Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 18:49 
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Hallo ihr Lieben,
meine TA hat bei meiner Stute einen Cushing-Verdacht geäußert.
Wir haben folgende Vorgeschichte:
Inercja ist eine polnische Wielkopolski-Stute, geboren 1989, Stockmaß 1,65. Seit 7 Jahren ist sie jetzt bei mir. Dieses Frühjahr hatte sie plötzlich Probleme mit dem Fellwechsel (hatte sie vorher nie) und ist sehr dünn geworden. Sie frisst normal, war immer schon recht schwerfuttrig, aber nie so klapprig wie jetzt.
Sie hatte Anfang vorletzten Jahres einen kleinen Reheschub, der sehr unauffällig war. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich ihn nicht bemerkt habe, und es erst beim Hufpfleger aufgefallen ist. Ich habe erst seit acht Jahren Pferde und bisher keinerlei Erfahrung mit Rehe und Rehesymptomen.
Im Januar ist ihr Weidekumpel, mein Wallach Max, mit ca 35 Jahren gestorben. Auch er hatte Cushing, festgestellt im letzten Herbst. Mein damaliger TA hatte mir die Behandlung mit homöopatischen Kräutern empfohlen, ich hatte auf seine Aussage vertraut dass das helfen würde, da er schon über zehn Jahre mein behandelnder TA war. Gestorben ist mein Max letztenendes laut meiner neuen TA (die ihn eingeschläfert hat) an einer Mischung aus den Folgen des ECS und einem Herzfehler in Kombination mit seinem Alter.
Nach bzw bei dieser Sache habe ich den TA gewechselt, da er mich nicht ansatzweise über Cushing und die Behandlung etc aufgeklärt hat.
Im April ist dann wieder ein kleiner Wallach zu uns gekommen. Meine Stute ist seitdem quasi dauerrossig und sehr unter Stress, er scheucht sie ziemlich rum. Gefüttert wird getrennt, da er ihr sonst alles klaut. Dass sie so abgenommen hat hab ich mir mit dem Stress erklärt, den verzögerten Fellwechsel damit, dass es so lange so kalt war. Bis meine neue TA zur Ankaufsuntersuchung für den "Neuen" da war, einen Blick auf sie warf und meinte "Die hat Cushing". Es ist also noch kein Bluttest etc gemacht worden, die optischen Anzeichen sind aber recht deutlich.

Ich bin jetzt etwas geschockt und ratlos und ehrlich gesagt auch ziemlich überfordert mit der ganzen Situation. Zu allem Überfluss steht meine Abschlussprüfung für mein duales Studium kurz bevor (Juni) und ich schreibe im Moment die Vorklausuren. Bin nur am Wochenende zuhause. Die Pferde stehen bei meinen Eltern.
Für mich steht fest, dass Nessie diese Medikamente bekommen soll, irgendwelche Experimente werden garantiert nie mehr gemacht. Ich will, dass sie noch viele schöne Jahre hat. Sie war nie "mein" Pferd, ursprünglich ist sie als Gesellschaft für meinen alten Wallach zu uns gekommen (mit Schutzvertrag da Heuallergie und dämpfig, bei uns im Offenstall mit Heulagefütterung beschwerdefrei), wir haben nie einen richtigen Draht gefunden. Trotzdem liebe ich sie und bin für sie verantwortlich und will, dass es ihr so gut geht wie irgend möglich.

Ich habe jetzt als erste-Hilfe-Maßnahme und auf Rat meiner TA auf EMS-Futter umgestellt (Revital Cubes von Eggersmann), sie bekommt Sonnenblumenöl dazu, ansonsten Heulage. Auf die Weide ist sie dieses Jahr noch nicht gekommen. Die Pferde stehen im Offenstall mit Sandpaddock.

Meine Fragen:
Was kann ich füttern, damit sie wieder etwas runder wird?
Wie mache ich das mit dem Anweiden? (Muss sowieso vorsichtig bei meinen beiden erfolgen, da der Wallach sehr leichtfuttrig und ebenfalls rehegefährdet ist)
Wie und wo bestelle/hole ich am Besten die Medikamente? Welches Präparat ist das Beste?
Welche Kosten kommen auf mich zu? (nur ums klarzustellen, die Medis kaufe ich auf jeden Fall, egal wieviel sie kosten, aber als Studentin muss ich sehr gut haushalten und planen und daher wär es gut zu wissen was ich einkalkulieren muss)

Wenn noch irgendwelche Fragen bestehen, fragt gerne.

