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BeitragVerfasst: 19.11.2015, 23:20 
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Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und möchte euch dringend um Rat und Hilfe bitten.
Mein 10 jähriger PRE-Wallach kommt aus Spanien und hatte 5-jährig zunächst Probleme mit Muskelabbau und stark erhöhten Muskelwerten nachdem er kastriert wurde. Er war sehr schmal und schwerfuttrig.Dies verbesserte sich deutlich mit Haltungsänderung und Futterumstellung.
Einige Jahre ging es ihm recht gut, wenn er auch nie besonders leistungsfähig war. Im Gelände lief er aber gut, war jedoch schon immer schnell schweratmig nach Anstrengung.
Nun bekam er seit 1,5 Jahren extrem dickes Fell schon Ende August und der Fellwechsel verlief zum Frühjahr sehr schleppend.
Mitte August wurde er immer leistungsschwächer und schnell kurzatmig sowie völlig verschwitzt. Zwei Wochen später brach er nach einem ruhigen 1,5 stündigen Ausritt im Stall zusammen. Er hatte einen Kreislaufkollaps. Der Tierarzt testete ihn auf Cushing. Der Test war positiv, ACTH Wert: 19,7 pmol/l, Insulin lag bei 307,70 pmol/l und der T4 Wert bei 9 nmol/l.
Außerdem Zink erhöht: 19,42 und Kalium erniedrigt bei 2,4 mmol/l
Der Ck Wert ist in Ordnung .
Er bekommt 0,5mg Prascend seit 9 Wochen.
Außerdem litt er an einem Atemwegsinfekt ohne Husten und Schleim und wurde mit Antibiotikum behandelt.
Bei der Nachkontrolle liegt die ACTH im Normalbereich dafür sind die Leberwerte stark erhöht(y-GT 141 U/L und GLDH bei 31,1). Die Monozyten liegen bei 455. Er bekommt zusätzlich Hämolytan.
Nun hat sich sein Zustand zunächst ein wenig verbessert. jedoch seit ca. zwei Wochen wieder ein extremer Leistungsabfall. Er will gar nicht mehr laufen, er ist am gesamten Körper berührungsemfindlich und nach 5 Minuten Schritt reiten beginnt eine schwere Bauchatmung und das Herz schlägt schnell. Er schwitz sehr stark. Zusätzlich hat er eine schwere Mauke mit dicken Beinen bekommen(hatte er noch nie)
Der Tierarzt ist ratlos und schlägt eine Bronchskopie vor. Ich habe aber den Eindruck, dass ein Problem mit der Muskuatur besteht und er Schmerzen hat. Bergauflaufen fällt ihm schwer und er bleibt oft stehen. Bergab fällt ihm schwer, da er eine Blockade in der Halswirbelsäule hat. Der CK Wert ist in Ordnung, aber vielleicht hat er doch PSSM oder eine Fibromyalgie?
Die Ernährung habe ich auf Heu und Reiskleiepellets(ca. 300g pro Tag) umgestellt. Er ist immer noch sehr stark übergewichtig, wirkt aufgequollen. Außerdem wirkt er völlig depressiv und lethargisch. Gelegnetlich sieht der Urin bräunlich dunkel aus. Er frisst allerdings wie ein Scheunendrescher. Weide hat er schon länger nicht mehr, steht auf einem Paddock mit Heuraufe. Er hat sich in ein völlig anderes Pferd verwandelt. Vom schmalen, lebhaften, verspielten Vollbluttyp hat er sich in ein schwerfälliges, altes "Kaltblut" verwandelt. Er interessiert sich auch nicht für für andere Pferde. Es ist so traurig mit anzusehen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Soll ich ihn auf PSSM testen lassen? Können es die Nieren sein(Werte sind ok)? Nierenerkrankungen sieht man ja meist erst im Blut, wenn die Nieren extrem zerstört sind. Soll man den Urin testen lassen?
Es ist einfach ein absolutes Rätselraten und ich weiß nicht mehr weiter und verbringe schlaflose Nächte.
Ich habe gerade vor einem Jahr meine Hündin an Nierenversagen verloren und kurz darauf starb mein alter Wallach an Ataxie.
Ich möchte kein weiteres Tier verlieren zumal er noch so jung ist.
Auffällig ist , dass das ganze Elend mit einem Stallwechsel im Februar begonnen hat. Von einer Robusthaltung habe ich ihn in einen typischen Großstall bei Düsseldorf umgestellt. Dort ist viel Fluktuation, die Versorgung nicht mehr so gut und kein tägliches Misten außerdem kürzere Weidezeiten. Das war sicherlich ein Fehler ihn dorthin zu stellen. Jetzt traue ich mich nicht, ihn wieder umzustellen, da dies viel Stress bedeutet und ich keinen wirklich passenden Stall mit artgerechter Haltung kenne.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir Ratschläge zur Diagnostik oder Hinweise auf Spezialisten für Stoffwechselprobleme geben könntet. Die meisten Tierärzte scheinen sich nicht so wirklich auszukennen. Ich komme aus dem Großraum Düsseldorf/ Wuppertal, falls jemand mit mir Erfahrungen austauschen möchte.
Viele Grüße und ich freue mich, von euch Leidensgenossen zu hören


