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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 14.02.2018, 10:00 
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Das tut mir leid :tröst:

Aus selbst gemachter Erfahrung mag ich Nimues Verdacht das die Zähne vielleicht zu glatt geschliffen wurden nur bedingt glauben denn dann würden sie fressen aber Röllchen kauen und diese wieder ausspucken weil sie das Raufutter wegen des fehlenden Reliefs nicht adäquat zermahlen und im Maul hin und her transportieren können.

Je nachdem wieviel an Zahnbehandlung erforderlich war kann es auch gut sein das er mit seinen "neuem Gebiss" nun erstmal etwas üben muß weil sich alles ungewohnt anfühlt, manch ein Pferd verunsichert das.
Auch kleine Schleimhautverletzungen oder insbesondere das Maulgatter das für die Zahnbehandlung benutzt wird können bis zu einem gewissen Grad Schmerzen zum Beispiel im Kiefergelenk verursachen. Kennt doch eigentlich jeder der schon mal längere Zahnbehandlungen bei sich hat machen lassen müssen.

Ich persönlich würde ihm jetzt neben bitte trotzdem angebotenem Heu vermehrt Matschfutter geben und mal abwarten. Wenn du den Eindruck hast er könnte Schmerzen haben wären Traumeel Tabletten eine Überlegung wert aber meistens ist der Spuk nach ein paar Tagen auch ohne weiteres Zutun vorbei :daum:

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 14.02.2018, 11:11 
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Beiträge: 671
eff-eins hat geschrieben:
Das tut mir leid :tröst:

Aus selbst gemachter Erfahrung mag ich Nimues Verdacht das die Zähne vielleicht zu glatt geschliffen wurden nur bedingt glauben denn dann würden sie fressen aber Röllchen kauen und diese wieder ausspucken weil sie das Raufutter wegen des fehlenden Reliefs nicht adäquat zermahlen und im Maul hin und her transportieren können.

Je nachdem wieviel an Zahnbehandlung erforderlich war kann es auch gut sein das er mit seinen "neuem Gebiss" nun erstmal etwas üben muß weil sich alles ungewohnt anfühlt, manch ein Pferd verunsichert das.
Auch kleine Schleimhautverletzungen oder insbesondere das Maulgatter das für die Zahnbehandlung benutzt wird können bis zu einem gewissen Grad Schmerzen zum Beispiel im Kiefergelenk verursachen. Kennt doch eigentlich jeder der schon mal längere Zahnbehandlungen bei sich hat machen lassen müssen.

Ich persönlich würde ihm jetzt neben bitte trotzdem angebotenem Heu vermehrt Matschfutter geben und mal abwarten. Wenn du den Eindruck hast er könnte Schmerzen haben wären Traumeel Tabletten eine Überlegung wert aber meistens ist der Spuk nach ein paar Tagen auch ohne weiteres Zutun vorbei :daum:


Grundsätzlich geb ich dir mit den Röllchen recht, kenne aber auch Pferde die das Heu-Fressen daraufhin ganz eingestellt haben, weil es "nichts gebracht hat". Ansonsten bin ich aber ganz Kathis Meinung und würde auch Matschfutter anbieten, damit er was in den Magen bekommt. Vielleicht kann sich das Kiefergelenk ja auch noch mal ein Osteopath o.ä. angucken. Bei meinem hat nach der letzten Zahnbehandlung der Kiefer ab und an geknackt, das schiebe ich auch auf das Maulgatter.

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 20.02.2018, 19:59 
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Sorry das ich mich jetzt erst melde,ich hatte ihm Heucobs angeboten,die er dann gefressen hatte und dann fing er wieder mit dem Heu an,teilweise mache ich es ihm etwas feucht,bei dem kalten Wetter bekommen sie zur Zeit abends auch Mash,mal ne andere Frage,deckt ihr eure Cushing Pferde bei Minus Temperaturen ein,ich hatte es gemacht und mein anderes Pony ein Welsh Cob,hat nicht so viel Winterfell,hat sich sehr über die Decke gefreut,ab -5 Grad decke ich auch Nick ein,wie macht ihr das

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 20.02.2018, 20:50 
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Wie schön, dass er wieder frisst!!