Ich wäre froh über jeden Rat.
Liebe Grüße
Grietje


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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 19:46 
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Hallo Grietje, schön das du dich hier bei uns im Forum weiter über die Erkrankung des ECS informieren möchtest und ein herzliches Willkommen an dieser Stelle von mir :hallo:
Als allerserstes möchte ich dich bitten nicht auf Futtermittel "reinzufallen" die speziell gegen EMS, ECS oder Rehe oder anderen Unfug geeignet sind Generell besser sind dem Bedarf entsprechend Kurweise einzelne Komponenten zu füttern, diese sind in ausreichend therapeutischer Dosis und zu alle dem auch deutlich preiswerter. Man kann weder ein EMS noch ein eine Rehe wegfüttern, wenn dem so wäre wäre das DER DURCHBRUCH zu einem besseren Pferdeleben weil wir Besitzer ja sowieso dazu neigen zuviel und falsches Futter in unsere Lieblinge zu stecken, leider :haukopf:
Das du dein Pferd z.T. an den Folgen eines falsch therapierten ECS verloren hast tut mir sehr leid für dich. Vielleicht liest der Eine oder Andere der versucht ist an den teuren Prascendtabletten vorbeizukommen und es auf vermeintlich sanfte, kostengünstigere und leider aber auch wenig hilfreicher Alternativen spekuliert deinen Bericht, kehrt doch noch in sich und gewährt seinem Tier den Goldstandard in der ECS Therapie, das Prascend. Du bekommst von mir wegen des Medi noch eine PN.......
Empfehlen würde ich dir in der jetzigen Situation unbedingt ein kombiniertes EMS/ECS Profil und den ACTH machen zu lassen damit du einen umfassenden Überblick über die derzeitige Stoffwechselsituation deines Pferdes bekommst und entsprechend agieren kannst. Häufig wird ein Cushing von einer Insulinresistenz ( ähnlich dem Typ II Diabetes beim Menschen) begleitet ( diese gibt es allerdings unabhängig davon als eigenständige Erkrankung) der unbedingt Rechnung getragen werden muss im Futter/Bewegungsmanagement damit es nicht zu erneuten, oft dramatischen Reheschüben kommen kann.
Dazu werden die Werte Insulin und Glukose gegeneinander interpretiert woraus sich der Quotient und damit der Hinweis auf eine IR erkennen lässt.
Erst wenn man dort umfassend informiert ist kann eine konkrete Fütterungsempfehlung gegeben werden die allerdings unter Umständen eine Weidehaltung gänzlich ausschliessen kann. Generell als unbedenkliche Futtermittel zum gesunden auffüttern eines älteren oder kranken Pferdes sind unmellassierte Rübenschnitzel, stabilisierte Reiskleie, geschrotete Leinsamen, Bierhefe ohne Treber und gewaschenes Heu. Von den oft und gerne genommenen Heucobs möchte ich, ausser wenn das Pferd keine Zähne mehr hat oder aus anderen Gründen kein Raufutter aus der Raufe oder dem engmaschigen Netz aufnehmen kann, unbedingt zur Vorsicht raten. Die meisten angebotenen Produkte entsprechen u.a. nicht der diätischen Fütterung und haben zu anderen unerwünschte Begleiterscheinungen wie z.B. bei einigen Pferden hier zu astronomisch hohen Eisenblutwerten geführt.
Wie gesagt, lass bitte die empfohlenen Blutwerte testen um gezielt handeln zu können.Wissenswertes findest du auch im ABC meiner Signatur, vielleicht magst du da noch ein wenig lesen und bei Unklarheiten einfach fragen, fragen, fragen....alle hier haben eine Engelsgeduld und sind dir gerne behilflich es anzupacken :2daumenhoch: Auf geht`s

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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 20:12 
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Vielen Dank für die ausführliche und schnelle Antwort und die PN. Ich werde dir sofort antworten wenn ich PNs schicken kann, hab da noch ne Frage :)

Das mit dem EMS-Futter hatte die neue TA mir geraten. Sie meinte das wäre das Beste, auch für den "Neuen" weil der wie gesagt sehr leichtfuttrig, noch von den Vorbesitzern her ein klein wenig zu dick und nach Einschätzung der TA prädestiniert für EMS ist. Sie meinte, so könne ich evtl auch verhindern dass er EMS bekommt.

