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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 14:28 
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Hallo,
mein Pony hat Cushing und EMS. Gerade hat es einen Reheschub hinter sich seit ca einer Woche bekommt es keine Medis mehr, nur sein Prascend und bekommt bis dato nur gewaschenes Heu, sowie Kräuter. Mein Tierazrt sagt, ich muss Mineralfutter füttern, weil das wichtig ist für Cushing. Aber wann ich damit anfangen soll hat er nicht gesagt. Es kriegt ja noch Diät und ich bin unsicher, weil ich jetzt so viel gelesen hab über Bierhefe, die so wichtig ist für den Darm? Wann kann ich anfangen das zu füttern? Ich meine ein gutes Mineral und dann dazu Bierhefe? Kann ich beides zusammen füttern?
Grüße
Bibi


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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 14:33 
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Hallo und ein Herzliches Willkommen bei uns, obwohl der Anlass ja nicht schön ist.

Viel wichtiger als die Frage nach wie schnell ein Mineralfutter gefüttert werden soll ist die Frage:
wird das Prascend eingeschlichen?
Das sollte unbedingt gemacht werden um Nebenwirkungen zu vermeiden und um dann bei der halben vermuteten Enddosis den Therapieverlauf zu kontrollieren.

Als Mineralfutter kannst Du z.B. das Allergi vital oder formular4feet nehmen, mit Abstrichen auch die light MiFus von Masterhorse.

Und nur weil sie Cushis sind haben sie KEINEN höheren Bedarf als andere Pferde auch ;); ganz im Gegenteil kann durch ein Zuviel auch Schaden entstehen.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 14:36 
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Oh hallo, danke für die schnelle Anwort!!
Ja ,ja, eingeschlichen haben wir und es geht ihr gut, sie ist nicht mehr auf 24 Stunden dauerfressen gepolt, kriegt jetzt 6 kg Heu verteilt und es bleibt sogar etwas über, macht einen lustigen zufriedenen Eindruck, trinkt nicht mehr so viel und kriegt das Peascend jetzt am Samstag 4 Wochen. Aber ab wann kann ich den Mineral gerben und was ist mit der Bierhefe?

Gruß
Bibi


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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 14:42 
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Das kann beides sofort!
Und auch die Therapiekontrolle kannst dann nach 3-4 Wochen unter einer konstanten Dosis veranlassen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 14:46 
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Ja, Therapiekontrolle, das mache ich, vielen Dank für die gute Tip!! :2daumenhoch:

Gruß Bibi


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BeitragVerfasst: 26.09.2014, 15:42 
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Beiträge: 11660
Bibbi hat geschrieben:
Oh hallo, danke für die schnelle Anwort!!
Ja ,ja, eingeschlichen haben wir und es geht ihr gut, sie ist nicht mehr auf 24 Stunden dauerfressen gepolt, kriegt jetzt 6 kg Heu verteilt und es bleibt sogar etwas über, macht einen lustigen zufriedenen Eindruck, trinkt nicht mehr so viel und kriegt das Peascend jetzt am Samstag 4 Wochen. Aber ab wann kann ich den Mineral gerben und was ist mit der Bierhefe?

Gruß
Bibi

Huhu auch von mir :hallo:
Vermutlich wird eine Insulinresistenz in Verbindung mit dem Cushing vorliegen was nicht selten anzutreffen ist und mit dem Dauerhunger und dem vermehrten Saufen schon eine Bestätigung bekommt. Das sich dies nun unter einer adäquaten Fütterung UND Prascendtherapie verbessert ist ebenso häufig anzutreffen und gewollt, schön!!! :2daumenhoch: :2daumenhoch:
Sowohl Mineral als auch Bierhefe kannst du jetzt schon geben, ansonsten solltest du dem Stoffwechsel jetzt nach der Hufrehe Zeit geben sich zu erholen und die "weniger ist mehr Strategie fahren", so sehr man auch alles mögliche das die Werbung verspricht zufüttern möchte um noch mehr "Gutes" zu tun. Das hast du aber scheinbar klar erkannt das dies reine Werbeversprechen sind und man eher das Gegenteil damit erreichen würde und sich besser auf Bewährtes und Gesundes beschränkt nach dem du hier ja auch gefragt hast :mrgreen:

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LG Kathi
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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 13:21 
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Hallo,
ja, die Diät ist einfach am wichtigsten!
Nächste Woche kommt die Pferdewaage zu uns- Gott sei dank kommt die halbjährig!
Und eine Heuwaage hab ich auch gekauft, so wird immer alles gut gemessen.
Das doofe ist ja nur, dass ich sie nicht richtig bewegen kann - noch wegen der Hufreheschub - ich traue mich nicht so richtig zu laufen, heute waren wir 5 Minuten unterwegs, ich denke das reicht für die erste Woche?
Haben denn die Cushing Pferde dann immer diesen morz Hunger, wenn sie nicht Prascend bekommen?
Uns im Stall ist aufgefallen, das sie vor dem Schub gefresssen hat wie ein Staubsauger - abartig, sie hat einfach versucht 24 Stunden zu fressen - wir haben sie dann auf Späne gestellt als der Schub kam.

