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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 05.03.2018, 18:30 
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Schau mal ins ABC meiner Signatur unter Prascend, da habe ich eine Feinwaage vorgestellt um nach Teilung (ich nehme dafür einen Cutter) passende Wirkstoffmengen zu garantieren.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 09:23 
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Vielen Dank für den Tipp der ist nicht schlecht.

Habe die Tablette gestern in 1/8 geteilt mit dem Exakt Tablettenteiler.
Ab Dienstag nächste Woche bekommt die dann 1/6 usw.!
Bin gespannt wie sie drauf reagiert.
Obwohl ich mir nicht vorstellen kann das sie soviel von den 1/8 merken wird?
Das ist ja schon wenig für ein 500kg Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 09:44 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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Das stimmt, es erscheint tatsächlich wenig aber gerade bei dem Prascend hilft viel nicht auch immer viel.

Ich habe meine Ponys damals mit 0,175 und 0,25 bei ACTH Werten von 925 und 3080 antherapiert und darunter konnte das ACTH innerhalb von nur 72 Tagen wieder in die Referenz zurück geführt werden.
Sicher sind meine Ponys auch leichter als dein Pferd und niemand kann dir sagen auf wieviel Wirkstoff sich der Bedarf letztendlich bei euch einpendelt aber es ist trotzdem schonender sich von unten der erforderlichen Dosis zu nähern als die im Beipackzettel beschriebene Hauruck- Methode.

Ich finde es sehr löblich das du unsere Tipps beherzigst.
Kann übrigens sein das du schon nach ein paar Tagen eine positive Veränderung spürst, das wäre nicht ungewöhnlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 10:44 
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Unterschätz diese kleinen rosa Brocken nicht :unibrow:
Meiner hat damals auch an die 500kg gewogen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass die was ausrichten soll und war verblüfft, was 1/8 Tablette nach ein paar Tagen bewirkt hat. Und das gilt auch noch immer, 1/8 mehr oder weniger ist bei uns schon zu fühlen (bei einer Dosis von 3/4 Tbl. pro Tag).

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 10:49 
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Registriert: 21.02.2018, 19:48
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Ich lass mich mal überraschen was die kleinen Bröckchen bewirken bei ihr. :lol:
Werde berichten :grin:

Ich hoffe, das es mit dem Fell auf dauer besser wird und sie wieder etwas munterer ist.
Das ist echt schlimm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 10:57 
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Registriert: 26.09.2015, 14:42
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Das mit dem munter werden wird (wahrscheinlich) zeitnah einsetzen. Das Fell dauert deutlich länger. Genau wie es ein spätes Symptom ist, ist es eins das lange braucht um besser zu werden. ich habe September 2015 mit der Therapie begonnen und habe diesen Winter den Eindruck, das Fell ist besser als die letzten Jahre und der Fellwechsel setzt früher ein.
Letztes Jahr hatte ich nur den Eindruck, er kommt mit dem Wetter besser klar (den ersten Winter musste ich ihn mit einer gefütterten Decke eindecken damit er nicht friert und er war nicht geschoren, letzten Winter brauchte ich nur noch bei kaltem Wind und Regen eine ungefütterte Decke und dieses Winter hat er nur bei angesagtem Dauerregen eine drauf). Sei daher nicht frustriert, wenn die Baustelle etwas länger braucht...

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 11:13 
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Oh okay dachte es ginge schneller mit dem Fell.

Wird es denn irgendwann wieder so sein wie bei einem Gesunden Pferd oder wird das immer ein Manko sein?


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 11:35 
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Heißt ja auch nicht, dass es bei euch genauso lange dauert, wollte nur davor warnen, dass es dauern kann/wird.