Vorher hat Nessie Top E von deuka gekriegt. Könnte ich das denn gegebenenfalls weiterfüttern?


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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 20:24 
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Inercja hat geschrieben:
Das mit dem EMS-Futter hatte die neue TA mir geraten. Sie meinte das wäre das Beste, auch für den "Neuen" weil der wie gesagt sehr leichtfuttrig, noch von den Vorbesitzern her ein klein wenig zu dick und nach Einschätzung der TA prädestiniert für EMS ist. Sie meinte, so könne ich evtl auch verhindern dass er EMS bekommt.
Man kann mit allem was man NICHT FÜTTERT einem EMS die Stirn bieten, alles andere kostet Geld und belastet den Stoffwechsel auch wenn es anders, oft auch brilliant clever, beworben wird. Investiere lieber in die Diagnostik, da ist das Geld besser aufgehoben als in fragwürdigen Futtermitteln. Ausser wenn ein Pferd z.B. auf Grund von Trächtigkeit , Laktation, schwerer Arbeit usw. braucht es selten mehr als ein gutes Raufutter und evtl. einem Mineralfutter

Vorher hat Nessie Top E von deuka gekriegt. Könnte ich das denn gegebenenfalls weiterfüttern?
Das kenne ich nicht :weißnich: , könntest du mal die Inhaltsstoffe einstellen bitte?[/color]

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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 20:31 
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Klar:
Wichtige Nähr- und Wirkstoffe
Rohfaser 18,0 %
Rohfett 2,20 %
Rohprotein 11,00 %
Rohasche 8,6 %
verd. Rohprotein 8,25 %
verd. Energie 10,30 MJ
Calcium 1,2 %
Phosphor 0,50 %
Magnesium 0,20 %
Natrium 0,25 %


Vitamin 15.000,00 A I.E./kg
Vitamin D3 1.500,00 I.E./kg
Vitamin E 70,00 mg/kg
Vitamin K 1,00 mg/kg
Vitamin B1 3,00 mg/kg
Vitamin B2 5,50 mg/kg
Vitamin B12 15,0 mcg/kg
Eisen 53,0 mg/kg
Kupfer 10,0 mg/kg
Zink 60,0 mg/kg
Mangan 57,0 mg/kg
Kobalt 0,32 mg/kg
Selen 0,36 mg/kg
Jod 0,60 mg/kg

Ok, das ist schonmal gut zu wissen. Der Wallach bekommt sowieso nur eine knappe Handvoll am Tag, wegen der Mineralien. Wenn ich das weglasse, frisst er ab und an Pferdeäpfel. Einen Salzleckstein haben die beiden.
Und bei Nessie hatte ich zugefüttert in der Hoffnung, sie runder zu bekommen :/ das war dann wohl eher kontraproduktiv.


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BeitragVerfasst: 01.05.2013, 21:14 
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Ich seh grad, habs dämlich formuliert. Der Kleine kriegt kein Kraftfutter, nur Mineralfutter. Die Große bekommt Kraftfutter zwecks Auffütterung, das war jedenfalls die dahintersteckende Intention.


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BeitragVerfasst: 02.05.2013, 06:48 
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Hallo und Herzlich Willkommen von mir.
Leider fehlt beim Deuka die Zusammensetzung.
Insgesamt ist es (meine Püppe bekommt es auch) m.M. wesentlich besser als sämtliche auf dem Markt befindlichen Müslis, einfach weil Hauptbestandteile Luzerne und Kleie ist während Müslis Getreidestärkeüberlastet sind.

Bei insulinresistenten Pferden kann es allerdings aufgrund der Luzerne zu Problemen kommen.
Aus einem noch unbeklannten Grund kommt es bei einigen Pferden zu Problemen im diabetischen Stoffwechsel und kann aus diesem Grund nicht uneingeschränkt empfohlen werden.