Ich decke meinen nur bei nassem Wetter ein, damit kommt er nicht so gut klar. Ich hab aber auch manchmal das Gefühl, dass er über eine Decke bei Wind ganz dankbar ist. Da das Fell bei Cushing Pferden oft nicht mehr von so guter Qualität ist, ist eindecken schon mal nötig. Wenn du also glaubst es tut ihm gut, würde ich auf mein Gefühl hören.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 20.02.2018, 21:47 
Ich decke meine beiden Lütten garnicht ein. Habe auch bisher nicht den Eindruck, dass Tobi (Cushi) es bräuchte.

Meinen Großen, den hab ich teilweise auch eingedeckt. Vor allem im Frühjahr, wenn es noch einmal kalt geworden ist und er schon wie blöd Fell abgeworfen hatte.

Aber wie Nimue schon schrieb: wenn Dein Bauch sagt, es ist gut, dann mach es :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 21.02.2018, 10:25 
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Ich decke meine große mit Cushing ein. Sie braucht das auch, vor allem bei Wind und Regen friert sie schnell. Jetzt wo es kalt und sonnig ist, lasse ich sie tagsüber ohne Decke stehen, so dass sie sich sonnen kann. Nachts kommt dann die Decke drauf.
Mein Pony besitzt garkeine Decke, die braucht auch keine. Mein zweites, gesundes Großpferd bekommt bei der Kombination Wind, Regen, kalt was auf den Puckel.
Ich glaube pauschal gibt es keine Antwort, jedes Hoppel hat seine eigenen Bedürfnisse. Aber beim Cushi würde ich da ein waches Auge drauf haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 21.02.2018, 10:42 
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Duddel85 hat geschrieben:
Aber beim Cushi würde ich da ein waches Auge drauf haben.


Jepp zumal bei denen insbesondere unter nicht passender Dosis die Thermoregulation gestört ist.
Einen Winter mußte ich meine Ponys warum auch immer eindecken weil sie deutlich gefroren haben.
Jetzt hingegen ist alles ohne Decke bestens weshalb ich auch glaube das man da nichts Pauschales zu sagen kann sondern individuell beobachten und danach entscheiden muß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 30.03.2018, 19:31 
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hallo,

jetzt fängt Nick tierrisch an zu haaren,aber ihn heute erst mal gründlich geputzt-das die Haare nur so fielen,mir ist aufgefallen seit dem er die Praczend bekommt,steht er morgens bevor es was zu fressen gibt,immer mit hängenden Kopf auf der Weide.mit dem Welsh Cob Wallach tobt er schon kräftig auf der Weide,bis zum steigen,beim Reiten muss ich ihn schon mehr treiben,das brauchte ich früher nicht,ich wollte jetzt mal den Fellwechsel abwarten,vielleicht ist eine halbe Tablette Prascend ja zu wenig,zu viel?Was meint ihr,Vor 2 Wochen war er total gut drauf,da habe ich sie hinten zur Weide gebracht da war er schon sehr aufgedreht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 31.03.2018, 07:12 
Wenn er Dir im Verhalten verändert vorkommt, dann würde ich den ACTH checken lassen. Problem ist, dass man bei einer Überdosierung leider keinen Anhaltspunkt über den ACTH bekommt, denn der fällt ja nicht ins negative. Aber bei zu wenig Prascend hättest Du es schwarz auf weiß. Und wenn der ACTH super gut ist, könnte man ein Runterdosierungen verantworten, wenn man den Kerl gut im Auge behält, ob sich das Verhalten normalisiert oder ob es schlechter wird.
Hat er vor der Prassend-Gabe auch solche Auffälligkeiten im Fellwechsel gezeigt?

