind die Hufe noch top, keine Anzeichen für Rehe (laut TA und Schmied alles astrein). Das soll natürlich auch so bleiben.

Ich bin persönlich kein großer Freund von Futterumstellungen, weil das eben auch immer Stress für den Organismus bedeutet und jede Maßnahme für das ECS darf auf keinen Fall den aktuell sehr guten Stand der Leukämie verschlechtern. Trotzdem liest man hier ja viel über Fütterung und Heilmethoden und ich will ja, dass es Mausi gut bzw. gar besser geht. Würde sie nicht abends immer so schwitzen, würde man sie für gesund halten - aber das ist ja trotzdem kein Zustand.

Momentan kriegt sie 3x täglich 2 Dosen (unser Messbecher ist eine 400ml Konservendose) Raiffeisen Vital-Mix, das sie sehr gern annimmt (frisst wie ein Scheunendrescher). Ansonsten morgens und abends je ca. 4kg Heu. Sie steht auf Stroh. Normalerweise stehen die Pferde von 9-17Uhr auf der Koppel, die Saison ist allerdings schon vorbei, deshalb nun von 9-17Uhr Sandpaddock. Dort steht für sie immer eine kleine Kiste Stroh zum Knabbern. Zum Abendessen kriegt sie ab und zu einen Apfel. Leckerlies verfüttere ich wenig, wenn dann diese Minze-Honig-Salbei Dinger von Equinatura (nicht täglich, wenn dann mal ein paar zur Bodenarbeit).

Habt ihr Fütterungsempfehlungen für mich?

Arbeite ich sie zu viel? Oder zu wenig? Habt ihr reiterliche Empfehlungen, viel Rücken stärken oder Beinschonen?

und last but not least: Wie soll ich medikamentös vorgehen? Ich bin da gerade seeeeeehr verunsichert, weil meine TÄ heute am Telefon meinte, ich müsste für 170 Tabletten 420€ berappen und das klingt für mich auch im Vergleich zu anderen Angaben hier sehr hoch! Auf die Frage, ob es das nicht günstiger geht, wurde sie gleich patzig und hat mir klar gemacht, dass sie keine Straftaten unterstützt und davon auch nix wissen will. oO" Außerdem habe ich Sorge wegen der Leukämie. Könnte es da Wechselwirkungen geben? Die Tierärztin ist von einer Tierklinik und bestimmt nicht schlecht, aber etwas "abgefrühstückt" hab ich mich heute morgen schon gefühlt so nach dem Motto "ja da bring ich pillen mit, das kostet Sie im Jahr 840€, blabla, die geben sie dann..." Oo)

Hilfeeee!

Danke schonmal an euch und viele liebe Grüße zum Bergfest aus FFM,

Nazyna


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BeitragVerfasst: 23.10.2013, 16:23 
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Hallo Nazyna, herzlich Willkommen hier im Forum :hallo:
Das Schwitzen das du beschreibst ist vermutlich auf eine Insulinresistenz zurückzuführen die ein häufiges Symptom des ECS ist, allerdings auch als eigenständige Erkrankung vorkommt und dem Typ 2 Diabetes bei Menschen ähnelt. Sollte diese vorhanden sein, wovon ich mal ausgehe, ist das Futtermanagement unbedingt zu überdenken besser gesagt zu optimieren um das Pferd weiterhin bei guter Gesundheit zu halten. Das von dir angegebene Futter sowie Weidegang passen leider NICHT zu einer IR unbedenklichen Fütterung, besser wären da abgewogenes, qualitativ hochwertiges Raufutter ( Heu muss unter Umständen je nach Stoffwechsellage einstündig gewaschen werden) sowie unmellassierte Rübenschnitzel, stab. Reiskleie, Leinsamen, Sonnenblumenkerne und Bierhefe OHNE Treber.
Auf Grund einiger Beschreibungen der klinischen Beurteilung ist tatsächlich, obwohl der ACTH jetzt nicht ausserordentlich hoch ist für eine eindeutige Diagnose, von einem Cushing auszugehen. Bitte lies dich einmal im ABC meiner Signatur zu diesem Thema etwas ein, vor allem das Einschleichen ist ein wichtiger Punkt um Nebenwirkungen zu minimieren.
Sind ausser ACTH weitere Parameter geprüft worden? Die Stoffwechselerkrankungen ECS,EMS und die IR sollten im Labor zueinander abgegrenzt werdeen weshalb ich dir zum EMS/ECS Gesamtprofil raten möchte falls dies nicht gemacht worden ist. Auf das erforderliche Procedere mit dem Probenumgang ist zu achten da ACTH und Insulin sehr instabil sind und nur eine kurze Halbwertzeit von ca. 4 Minuten besitzen. Wenn du weitere Laborergebnisse vorliegen hast wäre es schön wenn du sie hier einstellen könntest. Besonders wichtig wären jetzt Insulin und Glukose um eine evtl. IR schon vorab erkennen zu können.
Wegen des Bezuges und der finanziellen Seite des Goldstandarts Prascends kannst du hier im Forum mal nachlesen und wirst von uns noch eine Nachricht bekommen in der wir dir das Thema mal näher erläutern.....Deine TÄ macht sich nicht strafbar wenn sie dir ein Rezept ausstellt, du musst es nicht zwingend bei ihr kaufen. Lediglich Pergolid darf sie nicht mehr uneingeschränkt ausstellen weil es aus der Humanmedizin kommt und durch das Prascend was nur umgewidmet wurde ersetzt wurde. Uneingeschränkt deshalb weil es Ponys oder Pferde gibt die geringe Wirkstoffgrössen von nur z.B. 0,25 mg oder weniger benötigen (gerade in der Einschleichphase), diese aber durch die eine Sollbruchstelle der Prascendtabletten nicht erzielbar sind. Meistens liegt die Weigerung weniger in der Angst begründet unrechtmässig zu handeln sondern vielmehr im Bestreben an dem Mediverkauf mitzuverdienen und/oder dem Streben nach vermeiden von vermeintlichen Unannehmlichkeiten.

