28.12.2013, 10:51
28.12.2013, 11:12
28.12.2013, 14:34
29.12.2013, 11:12
29.12.2013, 12:03
Schön, dass es dieses Forum gibt, es scheint sehr informativ und kompetent zu sein
29.12.2013, 14:14
29.12.2013, 17:54
31.12.2013, 10:24
31.12.2013, 10:32
Eddi hat geschrieben:PS Schau dazu im Forum unter Prascend, der entsprechende Beitrag ist mit einem Herz markiert
31.12.2013, 15:12
Hille hat geschrieben:In der Regel nehme ich sie sofort vom Gras, sobald sie klamm läuft oder einen Halsaufsatz bekommt. Schadensbegrenzung.
Vielleicht hatte dieser Reheschub aber gar nichts damit zu tun, dass irgendwer irgendwas nicht erkannt hat (meine "Vertretung" hat sich heftige Vorwürfe gemacht, aber sie konnte gar nichts dafür. Ich glaube, man muss sein Pferd einfach sehr gut kennen, um die Veränderungen wahrzunehmen), sondern war bereits Cushingbedingt?
Die Haferfütterung habe ich aber im Moment, weil ich hinsichtlich des Cushing einfach noch zu unsicher bin, eingestellt bzw. bekommt sie nur ein paar Hände voll, je nachdem, was wir so zusammen gemacht haben, bis ich weiß, was richtig ist.
Sie hatte da ja noch kein Cushing, da bin ich mir recht sicher. Oder..... kann man sich da überhaupt sicher sein?
31.12.2013, 18:14
31.12.2013, 18:40
Eddi hat geschrieben:Ich versuche mal Dir den fehlenden möglichen Zusammenhang zu erklären:
Eine Insulinresistenz ist sehr häufig der Auslöser eines Reheschubes bei Pferden.
Die Insulinresistenz ist eins der Symptome beim Cushing und eben bei prädisponierten Rassen anzutreffen.
Der daraus resultierende Reheschub basiert auf eine zu hohe aufgenommene Zucker/Getreidestärkemenge.
Bei der Laktation wird viel Energie verbraucht wie z.B. auch durch Arbeit somit könnte dies in der Zeit das Ganze Geschehen ausgeglichen haben.
Bei gesunden Pferden spielt das keine Rolle, allerdings bei der IR die für eine gewisse Zeit kompensiert werden kann.
Und ähnlich ist es dann je nach Wetterlage. Sonniges Wetter und Nachttemperaturen unterhalb 8 Grad ist aufgrund der hohen Fruktanbildung Hufrehewetter --> Fotosynthese.
Dies mal als ein bisschen Input. Und ja, wir hätten ein Einschleichen empfohlen um möglicher Nebenwirkungen zu verhindern und um von unten nach oben an die passende Dosis zu kommen.
Empfohlen wird die erste Therapiekontrolle bei dem halben anfänglichen Durchsschnittswert (0,5 mg/500kg Pferd)
LG Eddi
PS Bzgl. der Fütterung bietet sich dann an mind. Insulin und Glukose bei Gelegenheit mitbestimmen zu lassen, dann weißt Du was geht und wie die Stoffwechsellage ist. Und nur mal zum gehört haben: nüchtern beim Pferd heißt nach normal Heufütterung.
31.12.2013, 18:48
06.09.2017, 14:16
06.09.2017, 14:18
Hosted by iphpbb3.com
Impressum | Datenschutz