In wie weit sich das Fell wieder normalisiert kann ich dir leider nicht sagen. Das hängt sicher von der Dauer der Therapie ab und wie weit sich die Symptome schon im Stoffwechsel verfestigt haben. Ich würde davon ausgehen, dass es nicht wieder ganz normal wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 06.03.2018, 11:54 
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Okay dann muss ich mich einfach mal überraschen lassen.
Würde mir ja schon reichen wenn sie nur annähert wieder an ein normales Fell kommen würde.
Im moment ist sie leicht mit einem Mamut zu verwechseln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 07.03.2018, 07:44 
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Registriert: 21.12.2012, 13:10
Beiträge: 285
Meine stute sah auch wie ein Mamut aus. Ich habe ihr im Winter eine Entlastungsschur gegönnt, weil ich sie im Offenstall nicht eindecken wollte. Im Sommer habe ich bisher noch nie geschoren.. Kann aber sein das wir das heuer machen werden. Mal sehen.

Was die Weide betrifft, meine geht mit auf die Weide, weil ich sie sonst alleine auf dem Padock halten müßte, und das wäre ein enormer Streß für sie, der wiederrum kontraproduktiv bzgl. der Werte ist. Auch ist das für mein Pferd kein Leben. Sollte sie das mal nicht mehr dürfen weil Rehe usw. (sie hatte bis dato noch keine Rehe) wird sie über die Regenbogenbrücke gehen. Ich weis das ich damit oft Unverständniss auslöse, aber ich habe meine Pferde hier am Haus stehen und nur ich kenne meine Pfere genau. Sie wird nun auch nicht mehr geritten, und es geht ihr gut. Sie hat Lebensqualität, und nur das zählt für mich.

Mein Pferd hatte keinerlei Nebenwirkungen als ich mit den Tabletten angefangen habe, weil ich mich auch an den Erfahrungen und Vorgaben von hier gehalten habe. TA hin oder her. Die können nicht alles wissen und sind oft auch nicht so interessiert.

Beim den Kosten hängt es halt auch davon ab wieviel du dann erstmal benötigst. Und frage deinen TA ruhig nach Rabatt, ein wenig Spielraum haben die schon. In der Klinik zahle ich 304 € und eigentlich auch bei meiner TA, bis ich sie gefragt habe ob da nicht was machbar ist. Da meinte sie dann ja ein bissl was geht weil ich halt auch soviel brauche (2 tbl pro Tag) Nun bekomme ich sie für 280.- Die Tabl von GB haben leider keine Einkerbung, und sind somit für die Teiler unter uns hier echt schwierig zu dosieren. Ich habe leider auch keine Möglichkeiten mehr mir ein Rezept zu besorgen.

Ich hoffe du hast noch eine gute Zeit mit deinem Pferd.

VG

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Aaron, Spanier mit Rehe


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 07.03.2018, 08:09 
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Registriert: 21.02.2018, 19:48
Beiträge: 23
[quote="Querida"]Meine stute sah auch wie ein Mamut aus. Ich habe ihr im Winter eine Entlastungsschur gegönnt, weil ich sie im Offenstall nicht eindecken wollte. Im Sommer habe ich bisher noch nie geschoren.. Kann aber sein das wir das heuer machen werden. Mal sehen.

Was die Weide betrifft, meine geht mit auf die Weide, weil ich sie sonst alleine auf dem Padock halten müßte, und das wäre ein enormer Streß für sie, der wiederrum kontraproduktiv bzgl. der Werte ist. Auch ist das für mein Pferd kein Leben. Sollte sie das mal nicht mehr dürfen weil Rehe usw. (sie hatte bis dato noch keine Rehe) wird sie über die Regenbogenbrücke gehen. Ich weis das ich damit oft Unverständniss auslöse, aber ich habe meine Pferde hier am Haus stehen und nur ich kenne meine Pfere genau. Sie wird nun auch nicht mehr geritten, und es geht ihr gut. Sie hat Lebensqualität, und nur das zählt für mich.

Mein Pferd hatte keinerlei Nebenwirkungen als ich mit den Tabletten angefangen habe, weil ich mich auch an den Erfahrungen und Vorgaben von hier gehalten habe. TA hin oder her. Die können nicht alles wissen und sind oft auch nicht so interessiert.