Zusammensetzung Vital Mix von Raiffeisen:
Gerstenflocken; Maisflocken; Bruchmais; Walzgerste;Bierhefe; Weizenkleie; Mineralstoffpellets; Melasse; pflanzliche Öle
Fütterungsempfehlung (pro Tier und Tag) 1,5-6,0-kg+ Raufutter :shock: :shock:

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 23.10.2013, 16:55 
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Zitat:
weil meine TÄ heute am Telefon meinte, ich müsste für 170 Tabletten 420€ berappen

Wenn er sich da nicht vertan hat wäre das glatter Wucher!

170 Stück Packungen gibt es gar nicht, die 160er Packung kostet in D.um die 300,-; da hat die TK dann knapp 100 Euronen dran verdient.
Es lohnt sich in jedem Fall auch bei anderen TAs und Kliniken nachzufragen, hier bei uns gibt es eine da lohnt sich das ordern in England nicht mehr.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 23.10.2013, 17:02 
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Beiträge: 11630
Eddi hat geschrieben:
Zitat:
weil meine TÄ heute am Telefon meinte, ich müsste für 170 Tabletten 420€ berappen

Es lohnt sich in jedem Fall auch bei anderen TAs und Kliniken nachzufragen, hier bei uns gibt es eine da lohnt sich das ordern in England nicht mehr.
LG Eddi

Der Richtigkeit halber muss man aber sagen das es der behandelnde TA sein sollte der ein Rezept ausstellt oder das Medi verkauft, und DAS sollte man der netten TÄ mit dem Wucherpreis bei aller zusätzlichen Unfreundlichkeit auch mal sagen. Das bedeutet nämlich das man freie TA-Wahl hat und davon evtl. Gebrauch macht wenn man nicht vernünftig über diese doch recht kostspielige Behandlung reden kann. Verdienen kann der TA schliesslich auch an den Therapiekontrollen, wenn er aber die Patienten "vergrault" hat da niemand etwas von. Auch der TA ist Dienstleister und auf Kunden angewiesen!!!

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 24.10.2013, 09:26 
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Hallo ihr zwei,

danke für eure Antworten.

Mir kam der Preis auch sehr hoch vor! Ich versuche da nochmal etwas Druck zu machen wegen Rezept etc.. Wenn nicht, muss sie eben die Blutbilder rausrücken und ich gehe zu einem anderen TA. Ich meine, es ist ja nicht das Problem, dass ich das unter keinen Umständen zahlen "könnte", aber ich finde es schon etwas übertrieben. Und außerdem muss man eben auch bedenken, dass Liesel eben Leukose-Patient ist. Da wünsche ich mir von einem TA schon etwas mehr Beratung als "ahjo bring ich ma Pillen vorbei".. Denke das Einschleichen ist bei so einem angeschlagenen Organismus extrem wichtig, nach allem was ich so lese und davon war bei der TA keine Rede. Ich hätte mir die Pillen in der Klinik abholen können und nach Packungsbeilage füttern.. oO.. *Argh* könnt ich mich echt aufregen

@ eff-eins: Ich habe die Daten leider nicht komplett vorliegen, mir sagte aber die Ärztin, dass alle Werte normal seien, außer:
- Selen (zu niedrig, bei unseren Weiden hier nicht unüblich)
- Leukozyten
- ACTH (im zweiten Anlauf zu hoch)
- Glukose-Spiegel grenzwertig (am oberen Normwert)

Die TA hatte aber am Anfang auch von der Vermutung EMS gesprochen, dies aber nach Blutuntersuchung ausgeschlossen, das weiß ich.


