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Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

25.05.2012, 23:09

Ich stimme meinen Vorschreibern vollkommen zu.

und ja, ich finde schon dass deine beiden zu dick sind. Was mir aber auch auffällt...dass die Hufe schon anfangen über den Beschlag wachsen, was vermuten lässt, dass die Intervalle viel zu lange sind.

Tja..warum empfiehlt dein TA sowas? Ich denke mal....er hat zwar schon mal was von Hufrehe gehört...aber ist noch nicht auf dem neuesten Stand....denn sonst würde er sicher auch nicht Phenylbutazon verordnen.
Denn dieses Medikament kann Hufrehe auslösen, oder bei bestehender Hufrehe sogar noch verschlimmern.

Und dass dein Pferd mal den einen Tag besser läuft als den andern..auch das kommt bei Hufrehe vor...und unter Schmerzmitteln laufen sie sogar besser, als ihnen gut tut.

Besser wäre, ein anderes Medikament zu wählen...Finadyne oder Metacam sind welche, die dafür geeignet sind.

Zur Fütterung: Tja, so zwei Händchen voll, ist nicht viel mehr als ein oder zwei Kilo Heu...das ist, wie schon gesagt wurde....sehr sehr wenig und kann zu weiteren problemen führen.
Pferde sind Dauerfresser und brauchen Rohfaser. Wenn die Fresspausen zu lange sind, dann kann es auch zu Magen-Darmschleimhautentzündungen oder -geschwüren kommen.
Denn bei Pferden wird konstant immer Magensäure gebildet..nicht wie beim Menschen..da wird diese nur dann gebildet, wenn die Nahrung auch aufgenommen wird....
Das ist eines der Probleme bei Nahrungsmangel...aber auch Nährstoffe fehlen, wichtige Mineralien und Spurenelemente und Energie, um den Stoffwechsel und die Organe auch aufrecht zu erhalten.

Bei Diäten sollen die Pferde ja nicht hungern und ne Nulldiät machen...Man füttert ihnen dann die Mengen, die sie für den Erhaltungsbedarf ihres Organismus benötigen würden, im Hinblick auf das Gewicht, das sie erreichen sollen.
Wenn ein Pferd bspw. 500 kg augenblicklich wiegt...ist aber zu dick , und soll 100 kg abnehmen...dann füttert man Heu zum Zielgewicht hin...also man richtet die Menge für ein 400 kg Pferd aus.
Der Erhaltungsbedarf liegt bei einer Menge von 1,5 - 2 kg pro 100 kg Lebendgewicht.
...von den Mengen 1 kg pro 100 kg Lebendgewicht, ist man schon weg gegangen..weil es nicht ausreichend ist.

Im Beispielsfall wären das 6 - 8 kg für ein Zielgewicht von 400 kg.

Dazu sollte man aber das gegenwärtige Gewicht kennen...entweder das Pferd wiegen, oder mit einem Maßband ausmessen...ist auch eine Möglichkeit...und man sollte auch das Zielgewicht kennen, das man erreichen will...das ist auch je nach Rasse des Pferdes unterschiedlich.

Wenn das Zielgewicht erreicht ist, sollte darf man aber auch die Menge wieder leicht erhöhen, wenn das Pferd dann auch regelmäßig gearbeitet wird.

Diese Mengen sind dann aber auch eine Tagesration ...und alles was sonst dazu gefüttert wird, auch der Weidegang, sorgt dafür, dass das Pferd dann nicht abnehmen kann.
Wenn es nun tatsächlich auch Hufrehe ist, was der Beschreibung nach , auch wahrscheinlich ist...würde ich den Weidegang vorerst gar nicht erlauben...und späterhin, wenn der Stoffwechsel wieder in Ordnung ist, und das Zielgewicht erreicht ist, auch nur begrenzt gewähren...und dann auch nur mit Fressbremse.

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 05:43

aus Erfahrungen von hier, schau dir dazu einmal die Bilder in Dick gefüttert - krank gefüttert an, nehmen die Möpschen bei ausgewogenem und gewaschenem Heu in der Menge von 1,5% vom Zielkörpergewicht gut und gesund ab.
So eine fast 0-Diät kann aufgrund einer daraus entstehenden Hyperlipämie schnell lebensgefährlich werden.
Und 500km mit gereizten oder gar entzündeten Hufen finde ich ist der helle Wahnsinn!Selbst für ein gesundes Pferd ist solch eine Tour schon hammer hart.