Gruß
Bibi


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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 14:02 
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Jetzt noch mal ne Frage,
ich hatte gestern noch mit der Tierärztin gesprochen zwecks des Mineralfutters, so zwischen Tür und Angel, jetzt sagt die, alles Schabernack ich soll Nature best Aktivit füttern, alles andere wäre überteuert?
Jetzt hab ich da mal gegoggelt, und weiß jetzt gar nichts mehr...
Kennt ihr das Futter und wenn ja, kann ich das geben,(ist so günstig)

Gruß
Bibi


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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 14:34 
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Hallo,

kann dir nur 1 Deiner Fragen beantworten: Nein, unbehandelte Cushings haben nicht automatisch einen Mordshunger.

Mein Cushing-Wallach hat weder IR noch EMS, also er ist nicht zuckerkrank.
Der hatte unbehandelt keinen großen Hunger und ließ sogar Kraftfutter teilweise über Nacht in der Krippe liegen :roll: .
Jetzt, nach ziemlich genau 4 Jahren Medikamentengabe hat er immer noch keinen großen Hunger.
Spätestens nach 2,5 Std. Weide will er runter!! in den nackten Paddock.
Und Kraftfutterschüsselauslecken - da denkt er nicht dran, eher läßt er noch die letzte handvoll drin liegen.

Das sind jetzt meine Erfahrungen mit meinem Cushing vor und nach der Medikamentengabe.

LG
Sabine


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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 14:36 
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Zusammensetzung: Malzkeime, Kräuter (Knoblauch, Brennnesselblätter, Bockshornkleesamen, Schachtelhalm (OBACHT: in grösserer Menge toxisch!!, Süßholzwurzel u. a.), Apfeltrester, Bierhefe, Karotten, Seealgenmehl, Algenkalk, Traubenkernmehl, Magnesiumcitrat, Natriumchlorid, Rapsöl, Magnesiumoxid
Wie kommt die TÄ auf die Idee das Apfeltrester, getr. Karotten und Süßholzwurzel etwas für ein EMS-ler ist?? Auch Malzkeime sind sehr Eiweiß und Fettreich und verderben schnell und es kommt zu Schimmelbildung.
Knoblauch ist nicht so unbedenklich wie immer vermutet wurde, meines Erachtens gehört es nicht in den Futtertrog.

Eddi hat geschrieben:
Experten mahnen:
Knoblauch kann das Blut des Pferdes schädigen!

Knoblauch gilt allgemein als „gesund“ und soll Pferde durch seine Inhaltstoffe angeblich vor Parasiten und Fliegen schützen. Und so werden eine Vielzahl von Ergänzungsfuttermitteln mit Knoblauch und allerlei blumigen Versprechungen an den Reiter gebracht, ohne dass die Hersteller
die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit ihres Produktes wissenschaftlich belegen. Kanadische Wissenschaftler der Universität von Guelph mahnen wie viele andere Veterinärmediziner aber zur Vorsicht. Knoblauch kann auch bei Mengen, die Pferde freiwillig fressen, die roten Blutkörperchen massiv schädigen und eine Anämie auslösen.

Für ihre in der Fachzeitschrift „American Journal of Veterinary Research“ veröffentlichten Versuche fütterten sie in einem Melassefutter beginnend zweimal täglich 0,05 Gramm gefriergetrocknetem Knoblauch pro Kilogramm Körpergewicht und steigerten die Dosierung bis zum 41. Versuchstag auf zweimal täglich 0,25 g/kg. Die gesamte Versuchsdauer betrug 71 Tage. Zwei Pferden ohne Knoblauch-Fütterung dienten als Kontrolltiere. Allen Tieren wurde im wöchentlichen Abstand Blutproben bis fünf Wochen nach Beendigung der Knoblauch-Fütterung entnommen.

Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Bei einer Dosierung von mehr als 0,2 g Knoblauch/kg Körpergewicht entwickelten die Pferde hämatologische und biochemische Anzeichen einer so genannten Heinz-Innenkörperanämie (Heinz-Innenkörperchen: denaturiertes Hämoglobin) mit einem Ausfallen von Hämoglobin in den Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und dem Rückgang der Erythrozytenzahl und des Hämoglobingehaltes im Blut.

Das Blutbild normalisierte sich erst fünf Wochen nach Beendigung der Knoblauch-Fütterung bis auf die weiterhin erhöhte Zahl von Erythrozyten mit Heinz-Innenkörperchen und einem erhöhten Volumen-Inhalt des einzelnen Erythrozyten.

Die Wissenschaftler folgern, dass Pferde durch ein dauerhaftes Verfüttern von Knoblauch gesundheitlich geschädigt werden.

Übrigens:
Auch für andere Haustiere ist Knoblauch keineswegs gesund. Bei Hunden beispielsweise kann es beim Verzehr bereits kleinerer Mengen zur Zerstörung der roten Blutkörperchen kommen.