Gibt es bzgl der Fütterung denn "Rezepte", also wieviel ich ihr von was füttern kann? ;) Oder sogar ein fertiges Kraft- bzw. Mineralfutter, das meinen Vital-Mix ersetzen kann?

Wird sie abnehmen davon?


Bald kommt zu uns die Pferdewaage, dann weiß ich auch endlich mal was Mausi so wiegt.


LG


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BeitragVerfasst: 24.10.2013, 09:54 
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Beiträge: 11630
Nazyna hat geschrieben:
*Argh* könnt ich mich echt aufregen
Nicht aufregen, selbst informieren und atmen und dann richtig handeln. Du schaffst das schon :2daumenhoch:

@ eff-eins: Ich habe die Daten leider nicht komplett vorliegen, mir sagte aber die Ärztin, dass alle Werte normal seien, außer:
- Selen (zu niedrig, bei unseren Weiden hier nicht unüblich)
- Leukozyten
- ACTH (im zweiten Anlauf zu hoch)
- Glukose-Spiegel grenzwertig (am oberen Normwert)
Interessant wäre Insulin weil dieser Wert allein für sich schon Bände spricht, am besten aber natürlich im Zusammenhang mit Glukose unter Berücksichtigung der aktuellen Fütterung
Selen zu supplementieren würde ich mir falls du das überlegst noch mal überdenken. Viele Pferde haben einen zu niedrigen Selenwert und sind dabei Fit weil die Referenzwerte der unterschiedlichen Labors sehr variieren und ein Zuviel schnell toxisch wird. Gut geeignet ist die Kurweise Gabe von Vitamin E die die Selenaufnahme "begünstigt"

Die TA hatte aber am Anfang auch von der Vermutung EMS gesprochen, dies aber nach Blutuntersuchung ausgeschlossen, das weiß ich.
Das erleben wir hier allzu oft das wegen der Werte die innerhalb der Referenz liegen Entwarnung von Seiten der TÄ gegeben wird, leider ist das nicht immer so und man muss es im Zusammenhang interpretieren.Nicht selten hat das zu wiederholten schlimmen Hufreheschüben geführt. :(
Gibt es bzgl der Fütterung denn "Rezepte", also wieviel ich ihr von was füttern kann? ;) Oder sogar ein fertiges Kraft- bzw. Mineralfutter, das meinen Vital-Mix ersetzen kann?
Fertigfutter haben zumeist ungeeignete Bestandteile, wirklich Gutes ist dann oft nur in homöopathischen Dosen enthalten. Besser ist gezielt einzelne Komponenten zu füttern, dem Bedarf und Gewicht entsprechend und/oder Kurweise. Im Groben kann man sagen das sich unmel. Rüschnis eignen besonders bei kleinen Dauerhungrigen, IR, EMS Pferden die etwas unbedenkliches, Gesundes in die Krippe bekommen sollen wenn andere am Stall Kraftfutter bekommen, stab. Reiskleie und Ölsaaten wenn es hochkalorischer ernährt werden soll weil es aufgebaut werden muss oder schwerer gearbeitet wird. Bierhefe sollte immer gegeben werden, wohingegen die MiFu Gabe hier kontrovers diskutiert wird. Eine pauschale Menegenempfehlung gibt es nicht und muss individuell dem Pferd angepasst werden.

Wird sie abnehmen davon?
Je nachdem für welche Futtermittel du dich entscheidest ja, denn das ist gerade bei Rüschnis im Tausch gegen ungeeignete Futtermittel auch der Sinn der Diät. Soll oder darf das Pferd nicht abnehmen ist die Raufutterration zu überdenken ( abnehmen 1,5 %, Erhaltung 2%, aber auch hier bei IR /EMS Vorsicht weil es unter Umständen zuviel Kohlenhydrate hat und gewaschenen werden muss) und die anderen Futter als Zubrot geeignet.

Bald kommt zu uns die Pferdewaage, dann weiß ich auch endlich mal was Mausi so wiegt.
Das eignet sich besonders wenn man den Verlauf dokumentieren möchte und das Pferd öfter geweogen wird


LG

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BeitragVerfasst: 21.11.2013, 18:50 
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Wir wissen seit heute, dass unser 24-jähriger Traber auch an Leukämie erkrankt ist. Allerdings (wir haben aber vorsichtshalber testen lassen, kein Cushing) sagte mir meine TÄ, dass sich Léukämie und Cushing eigentlich ausschließen. Daher würde ich Dein Pferd evtl. doch noch mal testen lassen. Meine Frage, was macht ihr mit der Leukämie, wie ist da die Entwicklung? Leider gibt es keine Behandlungsmöglichkeit und ich habe Angst, wie sich das ganze weiterentwickeln könne. Die Lymphozyten sind seit 2011 erhöht, die Leukämie wurde jetzt durch eine Knochenmarkpunktion sicher festgestellt.


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