Askja,Isi,21cushing test positiv

Hallo an alle,
meine Mausi ging innerhalb eines Jahres hinten viermal lahm,jeweils gleich mehrere wochen.
Mein Tierarzt hatte abenteuerliche Vermutungen angestellt aber keine wirkliche Idee was es sein könnte. Mal beide beine dick(ödeme) dabei mal rechts,mal links lahm.. Seine Behandlung:Phenybutazon!
Irgendwann wurde mir klar,so kanns nicht gehen und bin in eine klinik gefahren mit ihr weil sie schon wieder lahmte,diesmal aber wars eindeutuger was mit der Sehne.
Als ich dem arzt von den vergangenen unklaren Lahmheit en erzählte, er gleich:"könnte cushing sein!"
Ich war platt,hab den test machen lassen und am nachsten tag:positiv.wie die werte genau liegen weis ich noch nicht,bekomme ich anfang dieser woche mitgeteilt mit Anweisungen zum weiteren vorgehen.
Jetzt habe ich natürlich schon ein bisschen gelesen und muss ich Nachhinein sagen:"ich war so dumm! Warum habe ich mich nie über cushing informiert. Meine kleine hat das locker schon 5 jahre.wohl habe ich meinen tierarzt dazu befragt aber der meinte,"die sieht nicht nach cushing aus."
Tut sie eben doch!!!!!(habe jetzt viele bilder hier gesichtet)

Jetzt bin ich am überlegen,der tolle klinik arztist leider zu weit weg als dass er sie als hauspatient nehmen würde...zudem gibt es in meiner nähe wenig pferdearzte , schon gar keine die mit pferd und mensch gut umgehen ausser meinem,der aber wohl so gar keine cushing ahnung hat...!
Bekomme ich das mit der Behandlung ohne beratung hin...(also mit hier schlaumachen)??
Ohne ist ja vielleicht besser als schlecht beraten zu sein..

Noch so viel:
Meine kleine Askja ist ein isi, 21 jahre alt und steht in Paddockboxen haltung mit ihrem friesenfreund..wir haben eine angrenzende koppel dazu(alte streuobstwiese).
Heu bekommen sie nur im winter (enge heunetze ganztags) im Sommer leider nur frischgras .kraftfutter keins, ab und an brotreste von mir daheim,mal ein apfel oder karotte, beimreiten ein Leckerli zum Schluss

Ausserdem ist sie naturlich ekzemerin,das ist sber bestens unter kontrolle mit ökozon-behandlung.
Geritten war sie bisher 6 mal die woche,gemütliche runden im Gelände.
Jetzt Grad nur paddock und koppel und 15 min spazieren.

Fragen hab ich sonst noch keine kommen abersicher noch!

Ganz liebe grüße aus dem schönen remstal im Schwabenland,

Eure lissi (28, verheiratet,2 kinder,Krankenschwester in Elternzeit)

Ach doch,eine habe ich noch: wie kostspielig wird wohl dieBehandlung circa bei 400 kg Körpergewicht?

Hallo Askja, herzlich willkommen bei uns. Ich fasse mich etwas kurz, ist schon spät, morgen früh bekommen wir bestimmt Unterstützung.

Das Wichtigste zum einschleichen/ antherapieren um Nebenwirkungen zu vermeiden findest Du hier :
28362214nx18618/ecs-fachartikel-wissenswertes-links-f3/einschleichen-von-pergolid-t70.html#p128785
weitere Infos/ Links zu Prascend:
28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/prascend-t6764.html

Da man sich von unten an die passende Dosis heranschleicht, kann man leider auch keine Vorhersage über die zu erwartenden Kosten machen. Die Höhe des ACHT Wertes sagt nichts über die Dosishöhe aus die Dein Pferd braucht um den Wert in die Norm zu bringen, die ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich, daher auch das von unten an den passenden Wert herantasten.
Meine Stute kommt z.b. mit einer Viertel Tb derzeit zurecht.
Kliniken kaufen meist größere Menge ein und geben die Ersparnis daraus weiter, daher lohnt ein Preisvergleich.