Im Endeffekt brauchst Du als erstes eine richtige Diagnose. Wenn Du weißt was dazu notwendig ist kannst Du den TA vor Ort gezielt beauftragen und dann weiter sehen.

LG Eddi

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 08:00

Morgen
Also der Norweger wiegt ca. 400 kg was ich definitiv nicht zu dick finde und auch der Ta hat gesagt das er nicht zu dick ist. Wir hatten bis vor 2 Wochen hier oben noch Schnee und er hat noch seinen leichten Winterspeck drauf, genauso wie noch Rest Winterfell.

Ich will nix schön reden, aber wieso hol ich dann einen Ta wenn es doch alles falsch ist was er sagte?? :kinn:

Ich bin kein Profi und hatte noch nie was mit Rehe zu tun. Also hab ich gleich den Ta gerufen.

Die Eisen hab ich scho mehrfach erklärt kommt der Schmied. Hier oben wo ich wohne gibt es leider nur einen Schmied im Umkreis von 300 km und der kommt halt leider nicht sofort wenn man schreit ( der hat mehr als 400 Pferde ) :?

Ich habe jetzt eine Terminanfrage gestellt für die Klinik ( 500 km ) hoffe das ich schnell einen Termin bekomme nächste Woche.

Zu dem Medikament kann ich nur sagen da vertraue ich auch dem Ta. Er arbeitet auch viel auf ahomopathie und Akupunktur.

Er kommt aus Deutschland also kein Schwedischer Arzt. :roll:

Also ich weis das die Beiden etwas rundlicher sind, aber das ich Sie krankgefüttert habe find ich bisl krass. Ich hab ihnen wie bei ihren Vorbesitzern Raufutter zur Freien Verfügung gegeben in der Raufe mit Netz. War das nun auch wieder falsch??

Das mit der Diät kann ich auch nicht nachvollziehen, aber ich muss mich wiederholen ich habe das gemacht was mir der Ta empfohlen hat. :?

Eine Nulldiät hat er nicht und ne Handvoll ist bei mir scho ne riesige ;)

Hab heute früh gewogen und er bekommt nun 3,5 kg Heu

Er wiegt ca. 320 uns soll auf 300 bis 280 runter laut Ta

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 09:53

Hallo,

nun atme erstmal durch.

Es ist leider unsere Erfahrung, dass viele Tierärzte nicht genau wissen was zu tun ist. Man muss mal bedenken, was ein "normaler" TA auch alles auf dem Kasten haben muss. Hunde, Katzen, Kleintiere, Kühe, Pferde usw. usw. ... da ist es noch nicht mal wirklich verwerflich, wenn er sich nicht auf Rehe spezialisiert hat.

Ist eben immer das Problem, wenn man keine genau Gewichtsangabe machen kann. Ne handvoll Heu ist für den einen weniger als ein halbes Kilo und für den nächsten sinds 3,5 kg... :wink:
Die 3,5 kg Heu, bekommt er am Tag, oder pro Mahlzeit?
Wenn die 300 kg Zielkörpergewicht sind, dann wären 1,5 % davon 4,5 kg am Tag... bei 280 kg Zielkörpergewicht dann etwas weniger.

Viele Grüße

Sandra

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 09:53

naja, Du hast ja um Rat gefragt und den haben wir Dir - auf Deine Ausführungen bezogen - gegeben :weißnich:

leider gibt es nunmal auch unter Tierärzten welche mit mehr und welche mit weniger Erfahrung auf bestimmten Gebieten... was an sich ja auch gar nicht verwerflich ist, schließlich ist das Studium sehr umfassend und es wird dort nie ganz auf eine Sache komplett eingegangen werden können... so verstehen die meisten Tierärzte auch nichts von der Fütterung und der Ernährungsphysiologie... leider... das sind - zumindest bei uns an der Uni - lediglich 3 Module die sich damit befassen und da geht es nunmal auch um Hund, Katze, Maus, Schwein, Rind, etc. pp... klar dass das Studium hier an sich nicht ausreicht um die nötige Kompetenz zu erlangen eine gute Futterberatung zu machen... leider sehen das die wenigsten Tierärzte so und geben "Pauschalratschläge"... was ich schon für Empfehlungen von Tierärzten gehört habe... WAHNSINN! da rollen sich einem die Fußnägel hoch :evil:

das soll aber nicht heißen, dass ich allen Tierärzten ihre Kompetenz absprechen möchte... im Gegenteil, zum Glück gibt es mittlerweile auch welche die sich wirklich weiterbilden und spezialisieren! jeder hat eben so sein Steckenpferd und sollte es sich selbst und vor allem seinen Kunden auch eingestehen, dass er eben nicht "allwissend" ist... wie jeder andere Mensch auf dieser Welt auch ;-)

das mit dem Schmied ist natürlich mehr als Bescheiden... mal abgesehen davon dass ich persönlich generell kein Freund von Eisen bin, was machst Du bei einem Notfall?

300km sind ja eine wahnsinns Strecke... gibt es sonst keinen einzigen Hufpfleger/-schmied bei Euch in der Nähe?

oder kannst Du Dir selbst nicht ein bisschen Know-How aneignen, was die Hufbearbeitung angeht? damit zumindest die Intervalle gekürzt werden können... wobei das natürlich schwierig ist, wenn Du auf Eisen bestehst :kinn:

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 10:13

Nun hackt mal nicht so auf den Tierärzten rum. :) Die stehen vor dem Problem aus dem Verhalten des Pferdes, den Aussagen des Halters (oft auch sehr blumig...) eine Diagnose zu finden.

Ich denke, in Schweden ist es jetzt nicht so idyllisch mit Tierärzten und Hufschmieden wie in Deutschland, wo man aus zig Fachleuten und Kliniken sich jemand passendes raussuchen kann. Dazu sind die Wetterbedingungen völlig anders, als hier im Muckeldeutscheland. Schweden ist nicht nur Ikea.

Ich finde es schon mal gut, wie sich Kolli 81 Gedanken um ihr Tier macht. Bis jetzt steht eigentlich noch nicht fest, ob das Pferd wirklich Rehe hat oder sich irgendetwas im Zusammenhang mit dem Beschlag entwickelt hat. Vll nur ein drückener Nagel, ein wanderndes Hufgeschwür oder eine Sohlenquetschung durch einen Stein. Natürlich ist Rehe nicht auszuschließen, aber wenn die nächste Klinik 500 km entfernt ist, was soll sie machen?

Futterumstellung ist schon mal richtig, ein 300 kg Isländer bekommt nicht so viel wie ein 550 kg Haflinger. Frisst aber auch etwas langsamer. Man könnt noch Stroh dazu geben, auf jedem Fall die "Händchen Heu" auf mehrere Portionen verteilen. Mit dem Schmied einen evtl. Rehe-Beschlag besprechen oder die Zehe kürzen, der kann mit der Zange noch mal den Huf abdrücken und hat sicher noch eine Idee. Was auffällig war, waren die vielen Ringen am Huf, vll die Verdauung noch mal mit abchecken. Ansonsten sind es eigentlich festwirkende stabile Hufe, wird er wegen des Tölts beschlagen? Oder weil der Boden so steinig ist?

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 11:35

Moment: Deine Aussage war doch Abnehmen als Ratschlag vom TA.
Daraufhin habe ich dir den Bilderthread verlinkt wo eindrucksvolle Bilder zu sehen sind WIE ein Pferd gesund abnehmen kann mit den Angaben die aus den USA kommen von einer amerikanischen TA und eben bewährt sind.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und bei diesen Bildern sind user sich gegen über ehrlich und wollen aus ihren eigenen Fehlern anderen eine Hilfestellung geben.

wir verbringen hier nicht unsere Freizeit um andere zu ärgern sondern um effektiv Pferden und deren Besitzern helfen zu wollen einfach aus Idealismus.

500km bis zur Klinik ist sehr heftig und da gebe ich nur zu bedenken dass es durchaus dramatisch werden kann bei Lederhautentzündungen des Hufes, ganz einfach weil auf einer solchen Tour eine sehr große Belastung entsteht.