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 06:56 
Hallo und herzlich willkommen hier!

Magst Du mal bitte das komplette Blutbild einstellen?! Ist für mich persönlich immer einfacher als in einen Text geschriebener Wert. Vor allem ohne Referenzen.

Als erstes möchte ich Dir versuchen Mut zuzusprechen. Ich kann Dich sehr gut verstehen, ich habe in diesem Jahr auch einige Tiere verloren und weiß, was für ein Gefühl das ist. Immer denkt man, was ist nun und hat Angst, dass man das Tier, was nun grad kränkelt auch wieder verlieren wird. Man ist so hoffnungslos. Aber Dein Junge braucht jetzt ganz viel Hoffnung im Frauchen.

Ich muss gestehen, ich finde die Idee Deines TAes nicht schlecht. Ich sehe muskeltechnisch überhaupt keine Veranlassung. Denn die CK geht recht schnell hoch und auch bei längeren Ausritten beispielsweise oder aber einem Tritt von einem Kumpel hast Du eine leicht erhöhte CK. Soweit ich weiß, geht sie bei PSSM richtig nach oben. Aber da mag man mich korrigieren.

Ist das Herz Deines Jungen mal gecheckt worden? So richtig? Das wäre noch eine Erklärung, meiner Meinung nach. Könnte auch das Aufgedunsene erkären, das viele Pinkeln (Oedeme) und eben die Leistungseinbussen sowie Husten ohne Infektanzeichen (sog. Herzhusten). Da würde ich nochmal ansetzen.

Dies erstmal als Ideen in Kürze.


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 07:24 
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Hallo und ein Herzliches willkommen bei uns!

Zusätzlich springt mich folgendes förmlich an:
Zitat:
Er ist immer noch sehr stark übergewichtig, wirkt aufgequollen.

dieser Insulinwert ist sogar hier in D die Bestätigung des EMS!!!!

da stellt sich mir als erstes die Frage: wieviel Heu bekommt er abgewogen?
Aus welchem Grund packt man dann noch die hochkalorische Reiskleie hinzu?

Futterumstellung ist schon mal ein richtiger Ansatz.
Generell gehören die spanier zu den prädisponierten Rassen für EMS. EMS und PSSM sind Beides Erberkrankungen die den Kohlenhydratstoffwechsel betreffen, somit ist das Management eigentlich gleich.

Leider ist es so dass in vielen Fällen bereits das Heu zu viel Zucker enthält und so in der Lage ist, ein schwerkrankes Pferd zu erzeugen.
Somit bleibt dir aktuell nur anzuraten: Max. Heumenge von 1,5% des Idealgewichtes zum gesunden abnehmen, allerdings 1stündig gewaschen.

Wichtig ist die weitere Ursachenforschung zu der in jedem Fall die Kontrolle des EMS/ECS-Profils, gerade aus der Kombi Spanier und Übergewicht heraus.

:weißnich: sorry, aber pack es an, es ist zu schaffen!
Eddi

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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 07:42 
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Teil 2:
bei euch sollte in jedem Fall alles an vermeidbarem Zucker/Stärke vermieden werden.
Dazu gehört unter anderem das Hämölytan auf Zuckerbasis!!!!
Es sollte auch sichergestellt werden dass unbefugt gefüttert wird. Gerade in Reitställen wird häufiger den nachbarpferden auch manch ein Leckerchen und Möhrchen zugesteckt....
Das sind dann viele kleine Faktoren die für sich betrachtet eigentlich nicht schädlich sind, in der Gesamtheit dann das Fass überlaufen lassen.