Sobald Du die Werte hast wäre es sinnvoll wenn Du sie hier einstellst mit der dazugehörigen Einheit und unkenntlich gemachten Namen.

Wir schaffen das schon keine Angst , wenn Cushing erstmal diagnostiziert, ist das Medikament meist ein Jungbrunnen für die Pferde und es geht ihnen richtig eingestellt sehr schnell besser. Abzuklären wäre noch ob eine Insulinresistenz vor liegt , die häufig mit Cushing einhergeht oder auch eine eigenständige Erkrankung darstellt,darauf deuten evt. die schleichenden Lahmheiten hin, daher würde ich Dir raten , alles Zusatzfutter zu streichen , Äpfel, Leckerchen,Brot e.t.c. und ihr Heu einstündig zu waschen um den Zucker zu lösen. Eine gute Erklärung zum Einstieg zu den Stoffwechselerkrankungen und der IR findest Du hier und den da folgenden Seiten :
http://equivetinfo.de/html/stoffwechsel ... ungen.html


Für den ersten Einstieg denke ich genug Info.
Gute Nacht
Simone

Hallo und ein Herzliches willkommen bei uns!
Wie kostspielig die Behandlung werden wird kann dir im Vorfeld leider keiner beantworten.
(160 Tabletten kosten um die 250,-)
Ganz sicher kann man aber vorhersagen, dass sich dieser Einsatz aufgrund ersparter Futter- und Tierarztkosten lohnt, abgeshen davon dass man mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkleit wieder ein ganz fittes Pferd bekommt!
die mögliche Sommerfütterung muss man dann bei der Therapiekontrolle mit abklären.
auch da ist leider alles möglich.

Liebe Grüße
Eddi

So, dann fehle nur ich noch mit einem Willkommensgruß

Ein Isi ist wie alle den Robustrassen zuzuordnenden Pferde/Ponys genetisch bedingt häufig IR (Insulinresistenz) prädisponiert was ihm in Kargheit das Überleben sichert, unter unserer Obhut mit zwar gut gemeintem aber wenig Artgerechten Management in Haltung und Fütterung oft ins krankhafte kippt.

Ein Problem des ECS ist das es als häufiges Symptom auch die IR im Gepäck hat die es eben nicht nur als eigenständige Erkrankung gibt was natürlich die Kenntnis darum erfordert um das erforderliche Gesamtmanagement um die ECS Therapie daraus ableiten zu können.

Auch das oft beklagte SE zeigt sich unter unpassender Fütterung bei daraus resultierenden zu hohen Insulinwerten oder Gärfuttern (erhöhter Histamingehalt wie es z.B. auch die Heulage ist) oft deutlich ausgeprägter was sich mit konsequenter Futterumstellung auch relativieren kann.

Insulin ist wissenschaftlich als Hufreheauslöser erkannt worden, es schwächt die inneren Hufstrukturen, diffuse Lahmheiten werden beobachtet die nicht selten schleichende Hufrehen sind die nur nicht als solche erkannt werden.

Wenn ich von unpassendem Futter spreche meine ich Zucker und Stärkeüberladene Futtermittel was nicht nur Müslis, Äpfel, Brot und Co. betrifft sondern wozu leider oft auch das hiesige Heu gehört das zunehmend aus widerstandsfähigen (Süß)Gräsern besteht das für Hochleistungskühe super aber für Pferde leider ungeeignet ist. Insbesondere ist bei EMS/IR-lern auf einen Gesamtzuckergehalt zu achten der UNTER 10% liegen sollte, das ist mit Weidegang und ungewaschenem Heu nicht immer machbar.

Einstündiges Heuwaschen löst und spült übrigens bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate heraus was unpassendes Heu schon passender machen kann falls dies der Stoffwechsel erfordert um zu gesunden/gesund zu bleiben.

