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BeitragVerfasst: 26.12.2013, 10:28 
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So, ich glaube das Schwitzen ist nun wirklich Geschichte :2daumenhoch:
Ich bin sooo froh! Das habe ich mir ja auch zu Weihnachten gewünscht :mrgreen:
Cheyenne macht einen munteren und nicht so schlecht gelaunten Eindruck. Den Weihnachtsspaziergang gestern mit ihrer halben Herde im Schlepptau hat sie anscheinend genossen :)
Die Futterumstellung ist bei allen Pferden und dem Esel gut angekommen :wink:

Ich wünsche allen noch einen schönen 2. Weihnachtstag
LG Susanne

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BeitragVerfasst: 04.02.2014, 08:15 
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Hallo guten Morgen,
das Cheyennetier macht mir etwas Sorgen.
Sie hatte nun schon 2 leichte Koliken, die letzte war wie ein Magenkrampf, der durch den gesamten Körper ging. Ich dachte sie stirbt gerade. Es sah gruselig aus.
Im Beipackzettel des Prascend stehen Koliken als Nebenwirkungen. Ich habe Sorge, dass sich die Koliken wiederholen. Zuvor hatte sie keinerlei Probleme damit. Der Magen wird nun homöopatisch behandelt, jeden 2. Tag spritze ich sie und sie bekommt Heilerde ins Futter.
Hat Jemand Erfahrung mit Kolik und Prascend? Für Tips wäre ich dankbar.

LG Susanne

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BeitragVerfasst: 04.02.2014, 08:26 
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Mir ist nicht ein einziger solcher Fall aufgrund Prascend bekannt.

Allerdings gibt es viele weitere Kolikauslöser wie z.B. Magengeschwüre, welche nicht nur im Zusammenhang mit (unbehandeltem) Cushing ein häufiges Problem sind sowie alle weiteren Kolikformen.
Pferde sind da generell sehr empfindlich.

WENN im Zusammenhang mit Prascend von Nebenwirkungen gesprochen wird, sind diese ich möchte sagen ausschließlich zu Anfang der Behandlung bei ungenügendem Einschleichen sowie einer falschen Dosierung zu finden
Echte Unverträglichkeiten sind äußerst selten.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 04.02.2014, 09:41 
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Achje, das ist ja nicht so schön, aber auch ich glaube da eher nicht an einen Zusammenhang mit dem Prascend, man kann ja leider auch Läuse UND Flöhe haben. Was genau bekommt sie jetzt homöopathisch für den Magen, was spritzt du ihr? Wenn sie Teezubereitungen nimmt kann man auch mit Fenchel oder Kümmel für etwas Entspannung sorgen. Welche Dosis Prascend bekommt sie aktuell, immer noch die 0,5 mg? Da sie einen ACTH Wert von 49 hatte als sie ECS positiv ( 49 positiv :weißnich: ?) getestet wurde und ich momentan nicht im Kopf habe ob sie deutliche ECS Symptome hatte die das ECS untermauern bin ich mir wegen der Diagnose sowieso nicht wirklich schlüssig, magst das noch mal eben kurz zusammengefasst beantworten bitte?

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 05.02.2014, 08:20 
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Guten Morgen,
sorry dass ich mich heute erst melde, aber meine Tage sind z.z. echt lang..
Ok Eddy, dann hoffe ich mal, dass kein Zusammenhang zum Prascend besteht, das bekommt sie ja seit September und hat es gut vertragen, bis auf das Schwitzen im Dezember.
Kathi, Cheyenne bekommt Prascend seit der 3. ACTH-Wert Abnahme, da war das Blut dann erstmalig korrekt genommen und der Wert lag bei knapp 80. Die Werte zuvor waren wohl falsch niedrig durch falsche Blutbehandlung.
Symptome zum Cushing hat sie reichlich: Ödeme am Bauch, chronischer Husten, tränende Augen, Sehnenschäden, schlechtes Abhaaren, Rossigkeitsprobleme und Rehe.
Einige Symptome sind nun Dank Prascend in den Hintergrund gerutscht.
Es wäre mir durchaus lieber, wenn Cheyenne kein Cushing hätte, das kannst Du mir wirklich glauben. Die Tests sind ja auch nicht grundlos durchgeführt worden, die Tierärzte haben des Öffteren an Cushing gedacht. Ich bin auf jeden Fall nicht glücklich mit der Diagnose, aber dem Pferd geht es besser seit der Behandlung.
Ich spritze ihr Nux vomica. An Fencheltee habe ich auch schon gedacht, werde ich heute Abend mal versuchen über die Rüschnis zu kippen :)
Lieben Dank Euch Beiden!
Nächsten Monat steht noch mal eine ACTH-Wert Überprüfung an...
Ach ja, sie bekommt immer noch 0,5 mg

LG Susanne

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BeitragVerfasst: 05.02.2014, 09:46 
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Da sind schlüssige Fakten die natürlich für die Prascendtherapie sprechen, dann würde ich es eben mit Tees versuchen und schauen was der nächste ACTH-Kontrolltermin ergibt. :daum:

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 13:09 
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Gestern ein erneuter Anfall mit Koliksymptomen. Die Tierärztin meinte auch Magen :drunter:
Cheyenne hat Novalgin gespritzt bekommen und nun wird weiter behandelt mit Spritzen und Magnoguard und Tabletten und Kamillenblüten.
Das Pony hat fast null Fresspausen, lediglich zwischen 24:00 und 07:00 kein Heu, aber Stroh in der Box. Sie muss also gar nicht hungern. Ich versteh das gerade gar nicht.
Die Rübenschnitzelration soll ich kürzen, damit der Magen nicht zu viel auf einmal bekommt, aber mehr Heu frisst sie wahrscheinlich nicht, werde ich heute mal ausprobieren. Das Netz bekomme ich dann wohl gar nicht mehr an den Haken, es ist eingeweicht sooo schwer :oops: Dünner werden sollte sie jetzt nicht mehr.
Ich bin gerade ziemlich ratlos :weißnich:
LG

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 14:59 
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Gänzlich würde ich die Rüschnis wegen des hohen bei Magenproblemen positiven Pektins nicht weglassen wollen, aber die Heuration sorgt natürlich für ein besseres einspeicheln des Futters was auch die Magensäure etwas "entschärft". Allerdings würde ich alles an weiteren Futtermitteln vermeiden und mich nur um eine gute Basis bemühen um dem Magen Entlastung zu geben. Drücke euch die Daumen das sich das schnell wieder verliert und die Maus wieder fit ist..... :daum:

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 15:11 
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Ja das ist der Plan. Cheyenne bekommt ausschließlich Rüschnis mit den natürlichen Zusätzen (Leinkuchen, Leinsamen, Bierhefe, Sonnenblumenkerne) und gewässertes Heu.
Ich frage mich allerdings, ob das Waschen des Heus in der kalten Jahreszeit den Magen zusätzlich belastet? Bei Frostgefahr werde ich es nicht tun.
Danke füres Daumendrücken :)

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 15:31 
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Was bekommt sie denn an Medikament?
Als natürliches Mittel bei Magenproblemen bietet sich Aloe Vera Trinksaft an zur (zusätzlichen) Unterstützung.

Ich würde natürlich auch alles erdenkliche vermeiden wollen, nur Angst vor angefrorenem Heu brauchst nicht zu haben, dass ist im Maul beim Kauen schon vollstänig aufgetaut;K ist wie beim Eis bei usn ;)=
:daum: Eddi

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 15:51 
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Den Aloevera Saft soll sie erst bekommen, wenn sich der Magen beruhigt hat, so in 3-4 Wochen. Er soll wohl brennen :weißnich:
Jetzt bekommt sie Nux Vomica gespritzt, Heilerde, und ab gleich Bismutum Oligoplex Tabletten und Kamillenblüten. Bestellt ist das Magoguard, welches die Magensäure auch noch puffert. Alle 2 Wochen bekommt sie eine Akupunktur.
Ich habe echt Angst, dass ich hier die nächste bin, die ihr Pferd als an Kolik verstorben melden muss.
Danke für den Hinweis mit dem Heu :daumenhoch: Ich mache mir schon Gedanken, ob die Rüschnis warm gefüttert werden sollten :oops:
Man vermenschlicht immer so schnell :oops:
Danke fürs Daumendrücken :)

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 16:58 
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Also bei Verdacht auf Magengeschwüre wird eigentlich eine Kur mit z.B. Cimetidin verschrieben, auch bei dem Verdacht.
Bei mehr als 1 Kolik würde ich da schon eher auf klassische Medikamente vertrauen, zumindest für die Anfangstherapie.
Deine Angst kann ich gut nachvollziehen, bei Koliken kann man sich nie eines guten Ausgangs sicher sein :?

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 18:41 
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Tessy hat geschrieben:
Ich habe echt Angst, dass ich hier die nächste bin, die ihr Pferd als an Kolik verstorben melden muss.

Hey Du, ich kann dich mit deiner Sorge absolut verstehen aber du sollst nicht den Teufel an die Wand malen. "mal-ordentlich-schimpf, dann-aber-doch-tröstend-in-den-Arm-nehm" :tröst:

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 20:01 
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hallo,au wir drücken euch die daumen damits deinem pferdle wieder besser geht, :daum: lg stephi

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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 22:19 
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Ja, Cimetidin hat sie verschrieben bekommen. Aber dieses Humanmedikament wirkt nur begrenzt, da das Pferd immer Magensäure produziert. Habe da auch drüber gelesen. sobald man die Behandlung beendet, geht es weder los. Meine Tierheilpraktikerin, mit der ich gut befreundet bin und die Cheyenne schon aus so mancher schlechter Lage geholfen hat, kennt nicht ein Pferd, das nach der Behandlung beschwerdefrei war. Sie hat dann nachbehandelt. Sie selbst hat ein Magenpferd, dass sie wochenlang erfolglos mit diesem Medi behandelt hat. Ich vertraue ihr nun einfach und wir behandeln direkt so, wie sie dann nachbehandelt. Kostet eine Menge, aber ist mir egal.
Heute ging es ihr zum Glück gut. Sie war etwas überrascht, das die Rüschnimenge so gering ausgefallen ist. Man, ich habe diesen Zausel seit 18 Jahren, länger als meine Tochter :kinn: Ich häng schon sehr an dem Tier :cry: Es ist nicht leicht, sich für eine Behandlung zu entscheiden, aber in diesem Fall vertraue ich meiner Tierheilpraktikerin, da sie selbst betroffen ist.. Ich hoffe das dies richtig ist. Das weiss man erst später...
Ich danke Euch für Eure guten Tips und Eure Wünsche. Es tut gut, zu wissen,dass man nicht alleine ist :oops:
Nein, ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich habe schon so einige Tränen vergossen in den letzten Stunden :cry: Wer viele Pferde hat, hat schon viel erlebt. Und manchmal kommen Erlebnisse wieder hoch :oops:
Danke Euch allen :!:

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