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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 10:36 
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Vielen Dank für eure Nachrichten.
Ich verstehe auch nicht,warum der Tierarzt abstreitet,dass er zusätzlich EMS hat.Es sieht ja ganz nach einer Kombination aus Cushing und EMS aus.
Ein vernünftiges Futter management ist in diesem Stall unmöglich. Da sind ständig irgendwelche Aushilfen und mal wird Heu mal Heulage in unterschiedlichen Mengen gefüttert.Auf dem Paddock steht er mit zwei Jungspunden zusammen, die unbegrenzt Heu bekommen. Da bliebe nur ein Maulkorb. Ich denke,dass ich daher unbedingt einen anderen Stall suchen muss.
Ich werde mal versuchen die Laborwerte einzustellen.
Er bekommt nur 2x eine Hand voll Reiskleie damit er das Vitamin Präparat frisst.Was könnte ich statt dessen geben?Mir wurde Faser Light empfohlen?
Danke schon mal für eure Mühe!


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 12:29 
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So, nun versuche ich die beiden Laboruntersuchungen anzuhängen.


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 13:50 
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Na ja, die Zufütterung in den Reitställen ist schon sehr problematisch... :(
Das faser light kannst schon in diesem Fall mit Wohlwollen nehmen, die Karotten (und Luzernemenge ist tatsächlich sehr gering.
Generell ist der ACTH-Wert noch im Graubereich und entweder sind die Symptome wirklich eindeutig dann KANN man anbehandeln oder man testet nach 3 Monaten erneut.

Insgesamt fehlen mir hier tatsächlich die Insulinwerte zzgl. der Glukose ebenso wie der Kontroll-ACTH-.

In Deinem Fall möchte ich dir echt raten den Stall zu wechseln wo eine adäquate Fütterung garantiert wird. Ich vermute mal rassebedingt, dass selbst im Falle des Cushings EMS zusätzlich vorliegt, aöso nicht als Symptom.

:weißnich: und :daum:
Eddi

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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 15:37 
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Die Werte weisen ja schon auf einen möglicher Weise nicht unerheblichen Leberschaden hin, da muss natürlich geschaut werden ob das Raufutter absolut Toxinfrei ist, gerade auch bei diesbezgl. sehr empfindlicher Heulage.

Dunkler Urin in der Vergangenheit kann ein Hinweis auf einen Kreuzverschlag sein der ebenso in den Kohlenhydratstoffwechsel fällt wie eine IR und/oder EMS das zwingend durch passendes Futtermanagement optimiert werden muss.
Die Werte aus dem KH Stoffwechsel sprechen da schon eine sehr deutliche Sprache weswegen es mich wundert das Insulin nicht erneut mit bestimmt wurde, und auch ACTH als Therapieüberprüfung unter dem Beginn der Prascendtherapie vermisse ich.

Ich fürchte schon das du dringend über einen Stallwechsel nachdenken musst und einen findest der die Probleme deines Pferdes unter falschem Management ernst nimmt, ansonsten kämpfst du da leider gegen Windmühlen.

Magst du mal Bilder von deinem Pferd gemäss der Anleitung im ABC meiner Sigantur hier einstellen bitte?

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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 15:53 
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Danke für eure Nachrichten.
Ich denke auch,dass es EMS und Cushing sind.Leider liegt mir der Kontrollwert von ACTH nicht vor,da der Tierarzt diesen scheinbar in einem anderen Labor hat anfertigen lassen.Für das Cushing spricht ein ein enormes Bärenfels schon im September. Ich versuche mal später Bilder einzustellen.
Ich versuche unbedingt einen anderen Stall zu finden,allerdings ist das im Raum Mettmann enorm schwierig,da ich schon viele Ställe kenne und abgeklappert habe.
Ihr habt Recht,dass ich in diesem Stall gegen Windmühlen kämpfe. Auffällig ist,dass dort enorm viele Pferde an Hufrehe erkrankt sind.Der ehemalige Weide Partner meines Pferdes leidet seit 6Monaten auch an noch schlechteren Leberwerten. Wirklich merkwürdig....


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 16:27 
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Niki1704 hat geschrieben:
Auffällig ist,dass dort enorm viele Pferde an Hufrehe erkrankt sind.Der ehemalige Weide Partner meines Pferdes leidet seit 6Monaten auch an noch schlechteren Leberwerten. Wirklich merkwürdig....


