09.09.2016, 21:22
10.09.2016, 05:36
10.09.2016, 07:57
10.09.2016, 08:57
10.09.2016, 18:22
Im Einzelfall können auch bei gesunden Pferden in den Herbstmonaten sehr hohe, bis in`s dreistellige gehende ACTH-Konzentrationen gemessen werden. Hier sollten dann zusätzliche, typischerweise mitveränderte Parameter bestimmt werden. Diese wären etwa die G-GT, die Triglyceride, Glukose und ein sog. Stress-Leukogramm. Im Cushing-Profil von LABOKLIN sind diese Parameter gleich mit berücksichtigt.
10.09.2016, 18:41
10.09.2016, 19:56
11.09.2016, 07:42
11.09.2016, 07:56
11.09.2016, 11:12
Eddi hat geschrieben:
Im Falle der Hufrehe musst du einiges wissen:
- ein Hufreheschub kann durchaus ganz schnell untherapierbar und damit tödlich enden; man muss sie sehr ernst nehmen
- ein Hufreheschub kommt ja nicht irgendwie vom Himmel gefallen sondern hat eine Ursache
- die wichtigsten sind die Insulinresistenz allein oder als Symptom vom cushing, Cushing, Medikamente/Vergiftung
Ein Hufreheschub alleine durch ein zu schnelles anweiden oder einem einmaligen Überfressen an der Haferbox spielt eigentlich keine rolle mehr,
Zum cushing: sinn und Zweck der Therapie ist es den ACTH-Wert in den Normbereich zu bringen!
Dies hat bei der 1. Untersuchung geklappt, bei der 2. ist der Normwert erneut überschritten.
Dies heißt i.d.R. dass die wirkstoffhöhe nicht ausreichend ist ( und indirekt kann man durchaus die Diagnpose als bestätigt ansehen)
LG Eddi
Im Einzelfall können auch bei gesunden Pferden in den Herbstmonaten sehr hohe, bis in`s dreistellige gehende ACTH-Konzentrationen gemessen werden. Hier sollten dann zusätzliche, typischerweise mitveränderte Parameter bestimmt werden. Diese wären etwa die G-GT, die Triglyceride, Glukose und ein sog. Stress-Leukogramm. Im Cushing-Profil von LABOKLIN sind diese Parameter gleich mit berücksichtigt.
11.09.2016, 14:19
16.09.2016, 19:23
17.09.2016, 05:55
und bezieht sich einzig und allein auf die Gabe von Prascend und dass erkennt man aus dem folgenden Satz:Insgesamt ist bei euch zu anfang alles falsch gemacht worden was man falsch machen kann.
Selbst im Beipackzettel wird mit 0,5mg angefangen, besser ist noch langsamer einzuschleichen. Das ist die einizge Möglichkeit um eventuelle Nebenwirkungen zu vermeiden.
17.09.2016, 07:51
17.09.2016, 08:55
Whisper hat geschrieben:Ob ich nochmal hierher zurückkomme, weiß ich nicht. Im Moment bin ich einfach nur über die Art, wie über mich und meine Handlung gesprochen und geurteilt wurde (inkl. TA, Labor, Futterberatung), enttäuscht, verletzt und auch verärgert.
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