Von daher rate ich dir ein kombiniertes EMS/ECS Profil zu veranlassen (sollte dies nicht bereits geschehen sein) um die Werte des KH Stoffwechsels zu kennen um dann Ergebnisorientiert agieren zu können.

Mit Prascend solltest du unbedingt einschleichend antherapieren um möglichst wenig Nebenwirkungsbehaftet zu behandeln und dich zudem von unten der Norm zu nähern, auch wenn TÄ dem Beipackzettel folgen und höhere Dosen anordnen. Das ist nicht zuletzt auch der nur einen Sollbruchstelle in der Tablette geschuldet die ein mehrfaches Teilen in kleinere Wirkstoffmengen eigentlich verbietet. Realität ist aber das wir Cushibesitzer alle zu Tablettenpuzzlern mutiert sind um unseren Lieblingen eine individuelle Dosis bieten zu können.

Einschleichen hat sich tausendfach bewährt und viele Pferde kommen gerade zu Beginn der Erkrankung mit weitaus weniger Wirkstoff aus als der TA vorher angegeben hat.
Wie das am besten geht findet sich im ABC meiner Signatur unter "Prascend".

Thema Phenylbutazon:
Phenylbutazon ist ein preiswertes hocheffizientes Schmerzmittel/Entzündungshemmer das aber bei nicht vertragen Hufrehen auslösen bzw. Bestehende unterhalten KANN (muss es aber nicht).

Das wird zwar von TÄ immer verneint die insbesondere bei Hufrehe auf diesen Wirkstoff zurückgreifen was auch im Beipackzettel unter Indikationen angegeben ist.
Hier im Forum haben wir leider z.T. andere Erfahrungen machen müssen und manch einem Pferd hat es aus einem nicht enden wollenden Schub geholfen als das Schmerzmittel gegen andere Wirkstoffe gewechselt wurde.

hallo und vielen dank euch!

Ich habe gleich mal noch eine Rückfrage:
Wo lasst ihr das Heu untersuchen?und wie aufschlussreich ist das Ergebnis wenn mein Bauer Heu von 20 verschiedenen Wiesen holt?ist das heu uberall dann ungefahr von gleich guter oder schlechter Qualität?
Bei uns sind das brachliegende wiesen, auf denen nicht gedüngt oder iwas eingesäat wird...

Liebe grüße lissi

Einige lassen ihr Heu testen, ich stehe dem etwas kritisch gegenüber, denn dann muß man alles veranlassen, also zuzüglich Fruktan, was es dann doch was kostspieliger werden lässt. Wenn man denn seinen kompletten Jahresbedarf von einer Wiese bekommt mag sich das lohnen, was wenn die Werte zu hoch sind gibt es dann weitere Auswahl, wieviel Proben muss ich dann testen um an gute Werte zu kommen ?

Ich wasche die Hälfte von dem was meine Stute täglich bekommt und lasse das Blut 2 mal im JAhr testen.

Es ist überhaupt schwierig an gutes Heu zu kommen, gerade auch dieses Jahr, es ist wenig vorhanden die Preise eh schon hoch, ich bin froh wenn ich eine gute Qualität was Schimmel, Staubbelastung e.t.c. angeht bekomme , da kann ich nicht auch noch wählerisch sein was den Zuckergehalt angeht. Allerdings bekomme ich Heu aus der Eifel , ich denke das hat schon einen guten Ruf ist nicht so ein Hochleistungsgras, allein schon weil die Region das nicht hergibt. Ich kann auch immer nur 2 Quaderballen einlagern und kaufe nach und nach, mein Lieferant kauft eben bei verschiedenen in der Eifel da macht ein Test wohl eher keinen Sinn. Derzeit bezahle ich schon 75,- pro Quader und die Preise werden noch weiter steigen. Ich denke ich bin froh wenn ich überhaupt genug Heu bekomme dieses Jahr. Ich frage mich wirklich manchmal ob in anderen Regionen das Angebot so gut und reichhaltig ist, das man sich leisten kann so wählerisch zu sein.