Was meinen Verdacht auf unpassendes evtl. krankmachendes Futter nur bestätigt. Manchmal hilft es selbst eine Annonce zu schalten in der man seinen mit Angaben der finanziellen Möglichkeiten und den gewünschten Anforderungen Wunschstall sucht.

Bei STALL FREI, HIER KLICKEN hast du auch schon mal nachgesehen?

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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 20:40 
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Ich versuche jetzt zwei Bilder von Habano einzustellen.
Das erste zeigt ihn 4-jährig noch als Hengst und das zweite aktuell mit 10 Jahren.

Es ist traurig mit anzusehen wie er so schnell gealtert ist.

Ja, ich ich kenne die Seite: Stall frei de schon auswendig, leider.
Die wenigen guten Ställe sind natürlich alle voll. Hier im Umkreis gibt es kaum einen Stall, den ich nicht kenne. Wir sind leider schon sehr oft umgezogen, meistens weil die Pferde im Winter nicht raus kamen.


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 22:29 
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Sorry, aber ich finde ihn schon erschreckend fett, sieht schon sehr typisch nach EMS und ECS aus . In Deinem ersten Poost schreibst Du das die Versorgung im jetzigen Stall nicht so gut ist wegen u.a.kürzeren Weidezeiten, keine artgerechte Haltung. Ehrlich ich vermute der sollte besser gar keine Weide mehr sehen , da stellt sich dann die Frage, was verstehst Du unter artgerechter Haltung ?

Warum bekommt er noch 300 gr. hoch kalorgische Reiskleie ?

Da muss sich dringend was an der Fütterung ändern, aber ich denke Du musst genau überlegen was ein anderer Stall bieten muss für Euch . Paddockhaltung, eventuelle getrennte Fütterung in einer Box, würde ich einer Gruppenhaltung mit nicht exakt zugeteiltem Futter vorziehen, vor allem da ich ihm nur gewaschenes , 1 Stunde, Heu anbieten würde.

Bist Du im Andalusierforum angemeldet, da gibt es einige aus Deiner Umgebung vielleicht fragst Du da mal nach einem geeigneten Stall ? http://www.andalusier-forum.org/

LG Simone

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Dominique Barbier


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 22:45 
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Hallo Simone, ja,ich denke, da muss sich dringend was in der Haltung ändern.
Ja,ich bin im Andalusier Form angemeldet.
Das wâre natürlich am Besten,wenn mir jemand was empfehlen könnte.Denn die meisten Stall betreiben versprechen einem das blaue vom Himmel.

Ich habe ihm die Reiskleie gegeben, da er irgendwie seine Zusatzmittel erhalten muss und ich kein Getreide mehr füttern darf.Daher dachte ich,es sei so noch am Besten. Was kann ich statt dessen denn geben?Bin da jetzt etwas ratlos.


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BeitragVerfasst: 20.11.2015, 23:59 
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Es würden sich am besten entmelassierte Rübenschnitzel( Speedy Beets ,Kwick beets) anbieten, sonst Sonnenblumenkerne oder Leinkucken. Aber wenn am besten wirklich nur eine Hand voll.

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BeitragVerfasst: 21.11.2015, 06:38 
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Zunächst solltest du dich auch fragen ob diese Zusatzmittelchen überhaupt nötig sind.
Hä#ufig wird auch da viel zuviel ins Pferd hineingetan!
Ideal sind die Rüschnis, da kann man 1. gut drin verstecken (wenn man den n muss oder möchte) und das wichtigste: mit einer geringen Menge an Trockensubstanz hast dann viiiiel Futter! ;)

Nun aber ersteinmal Kopf hoch!
Ich bin sicher dass unter dieser speckschicht sich dieses total geile Pferd nur versteckt hat!
Schau einmal hier: 28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/dick-gefuettert-krank-gefuettert-eine-traurige-wahrheit-t2467.html

Wenn der speck ersteinmal weg ist wirst du staunen!
dick ist nämlich nicht schick sondern macht nur faul,träge und krank.....

Eines der ganz großen Probleme dieser Zeit ist, dass sich der Blick an das dicke Pferd gewöhnt hat und ein normalgewichtiges als zu dünn erscheint.

Liebe Grüße
Eddi

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