LG Eddi

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 14:07

ich find den Schwatten nicht zu dick. Der Fjordi.. hmmm. ungünstiges Bild, aber der ist recht wuchtig, da tät ich eher an Übergewicht denken.

Silage halte ich persönlich nicht für geeignetes Pferdefutter. generell nicht. weils übersäuert und Silage ist vom Eiweißgehalt sehr hoch.

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 14:31

Silage und Heulage sollte nicht verwechselt werden.
Silage ist ein sehr eiweißreiches Kuhfutter mit wenig Faserund aufgrund beider Tatsachen für Pferde wie gesagt ungeeignet..
Heulage entspricht nahezu dem zu derselben Zeit gemähtem Gras für Heu und ist eher besser geeignet für Rehleins, weil durch den Silierprozess der Zuckergehalt abnimmt.
Eiweiß ist entsprechend dem gleichwertigen Gras für Heu und vermehrt sich nicht!!!! durch den Silierprozess.

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 15:32

Hallo,

brrrrr.... bis vor 2 Wochen noch Schnee? :shock: Du hast ja echt eine kalte Heimat- bibber

Zu der ganzen Rehe-Problematik kann und will ich nichts sagen , da mein Wallach keine Rehe bisher hatte (ist ein Cushingpatient)

Aber bist Du, bzw. Dein TA , sich sicher, daß der Isländer nur 280 KG Idealgewicht haben soll?
Wenn der schöne Schwarze nicht grad mini-klein ist, muß der dann spindeldürr sein bei dem Zielgewicht :|
Mein Wallach ist ein 1,36 mtr. großer Island-Welsh-Mix und sehr schlank. Er stand grad vor 2 Wochen auf einer mobilen Pferdewaage und wiegt aktuell 331 KG.
Bemerkung des Wiege-Profis: "der wird gearbeitet? Gut, dann darf der so schlank ins Frühjahr kommen. Aber bitte unbedingt zusehen, daß der im Sommer 20 KG zunimmt, damit er nicht so schlank in den nächsten Winter kommt"

Wie gesagt, 331 KG bei sehr schlanker Figur des Typs: moderner zierlicher Sportisländer

Hatte meinen Wallach übrigens selber auf 350 kg geschätzt. Tja, da kann man sich täuschen :mrgreen:

Lieben Gruß aus dem momentan zu warmen Westfalen,
Sabine

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 16:54

Ratzbine hat geschrieben:Hallo,

brrrrr.... bis vor 2 Wochen noch Schnee? :shock: Du hast ja echt eine kalte Heimat- bibber

Aber wunderschön :daumenhoch:

Zu der ganzen Rehe-Problematik kann und will ich nichts sagen , da mein Wallach keine Rehe bisher hatte (ist ein Cushingpatient)

Aber bist Du, bzw. Dein TA , sich sicher, daß der Isländer nur 280 KG Idealgewicht haben soll?
Wenn der schöne Schwarze nicht grad mini-klein ist, muß der dann spindeldürr sein bei dem Zielgewicht :|
Mein Wallach ist ein 1,36 mtr. großer Island-Welsh-Mix und sehr schlank. Er stand grad vor 2 Wochen auf einer mobilen Pferdewaage und wiegt aktuell 331 KG.
Bemerkung des Wiege-Profis: "der wird gearbeitet? Gut, dann darf der so schlank ins Frühjahr kommen. Aber bitte unbedingt zusehen, daß der im Sommer 20 KG zunimmt, damit er nicht so schlank in den nächsten Winter kommt"

Wie gesagt, 331 KG bei sehr schlanker Figur des Typs: moderner zierlicher Sportisländer

Hatte meinen Wallach übrigens selber auf 350 kg geschätzt. Tja, da kann man sich täuschen :mrgreen:


Ja mit dem Wiegen bzw schätzen bin ich auch schlecht, hab mir eine Bsnd gekauft wo ich ihn ungefähr messen kann was er wiegt.

Werd es morgen gleich ausprobieren.

Ja bin echt total unsicher mit dem Ta obwohl er ja selber auch Pferde hat. :kinn:

Hoffe das ich schnell den Termin in der Klinik bekomme.

