ich weiß, dieser Thread ist schon was älter, aber für Cushingpferdbesi wie mich trotzdem hochinteressant. Eddi, gehst du bei deiner Pergolidgabe ausschliesslich von Symptomen aus?? Ich würde mich nicht trauen an der Dosis "eigenmächtig", also ohne Bluttest was zu verändern. Allerdings sehe ich eben auch schwarz für die Beurteilung unserer Stute, da sie sich i.Moment eben beim TA so aufregt das ein Test dann eh hinfällig ist. Ich werde das wohl lernen selbst Blut abzunehmen, kann ja nicht sooo viel schwerer als beim Menschen sein!?
Habe aber bei unseren Tieren immer einen Knoten im Hals.....Was soll`s, hab ihr letztes Jahr auch Heparin gespritzt.
Generell dachte ich nie an Dosisveränderungen wenn sie mit der Gabe einen guten Wert haben. Wir haben beide mit der Minimaldosis behandelt, also 0,001 mg/ KG Körpergewicht. Das haben wir damals im Netz recherchiert, das die Uni Gießen das so getestet hat, und meint das auch eine höhere Dosis nicht besser helfen würde. Somit ist bei uns ein Einschleichen des Medi gar nicht erforderlich gewesen. Beide haben KEINE negativen Nebenwirkungen bis jetzt gezeigt, ausser die Positiven durch die Behandlung.
Manchmal traue ich mich nicht mich immer und immer weiter zu informieren, aus Angst das bei unseren auch was schief laufen könnte. Fühlte mich gerade so ein bischen gut....mmmpfff
schönen Montag
eff-eins