@Eddi:
Bei meinem TA kosten 160 Tabletten 290€ !

Also mein Mausel hat derzeit 2 Beulen, eine schräg vor dem euter auf der rechten bauchseite, die passt jetzt gerade noch in meine Hand (ist deutlich abgegrenzt vom restlichen Gewebe.Vor 3 Wochen war die nur halb so groß. ?..Und eine am Bauchnabel...die ist weicher nicht so deutlich abgegrenzt aber auch ahnlich schnell,oder schneller gewachsen.Zusatzlich sind auch ihre Ohren sehr angeschwollen und über empfindlich.Der tierarzt fuhrt alles aufs cushing zuruck und meint ich solle unbedingt gleich 1mg geben(nicht wie er zuerst sagte 1/2
Tablette.
Ich hatte mit 1/8 angefangen,in meiner panik wegen der empfehlung vom tierarzt gestren dann aber doch eine halbe gegeben. ?.es geht ihr halt so schlecht wegen der lahmheit/cushing....vielleicht allem zusammen????
Aussserdem hat er mir noch am telefon bei der besprechung der laborweete gesagt sie habe auch noch ems und/ oder eine insulinresistenz...sie könne dann nachstes jahr nur noch mit fressbremse raus....waaaaahhhhh
Ich dachte jetzt durch die behandlung vom cushing werden auch die IR und ems werte verbessert??? Falsch verstanden...ich blicke wirklich noch gaaaar nicht durch.bin komplett verwirrt...ich lese so viel,ich sehe vor lauter baumen den wald nicht mehr!

Als erstes: Panik ist nicht angezeigt und 1/2 Pille zu anfang ist schon sehr heftig.
Es kann durchaus sein, dass Dein Pferd das verträgt, ist es umgekehrt wird es ihr echt Sch.... gehen.
Ich würde es nicht machen.

Wenn Dein TA EMS positiv bestätigt hat sind die Werte vermutlich sehr schlecht.
Aktuell heißt das:
Notfallfütterung Hufrehe in voller Konsequenz füttern!
Heu abgewogen je nach Körperfülle 1,5 - max 2% vom Idealgewicht 1 stündig gewaschen!
Desweiteren sind unmelassierte rübrenschnitzel unbedenklich.

Für weitere Tipps und effektive Hilfe fehlen hier leider alle wichtigen Informationen wie z.B. Gewicht von deinem Pferd und die genaue, d.h. abgewogene aktuelle Fütterung und Haltung.

EMS entspricht so ungefähr dem diabetes Typ 2, leider kann und muss man in diesen Fällen beim Pferd ausschließlich über die Ernährung behandeln.

Was in jedem Fall deinem Pferd nicht hilft ist blinder Aktionismus.

Liebe Grüße
Eddi

290 Euro sind trotzdem gegenüber dem durchschnittlichen Marktpreis von bis zu 330 Euro noch relativ "preiswert".

Ich würde die Beulen nicht zwingend als Cushingursächlich ansehen sondern sie erstmal isoliert betrachten und erforschen was es damit auf sich hat. Jeder Organismus kann Läuse UND Flöhe haben!!
Auch das sie insgesamt so berührungsempfindlich ist ist ja nicht normal.

Sicher kann sich die IR unter der Prascendtherapie verbessern so sie denn Cushinginduziert vorliegt. Allerdings habe ich wegen der Rasse die eben genetisch prädisponiert dafür ist so meine Bedenken. Trotzdem wäre auch das durch passendes Management in den Griff zu bekommen, lass also den Kopf nicht hängen

Zum Prascend: ein preisvergleich bei benachbarten TAs und TKs lohnt sich auch.
Es gibt da keine echte Preisbindung und große Kliniken bekommen auch einen anderen einkaufspreis
Liebe Grüße
Eddi

PS Und genau dies ist das was ich verurteile.