Auffüttern mit irgenddetwas wird bei einem Cushi kaum klappen, es ist leider so dass aufgruznd dieser Erkrankung das Futter nicht verwertet werden kann und sie häufig bei tatsächlich Unmengen an Futter immer mehr abklappern.
Das wird sich unter der Behandlung mit Pergolid verbessern. (es gibt 2 Typen Cushis: einmal die klapperdürr werdenden und einmal die dicken EMS-Typen)

Somit relativieren sich die Behandlungskosten. Bei einem Warmblut musst Du durchaus mit 2,- pro Tag rechnen ...

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 02.05.2013, 08:29 
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Danke für die Antwort!

Ich hab mir nochmal die Fotos angesehen, von dem Tag als der Kleine zu uns gekommen ist. Da war Nessie zwar dünn, aber nicht so mager wie jetzt. Ich hab gelesen, dass Cushis stressanfälliger sind, kann das der Grund für das plötzliche Abmagern sein? Sie ist wie gesagt fast dauerrossig seitdem.

Den Test lasse ich auf jeden Fall machen, sobald wie möglich. Danke für eure Hilfe!


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BeitragVerfasst: 02.05.2013, 12:44 
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Soetwas auf stressanfälliger durch Cushing zu schieben halte ich für sehr weit hergeholt. Sicher wird die Dauerrosse eine Rolle spielen.
Fakt ist allerdings: die meisten Cushis können aufgrund ihrer Erkrankung das Futter nicht verwerten.
Deshallb muss einfach getestet werden-bitte unbedingt das EMS/ECS Gesamtprofil!- um an eine Ursache heranzukommen.
Solange man Ursachen für etwas nicht kennt bleibt jedes Management dauerhaft erfolgslos und meist auch noch teurer.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 03.05.2013, 17:02 
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Inercja hat geschrieben:
Das mit dem EMS-Futter hatte die neue TA mir geraten.
Sie meinte das wäre das Beste, auch für den "Neuen" weil der wie gesagt sehr leichtfuttrig, noch von den Vorbesitzern her ein klein wenig zu dick und nach Einschätzung der TA prädestiniert für EMS ist. Sie meinte, so könne ich evtl auch verhindern dass er EMS bekommt.
Etwas fragwürdig finde ich den Rat eines TA dieses als EMS geeignetes Futter zu empfehlen schon bei dieser
Zusammensetzung Revital Cubes:

25,5 % Obst (Apfel)Trester getr., 25,0 % Luzernegrünmehl, 25,0 % Reisschalenkleie, 9,5 % Leinextraktionsschrot, 6,3 % Lignocellulose,3,5 % Zuckerrohrmelasse, 2,5 % Calciumcarbonat, 1,1 % Natriumchlorid, 0,1 % Vollmilchpulver, 0,1 % :shock: Artischocke, 0,1 % Löwenzahn, 0,1 % Ginkgoblätter, 0,1 % Weißdornblätter, 0,1 % Mariendistelkraut
Die fünf letzt genannten Inhaltsstoffe sind genau das was hier immer wieder erwähnt wird,"Gesundheitsförderndes" ist lediglich in "homöopathischer Dosis" enthalten und wird oft als Rechtfertigung für die Gabe bei ??? gegeben. Dabei ist es in Gramm ausgedrückt gerade mal pro Zusatz 25 Gramm auf einen 25 KG Sack :shock:
Da macht es vielleicht mehr Sinn dieses separat und Kurweise in adäquater Menge bei Bedarf zu verfüttern
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Auch hier ist bei IR oder/und EMS die Zusammensetzung ein absolutes no go bzw. bei Luzerne zumindest nur bedingt ( wegen evtl. Probleme im diab. Stoffwechsel) empfehlenswert
Zusammensetzung:
Luzernegrünmehl, Weizenkleie,Haferschälkleie,ZR-Melasse,Gerste,Weizen, Melasseschnitzel,
Calciumcarbonat, Sonnenblumenextraktionsschrot, Natriumchlorid, Pflanzenfettsäuren (Palm, ..

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