Ich habe hier grad den Fall, dass mein Zwerg jahrelang Prascend bekommen hat, er mir aber teilweise nicht gut gefiel vom Wesen her. Nun hat er eine IR, die auch am ACTH hängt und da überlegt man eben mehrmals, ob man runterdosiert oder nicht, zumal er, als ich ihn kaufte, schneckenfett war. Aber ich hab es dieses Frühjahr getan und immer brav nachgetestet. Inzwischen sind wir bei 0 Prascend angekommen und ich habe einen Fellwechsel, der ist einfach nur super, ein Pony, was wieder brummelt und angerannt kommt und fröhlich aus der Wäsche guckt. Ich sage nicht, dass das Prascend nicht richtig oder gut war, aber ich habe gerade den Eindruck, dass das Absetzen jetzt auch richtig ist. Beweisen wird das die Kontrolle Ende April. Und sollte der ACTH sowie die Kohlenhydrat-Werte nicht gut sein, bekommt er es natürlich wieder, aber eben dann weniger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 31.03.2018, 08:52 
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schnulli hat geschrieben:
Wenn er Dir im Verhalten verändert vorkommt, dann würde ich den ACTH checken lassen. Problem ist, dass man bei einer Überdosierung leider keinen Anhaltspunkt über den ACTH bekommt, denn der fällt ja nicht ins negative.


Das kann ich nur unterstreichen was schnulli schreibt, im Zweifelsfall IMMER ACTH testen lassen und das BEVOR man an der Dosis schraubt.
Allerdings gebe ich hier zu bedenken das das ACTH unter der halben Tablette am 11 Januar in der eigentlich Cushi- guten- Zeit mit 39,74 pg/ml relativ hoch angesiedelt war. Von daher mag ich jetzt nicht so recht an eine Unterdosierung glauben.
Aber ein gut eingestelltes Cushing ist nichts für die Kristallkugel sondern erfordert zwingend eine regelmäßige Therapiekontrolle mittels Blutuntersuchung. Von daher können hier lediglich Überlegungen angestellt werden und absolut gar keine Therapieempfehlungen , die wir rechtlich sowieso nicht geben dürfen, ausgesprochen werden.

Auch wenn schnulli bei ihrem Tobi das Prascend gerade gänzlich ausgeschlichen hat ist und bleibt so ein Vorgehen immer eine möglicher Weise für das betreffende gefährliche Gratwanderung die zudem ein besonders gutes Auge in der klinischen Beobachtung erfordert.
Man muß immer den individuellen Fall betrachten und das sehe ich bei Tobi wegen seiner "Vorgeschichte" auch als gerechtfertigt, bei Nick hingegen nicht.

Abgesehen davon sollte man nicht versucht sein alles am Prascend oder Cushing festmachen zu wollen/ können. Es ist in der Tat eine für den Stoffwechsel und Verhalten sehr weitreichende Erkrankung die immer mit in die Überlegungen einfließen muß.
Man sollte aber auch rechts und links neben dem ECS schauen was da so los ist und das können neben dem sehr anstrengenden Fellwechsel natürlich auch andere Erkrankungen wie z.B. Magenschmerzen oder auch psychische Befindlichkeiten sein.

Das er so haart ist doch aber eher als positiv zu bewerten, schließlich ist jetzt ja die Zeit den Winterplüsch gegen eine Übergangsjacke zu tauschen.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 01.04.2018, 07:36 
eff-eins hat geschrieben:
Das kann ich nur unterstreichen was schnulli schreibt, im Zweifelsfall IMMER ACTH testen lassen und das BEVOR man an der Dosis schraubt.

Auf jeden Fall! Erst schauen, wie die Dosis jetzt passt, bevor ich dran drehe!

eff-eins hat geschrieben:
Allerdings gebe ich hier zu bedenken das das ACTH unter der halben Tablette am 11 Januar in der eigentlich Cushi- guten- Zeit mit 39,74 pg/ml relativ hoch angesiedelt war. Von daher mag ich jetzt nicht so recht an eine Unterdosierung glauben.