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LG Kathi
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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 15:02 
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Dieses "immer hungrig sein" ist ein Symptom der Insulinresistenz (Diabetes Typ 2).
Und die Insulinresistenz ist entweder eine eigenständige Erkrankung oder ein Symptom vom Cushing.
Damit sollte Deine Frage beantwortet sein ;)
LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 17:07 
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Ja spinnen die denn?!!!!!
Wie kann man als Tierarzt so ein Futter empfehlen!!!
Und wenn ihr das jetzt nicht so klargestellt hättet, hätte ich das bestimmt aus Gutgläubigkeit gekauft - da will man nicht wissen was da passiert wäre.
Als ob ich nicht schon genügend an den Hacken hätte.
Da kann man denken, die Ärzte wollen einen als Dauerzahler ... ne!!!
Kann ich den das Masterhorse mit guten und ruhigen Gewissen kaufen?
Die anderen sind ganz schön teuer.

Gruß
Bibi


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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 17:10 
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Hallo Sabine,
das wünsche ich mir, das mein Pony nicht mehr so viel Hunger hat!
Das ist praktisch!
Wenn ich nicht aufpassen wüprde frißt es mir die Haare vom Kopf.
Naja, es ist ja schon besser geworden, aber trotzdem - vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp wie mein Pony weiter abnimmt?

Gruß
Bibbi


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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 17:26 
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Dein Pony wird ganz sicher abnehmen wenn du entsprechend der diät fütterst.
D.H. 1,5% gewaschenes Heu vom Zielkörpergewicht und sonst eigentlich nichts mehr.
Ja die light MiFus kannst Du mit einem guten Gewissen nehmen; diese geringe Menge an Treber ist zu verschmerzen.

LG Eddi

PS Wir haben festgestellt, dass viele Fachleute mit beendigung ihrer Ausbildung scheinbar den gesunden Menschenverstand auch zurückgelassen haben :(

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BeitragVerfasst: 27.09.2014, 17:28 
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Bibbi hat geschrieben:
Das doofe ist ja nur, dass ich sie nicht richtig bewegen kann - noch wegen der Hufreheschub - ich traue mich nicht so richtig zu laufen, heute waren wir 5 Minuten unterwegs, ich denke das reicht für die erste Woche?

Das ist leider die Krux an der Hufrehe in Verbindung mit einer IR oder/und EMS, es verbessert sich nicht so schnell selbst unter Diät weil die dazugehörige Bewegung einfach nicht oder nur in begrenztem Maß erfolgen kann.

Oberste Priorität haben die Hufe, gesunden diese nicht kann auch künftig der Stoffwechsel nicht durch Bewegung günstig beeinflusst werden und die Gefahr eines erneuten Reheschubes besteht weiterhin. Wie ist denn die derzeitige Hufunterstützung, trägt sie Hufschuhe mit Einlagen, hat einen Beschlag bekommen oder ist sie weiterhin Barhuf wo sich dann ganz besonders die Frage nach der Hufzubereitung für mich stellt. Diese sollte immer auch Rehegerecht ausfallen um den Huf in der Gesundung zu unterstützen, er einmal fest und gesund in Anbindung herunterwachsen kann, erneute schmerzhafte Zerreisssungen des Hufbeinträgers dadurch vermieden wird (Lamellen die Reissverschlussartig Hufbein und Hornkapsel miteinander verbindet, der aber wenn nicht zerstört so zumindest geschwächt ist was unten an der verbreiterten weissen Linie ersichtlich wird) .
Das heisst im Groben:
Zehe schwebend gestellt und gekürzt, Last auf den hinteren Hufbereich verteilen und den Strahl zum mittragen heranziehen damit die nicht belastbaren Tragränder ENTlastung erfahren, evtl. Trachtenerhöhung nach einer evtl. Trachtenkürzung am besten nach aktuellen Röntgenbildern um generell die Erfordernisse an die aktuelle Hufbearbeitung beurteilen zu können....gibt es zufällig welche??

Diese Fragen möchte ich dich bitten unbedingt zu beantworten, wenn möglich sogar mit Hufbildern die gemäss Anleitung im ABC meiner Signatur angefertigt werden sollten um Aussagefähig zu sein.
Schau mal bei EQUIVETINFO KLICK hinein wo du das sehr anschaulich aufgezeigt bekommst was ich eben in knappen Worten angesprochen habe.

Im Allgemeinen sagt man das nach absetzen eines Schmerzmitteln langsam mit 5 Minuten Schritt in gerader Linie begonnen werden kann, stellen sich keine Verschlechterungen ein, kann dies in der nächsten Woche um weitere 5 Minuten gesteigert werden usw. Longieren, Hüpfen, schnellere Gangarten sind jetzt wegen der Instabilität des Hufbeines innerhalb der Hornkapsel zu vermeiden!! Daran ist erst später wenn der Huf gesund in Anbindung heruntergewachsen ist wieder zu denken, bis dahin heisst es die Hufe schonen, die Bewegung und die Futtermittel und Menge entsprechend anpassen.

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