Lieben Gruß aus dem momentan zu warmen Westfalen,
Sabine

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 16:59

Hallo Kolli,

mit dem Schätzen des Pferdegewichtes ist es aber auch echt schwierig.
hab schon paar Mal verschiedene Rösser auf so einer Mobilen Pferdewaage genau wiegen lassen.
Und zu gerne stehe ich dann noch etwas dabei, um zu schauen, was die Pferde der anderen Besitzer so wiegen.
vorher lege ich für mich ein Schätzgewicht fest. Und? Liege oft ganz schön daneben!

Aber Dein Isi ist doch ein kernigerer Typ als mein Isi-Welsh-Mix und wird bestimmt mehr wiegen.
Bin ja gespannt, was Deine Messung als Etwa-Gesicht ergibt. Schreib es doch bitte hier rein.

LG
Sabine

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 17:05

Hej,
Sorry aber man fühlt sich von einigen doch etwas persönlich angegriffen wenn man hört Pferd zu dick usw. dick gefüttert ect.

Ich nehm gerne kritik an und Tips und jeder soll ehrlich sein aber ich finde es manchmal netter wenn man es nicht so direkt schreibt. Nicht jeder mag sowas ;)


Aber egal schwam drüber.

Der Norweger wiegt ca. 380,- laut der letzen Messung die der Ta mit dem Wiegeband gemacht hat. Ob es stimmt kann ich nicht genau sagen. :wink:

Das stimmt das Bild von ihm ist nicht ganz Vorteilhaft.
er hat ne sehr schmale Schulter und sobald er nur bisl mehr Bauch hat sieht er total unförmig aus und wirkt dick :wink:


So nun zu Kolli meinem Sorgenkind.

Der Hufschmied war heute da und hat die Eisen entfernt und gleich untergelassen für den rontgentermin in der Klinik nächste Woche.

Ich war total nervös wie die Hufesohle und Co aussieht. :cry: hab mit allem gerechnet.

Aber laut Hufschmied sieht es gar nicht so schlimm aus... Wie gesagt kann es nicht ganz beurteilen aber da war nix weich oder hat geiert oder Rillen etc...

Bilder hab ich gemacht aber kann vom Pad aus die Größe nicht verkleinern.

Würde sie reinstellen in orignalgröße wenns okej ist.



Zum Futter ich mach 3 mal am Tag Heunetze

Früh und Abends mehr und mittags ein kleines.

Kolli bekommt tagesration um die 3,5 bis 4 Kilo.

Die anderen beiden 3,5 bis 4,5 Kilo
Da jetzt noch der bisl Wnterspeck weg muss und sie auch nicht jeden Tag laufen.

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 17:08

Ratzbine hat geschrieben:Hallo Kolli,

mit dem Schätzen des Pferdegewichtes ist es aber auch echt schwierig.
hab schon paar Mal verschiedene Rösser auf so einer Mobilen Pferdewaage genau wiegen lassen.
Und zu gerne stehe ich dann noch etwas dabei, um zu schauen, was die Pferde der anderen Besitzer so wiegen.
vorher lege ich für mich ein Schätzgewicht fest. Und? Liege oft ganz schön daneben!

Aber Dein Isi ist doch ein kernigerer Typ als mein Isi-Welsh-Mix und wird bestimmt mehr wiegen.
Bin ja gespannt, was Deine Messung als Etwa-Gesicht ergibt. Schreib es doch bitte hier rein.

LG
Sabine





Hej Sabine,

Werd dir gleich Bescheid sagen, weis aber nicht genau ob das Band wirklich richtig liegt ;)

Naja Kollbrùnn war scho immer ein kerniger Typ aber auch kein schmaler Isis. Eher der mittlere Typ. Er ist 135 cm, der zweite Isi ist deutlich sportlicher von der Statur her und 138 cm sowie der Norweger 149 cm und schmale Schulter und breiter Arsch ;)

Re: Verdacht auf Hufrehe wie geht es weiter????

26.05.2012, 17:48

:daum:

Stell die Bilder ruhig unverkleinert ein, ich mache das dann für Dich.
einfacher und weniger zeitaufwändig für beide wäre es wenn Du sie mir per mail schickst.
hufreheätarcor.de

LG Eddi
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