Kathi, ich glaube, Du meinst eher, dass Nick noch mehr Prascend benötigt und Du deswegen nicht an eine ÜBERdosierung glauben magst, richtig?!

eff-eins hat geschrieben:
Auch wenn schnulli bei ihrem Tobi das Prascend gerade gänzlich ausgeschlichen hat ist und bleibt so ein Vorgehen immer eine möglicher Weise für das betreffende gefährliche Gratwanderung die zudem ein besonders gutes Auge in der klinischen Beobachtung erfordert.
Man muß immer den individuellen Fall betrachten und das sehe ich bei Tobi wegen seiner "Vorgeschichte" auch als gerechtfertigt, bei Nick hingegen nicht.

Das sehe ich auch so. Allein das Alter macht schon einiges aus, obwohl wir ja wissen, das Cushing nicht unbedingt altersgebunden ist. Und ich wollte auch keinen direkten Vergleich ziehen. Oder andeuten, dass ich dran glaube, dass Nick evtl. überdosiert sein könnte. Das kann ich garnicht beurteilen. Erst testen, dann schauen!

eff-eins hat geschrieben:
Abgesehen davon sollte man nicht versucht sein alles am Prascend oder Cushing festmachen zu wollen/ können. Es ist in der Tat eine für den Stoffwechsel und Verhalten sehr weitreichende Erkrankung die immer mit in die Überlegungen einfließen muß.
Man sollte aber auch rechts und links neben dem ECS schauen was da so los ist und das können neben dem sehr anstrengenden Fellwechsel natürlich auch andere Erkrankungen wie z.B. Magenschmerzen oder auch psychische Befindlichkeiten sein.

Und auch hier bin ich ganz bei Dir, Kathi. Daher ja meine Frage an Silvia, ob es das erste Mal ist, dass er im Fellwechsel solche Auffälligkeiten zeigt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 01.04.2018, 11:56 
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eff-eins hat geschrieben:
Allerdings gebe ich hier zu bedenken das das ACTH unter der halben Tablette am 11 Januar in der eigentlich Cushi- guten- Zeit mit 39,74 pg/ml relativ hoch angesiedelt war. Von daher mag ich jetzt nicht so recht an eine Unterdosierung glauben.


schnulli hat geschrieben:
Kathi, ich glaube, Du meinst eher, dass Nick noch mehr Prascend benötigt und Du deswegen nicht an eine ÜBERdosierung glauben magst, richtig?!


Jaaa, natürlich meinte ich die ÜBRDOSIERUNG an die ich wegen des relativ hoch angesiedelten ACTH im Januar nicht glauben mag!!!! :haukopf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 06.04.2018, 20:20 
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sorry das ich mich jetzt erst melde,hatten auf der Arbeit so viel zu tun,ich warte jetzt erst mal den Fellwechsel ab,mit Mephisto tobt er zur Zeit heftig,Nachtestung ist nach 5-6 Monaten.,dann melde ich mich auf jeden Fall

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 06.04.2018, 22:36 
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Verstehe ich das richtig das du erst in 5- 6 Monaten ACTH nachtesten lassen möchtest und nicht jetzt?

Ich persönlich halte das für sehr gewagt weil zu einer ACTH guten Jahreszeit das ACTH schon grenzwertig hoch war und naturgemäß schon ab Sommersonnenwende (21 Juni) weiter ansteigen wird und zum September dann sein jahreszeitliches Hoch erfährt und ..........schwupps ein ECS eskalieren kann.

So erfreulich es auch ist das er derzeit spielfreudig ist, ein Garant dafür das er gut auf Pergolid eingestellt ist ist es aber leider nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing
BeitragVerfasst: 17.04.2018, 21:13 
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ok, mein Tierarzt hat gesagt das wir ihn jetzt im Mai noch mal testen und dann jedes halbe Jahr,oder ich rufe da jetzt mal an,also ihr meint ich soll ihn jetzt im April noch mal testen lassen,verstehe ich das richtig?

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