Sorry, vielleicht ein bisschen off topic in diesem Thread, aber:

Allerdings bekomme ich Heu aus der Eifel , ich denke das hat schon einen guten Ruf ist nicht so ein Hochleistungsgras, allein schon weil die Region das nicht hergibt....

da täuscht Du Dich. Die Landwirtschaftliche Praxis in der Eifel gibt sehr wohl Hochleistungsgrasäcker her und es ist inzwischen ausgesprochen schwer hier noch Wiesen mit altem Grasbestand zu finden. Und selbst wenn fördert der magere und stark wasserdurchlässige Boden hohe oft Zuckergehalte weil dem Gras oft Wasser und Nährstoffe fehlen um die gespeicherte Energie in Wachstum umsetzen zu können. Pauschal kann man das Eifelheu sicher nicht mehr als gutes Pferdeheu betrachten. Sagt eine die mitten in der Eifel lebt und gradezu besessen drauf achtet was auf welchen Wiesen wächst wenn sie unterwegs ist.

Ich kann Lasse da nur beipflichten, nicht alleine das Anbaugebiet ist Garant dafür das das Heu Pferdegeeignet ist. Klarheit darüber bringt letztendlich eben doch nur eine Analyse....

Jetzt nochmal genau:
ACTH 124 pg/ml
Insulin 37,1 finde ich nicht so repräsentativ da sie ja stress hatte durch den transport (ist sie ja gar nicht gewohnt)
Glucose 112
Globuline gesamt 46.3
Triglyceride 57
Cholesterin 65
Harnstoff 16
GLDH 17.0
Kupfer 184

Das sind alle werte die ausserhalb der Norm liegen!

Meine maus ist 137cm gros und wiegt 412 kilo.Die rippen sind teilweise optischzu erahnen und leicht tastbar.Fettpolster hat sie keine deutlichen. Die haut ist uberall eher schlaff, wie ein bisschen zu groß.
Zu fressen bekommt sie heu( morgens vom stallbesitzer lose,abends von mir im heunetz), wieviel ist schlecht zu sagen da sie nicht allein steht..ihr kumpel ist standig am futtern und echt fett,sicher ein ems Genosse, leider der besitzer aber beratungsresistent was die futterung angeht.
Das machts auch schwer das zu kontrollieren, von ihm bekommen die pferde maßlos zusatzlich zu meinem gestopften netz,reingeschmissen. Da ist eine krisensitzung wohl angezeigt
Aber ist meinekleine denn dann überhaupt über gewichtig?muss sie dringend abnehmen?
Dann wäre meine to do Liste namlich:
Zweites heunetz anbringen damit mein stallbesi , morgens nicht mehr füttert sondern die pferdenur noch das von mir abgewogen e bekommen.
Mit dem kumpelbesitzer reden und hoffen dass er einsichtig ist.
Erstmal kein koppelgang oder?!/oder fressbremse kaufen?bringt das überhaupt was vei dem kurzen fitzelgras?

Was fällt euch noch ein?

Wenn man die Daten (wobei ohne Einheit angegeben ) in den IR Calculator eingibt kommt 3,02 raus
28362214nx18618/ems-ir-fachartikel-wissenswertes-links-f62/ir-calculator-t5638.html
das bedeutet komplett Insulinresistent , damit solltest Du unbedingt die Hufrehediät einhalten und Heu waschen und absolut keine Wiese,Brot , Äpfel oder irgendwas anderes !!!!! Du musst Heu gewaschen und abgewogen organisieren, egal wie.
Es gibt auch schlanke Diabetiker von daher ist es schwer zu sagen ob Dein Pony abnehmen muss auf jedenfall muss die Fütterung geändert werden.
Eine IR schädigt die Zellen und die inneren Hufstrukturen was zur schleichenden Hufrehe führen kann. Lies Dich hier dazu auch noch mal ein da wird im Verlauf auch die IR erklärt :
http://equivetinfo.de/html/metabolisches_syndrom.html

Wie sieht es derzeit mit Bewegung aus ?
Wie sehen die Hufe aus, ist da mal was geröntgt worden, läuft sie barhuf ?