Beim den Kosten hängt es halt auch davon ab wieviel du dann erstmal benötigst. Und frage deinen TA ruhig nach Rabatt, ein wenig Spielraum haben die schon. In der Klinik zahle ich 304 € und eigentlich auch bei meiner TA, bis ich sie gefragt habe ob da nicht was machbar ist. Da meinte sie dann ja ein bissl was geht weil ich halt auch soviel brauche (2 tbl pro Tag) Nun bekomme ich sie für 280.- Die Tabl von GB haben leider keine Einkerbung, und sind somit für die Teiler unter uns hier echt schwierig zu dosieren. Ich habe leider auch keine Möglichkeiten mehr mir ein Rezept zu besorgen.

Ich hoffe du hast noch eine gute Zeit mit deinem Pferd.

VG[/



Hallo,

Vielen Dank für deine Antwort.

Ich werde sie wohl scheren sobald es wieder warm wird. Ich hatte letzten Sommer das Problem das sie sich Blutig gekratzt hat. Nachdem ich sie geschoren hatte wurde das besser. Dazu hat sie soviel Fell das sie darunter kaputt gehen würde.

Da ich auch noch keine Probleme mit Rehe hatte, werde ich an der Haltung nichts ändern. Sie wird auch nicht mehr geritten und sie auf dem padock oder viel in der Box zu halten enspricht nicht meiner Vorstellung die ich mir für einen Rentner wünsche. Dann sehe ich das so wie du. Sollte sie eine Rehe bekommen werde ich sie leider über die Regenbogenbrücke schicken müssen.

Ich habe jetzt auch so 299,82€ für die große Packung bezahlt. Für die nächste muss ich dann mal gucken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 12.03.2018, 18:43 
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Registriert: 21.02.2018, 19:48
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Hallo,

So die erste Woche 1/8 ist rum.
Es gab weder positive noch negative Veränderungen.
Ab morgen bekommt sie wieder etwas mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 13.03.2018, 09:41 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11660
Ich möchte dir nochmal das EMS Profil ans Herz legen denn besteht im Kohlenhydratstoffwechsel eine Schräglage wie ein EMS und/ oder eine IR kann ihr weniger munter sein durchaus darin begründet liegen.
Gerade weil die IR ein häufiges Cushing Symptom ist sollte einmal mehr Augenmerk darauf gelegt werden, insbesondere weil du ihr bei einer Hufrehe keine Chance auf Heilung einräumen sondern sie über den Regenbogen schicken würdest.
Hufrehe ist in den meisten Fällen vermeidbar wenn man bei potentiell Gefährdeten (Rasse, Cushing, Adipositas usw.) nach möglichen Auslösern schaut und dann konsequent Ergebnisorientiert agiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 13.03.2018, 09:52 
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Registriert: 21.02.2018, 19:48
Beiträge: 23
Hi Kathi,

das kann ich demnächst gerne mal in Angriff nehmen. Für diesen Monat bin ich pleite. Ich hatte jetzt über 600€ Tierarzt kosten.

Aber was bringt mir dieses Profil?
Ich werde Sie nicht in einen anderen Stall stellen wo sie auf einem Sandplatz rumgammeln muss. Ihr gefällt es so gut da wo sie ist. Die Haltung im alten Stall hat ihr nicht gut getan seit dem sie in Rente ist. Ich liebe dieses Pferd über alles haben Sie schon 23 Jahre. Ich will nur das beste für Sie. Meine Einstellung ist aber das ich Ihr mit einen anderen Haltung keinen gefallen tue. Wenn Sie jung und noch ein Reitpferd wäre ist es was anderes. Aber Sie ist von den Knochen nicht mehr gut, also womit soll ich das Pferd noch beschäftigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Cushing Alternative behandeln?
BeitragVerfasst: 13.03.2018, 10:43 
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Registriert: 20.09.2010, 11:59
Beiträge: 117
Meine Pferdeklinik gibt die große Packung für 268 Euro an Stammkunden ab (Rabattpreis), da ist also schon Spielraum.
Ich denke je größer die Klinik bzw. die Praxis ist, desto eher gibt es Rabatt, weil die ja auch viel größere Mengen einkaufen.
Meine frühere Landtierärztin hat jede Packung Prascend einzeln nachbestellt, das war erstens etwas nervig und natürlich gab es da gar keinen Rabatt.

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